ich glaube diesen Informationen den sie wurden von Ärzten dazu bestätigt und die frau vom Jugendamt hat mir ja auch die Adresse von meiner l. Mutter gegeben ich weiß jetzt wo sie lebt. Ich durfte die komplette Akte lesen. Auch hat sie mir erzählt das meine l. Mutter heute noch under Jugendamtleuten, Familienhelfern bekannt ist. Die Frau auf dem Jugendamt ist denke ich sehr ehrliche Frau die hätte keinen Grund mich an zu lügen. Es heißt ja nicht weil du schlechte Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht hast(was mir leid für dich tut) dass das die Regel ist oder? Dann hätte sie mir auch nicht die Adresse gegeben, meine l. Mutter wohnt ca. 20 km von mir weg.
ich glaube diesen Informationen den sie wurden von Ärzten dazu bestätigt und die frau vom Jugendamt hat mir ja auch die Adresse von meiner l. Mutter gegeben ich weiß jetzt wo sie lebt. Ich durfte die komplette Akte lesen. Auch hat sie mir erzählt das meine l. Mutter heute noch under Jugendamtleuten, Familienhelfern bekannt ist. Die Frau auf dem Jugendamt ist denke ich sehr ehrliche Frau die hätte keinen Grund mich an zu lügen. Es heißt ja nicht weil du schlechte Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht hast(was mir leid für dich tut) dass das die Regel ist oder? Dann hätte sie mir auch nicht die Adresse gegeben, meine l. Mutter wohnt ca. 20 km von mir weg.
Lg Christina
Nichtsdestotrotz :) Red lieber mit deiner Hmutter selbst wie es war /ist. Auch wenn es "wahr" ist so können ganz andere dinge trotzallem zum Vorschein kommen . Net böse sein !
insgesamt hört es sich ja alles andere als schön an, was da in der Akte steht. Und trotzdem kann ich mich nur Sherry's Rat anschließen, frag auch Deine leibl. Mutter, wenn das möglich ist. Ich denke, Du solltest Dir aber noch etwas Zeit lassen. Sonst wird es wahrscheinlich zu viel für Dich.
Alleine weil ein Mediziner alles bezeugt, heißt nach meiner Erfahrung heute, nicht unbedingt, dass es tatsächlich alles stimmt. Bis in die 90er Jahre hinein haben war Adoption das non plus ultra in sämtlichen Fachkreisen, sobald Probleme auftauchten. Es kann aber selbstverständlich auch sein, dass die Fakten den Tatsachen entsprechen.
Mich würde noch interessieren, ob in der Akte auch etwas zu Deinem leibl. Vater stand. Und noch etwas. Ich finde es zwar für Dich gut, dass Du die gesamte Akte lesen konntest, aber andererseits ist es für mich wiederum sehr merkwürdig, das H-Mütter das nicht dürfen. Z.B. in meinem Fall, durfte ich die Akte nicht einsehen, nur den Teil der mich betraf. Noch nicht einmal die "Prognose" des JA zu meiner Person habe ich erfahren. Das Adoptionsgeheimnis kann nicht der Grund gewesen sein, da ich sowohl meinen Sohn als auch seine Adoptiveltern zuvor persönlich kennen gelernt hatte.
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Hallo Brigitte,
ich bin schon der festen Überzeugung das die Angaben in den Akten der Wahrheit entsprechen, das mit den Ärzten war nur ein Bsp. es gab jedemenge Ärtzliche Bescheinugungen in der Akte von unterschiedlichen Ärzten und auch von der Pflegefamilie die ja mit der leiblichen Mutter befreundet waren....und meine leibliche Mutter scheint ja heute noch beim Jugendamt bekannt zu sein mit ihren 2 jüngsten Söhnen....ich denke nicht das sich die Frau beim Jugendamt das ausgedacht hat...sie hat mich ja damals schon vermittelt und es war sehr schön das ich auch mit ihr jetzt nach 24 Jahren darüber sprechen konnte. Ob ich Kontakt zu meiner l. Mutter irgendwann mal aufnehme kann ich nicht sagen, es war heftig die ganzen Dinge zu lesen...aber ich werde mir mal aus der Ferne ansehen wo sie wohnt vielleicht bekomme ich sie ja auch mal zu Gesicht (werde das zusammen mit meiner Mama machen)...und dann kann ich mir erst mal ein Bild machen und mir weitere Schritte immer noch überlegen....
Als ich die Akte gelesen hatte saß ich heulend da und die Frau meinte ja das es eine sehr heftige Akte sei....über meinen leiblichen Vater steht nichts drin, meine l. Mutter war auch 3 oder 4 mal verheiratet und hat mit mir 5 Kinder.
insgesamt hört es sich ja alles andere als schön an, was da in der Akte steht. Und trotzdem kann ich mich nur Sherry's Rat anschließen, frag auch Deine leibl. Mutter, wenn das möglich ist. Ich denke, Du solltest Dir aber noch etwas Zeit lassen. Sonst wird es wahrscheinlich zu viel für Dich.
Alleine weil ein Mediziner alles bezeugt, heißt nach meiner Erfahrung heute, nicht unbedingt, dass es tatsächlich alles stimmt. Bis in die 90er Jahre hinein haben war Adoption das non plus ultra in sämtlichen Fachkreisen, sobald Probleme auftauchten. Es kann aber selbstverständlich auch sein, dass die Fakten den Tatsachen entsprechen.
Mich würde noch interessieren, ob in der Akte auch etwas zu Deinem leibl. Vater stand. Und noch etwas. Ich finde es zwar für Dich gut, dass Du die gesamte Akte lesen konntest, aber andererseits ist es für mich wiederum sehr merkwürdig, das H-Mütter das nicht dürfen. Z.B. in meinem Fall, durfte ich die Akte nicht einsehen, nur den Teil der mich betraf. Noch nicht einmal die "Prognose" des JA zu meiner Person habe ich erfahren. Das Adoptionsgeheimnis kann nicht der Grund gewesen sein, da ich sowohl meinen Sohn als auch seine Adoptiveltern zuvor persönlich kennen gelernt hatte.
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Hallo Brigitte,
ich bin schon der festen Überzeugung das die Angaben in den Akten der Wahrheit entsprechen, das mit den Ärzten war nur ein Bsp. es gab jedemenge Ärtzliche Bescheinugungen in der Akte von unterschiedlichen Ärzten und auch von der Pflegefamilie die ja mit der leiblichen Mutter befreundet waren....und meine leibliche Mutter scheint ja heute noch beim Jugendamt bekannt zu sein mit ihren 2 jüngsten Söhnen....ich denke nicht das sich die Frau beim Jugendamt das ausgedacht hat...sie hat mich ja damals schon vermittelt und es war sehr schön das ich auch mit ihr jetzt nach 24 Jahren darüber sprechen konnte. Ob ich Kontakt zu meiner l. Mutter irgendwann mal aufnehme kann ich nicht sagen, es war heftig die ganzen Dinge zu lesen...aber ich werde mir mal aus der Ferne ansehen wo sie wohnt vielleicht bekomme ich sie ja auch mal zu Gesicht (werde das zusammen mit meiner Mama machen)...und dann kann ich mir erst mal ein Bild machen und mir weitere Schritte immer noch überlegen....
Als ich die Akte gelesen hatte saß ich heulend da und die Frau meinte ja das es eine sehr heftige Akte sei....über meinen leiblichen Vater steht nichts drin, meine l. Mutter war auch 3 oder 4 mal verheiratet und hat mit mir 5 Kinder.
Hmh du tust mir leid wichtel.:(:( so gings mir auch .Sehr sogar .2 mal hab ick ja darein geguckt. Und laut meiner eigenen Intuition und gefühlswelten und erinnerung dachte ick ick seh das was Wahr ist und was war.
Ick denke an dich und schenke dir viel kraft und so damit du die nächsten tage gut überstehn kannst ohne grosse schäden zu bekommen.
trotzdem bitte noch mit L-Mutter reden bevor du dir ein abschliessendes urteil machst.Auch wenn es dir widerstrebt und du denkst alles ist gold was glänzt. Is ja nur ein Tip.Was du draus machst ist ja alleine deine Sache und geht dat sherry nix an aber bei deiner Akte verspüre ick das was net stimmt. Aber naja :) Du wirst es schon machen XD
alles gute und kraft und halt und auschau halten nach deiner Lmutter
Die Frau vom Jugendamt hat das selbst mit dem Vater angesprochen allerdings gibt es zu ihm keinerlei Angaben.
Da diese Pflegefamilie mit meiner leiblichen Mutter bereundet war hatte sich so wie ich das verstanden habe so ergeben das die mich dann in Pflege genommen haben. Und ganz am Anfang war es auch noch ein anderer Mann der vom Jugendamt für mich zuständig war, eigentlich kam die Sache erst ins Rollen als die Frau die mich dann auch vermittelt hat dort angefangen hat zu arbeiten...sie hat mir erzählt das sie bei einem Hausbesuch den sie bei dieser Pflegefamilie gemacht hat mich schon sehr traurig, blas nur mit Windeln bekleidet angetroffen hat und daraufhin dachte sie nachdem sie sich die Verhältnisse genau angeschaut hatte das was passieren mußte und als meine leibliche Mutter dann er Adoption zugestimmt hatte kam ich auch direkt in die Obhut des Jugendamtes und dann wurde auch schon die Adoptionsanbahnung mit meine jetzigen Eltern gemacht.
Puhhh...hmm wenn ich so überlege, stand da eigentlich auch alles über die Pflegezeit in der Akte...von daher denke ich nciht das es da nochmal extra was gibt....da die Unterlagen schon mit der Pflegezeit beginnen...da waren auch Briefe an die Pflegeeltern usw. drin....
Habe gerade nochmal meine Unterlagen durchgeschaut die ich zu Hause über meine Adoptin habe das ich ja keinerlei Angaben zum leiblichen Vater habe, am Mittwoche wußte die Frau vom Jugendamt da auch ncihts drüber. In der Urkunde vom Notar steht:" Der nichteheliche Kindesvater hat vor dem Urkundsbeamten des Kreisjugendamtes ............ am 11. August 83 (Reg. Nr....) die Erklärung gemäß § 1747 BGB abgegeben."
Wenn ich das richtig verstehe, hat er doch somit auch zur Adoption zugestimmt, demnach müßte es irgendwo doch noch Angaben zu ihm zu finden sein, oder?
Ich hatte der Dame vom Jugendamt gesagt das ich sowas gelesen hatte und das mitbringen würde wenn ich nochmal zu ihr komme, dann würde sie sich drum kümmern.
Der Kindsvater ist beim Stadtjugendamt gemeldet:) Bei der Erfassung der Vaterschaft ist er verpflichtet Name anschrift usw anzugeben. Diese Unterlagen hast du allerdings nicht nur das Ja und der Standesbeamte vorliegen :)Diese wurde nicht in Adounterlagen gelegt.Kannste dir anfordern :) Hatte ick au die Geburtsurkunde .Da steht mit randvermerken alles drin. Viel Glück
Okay danke....na dann muß da ja irgendwo noch etwas zu finden sein...werd dann nach meinem Urlaub nochmal mit dem Jugenamt Kontakt aufnehmen und nachfragen...die ist ja super nett.
Jetzt brauche ich erst mal ein bisschen Ruhe von der ganzen Sache...da kommt der Urlaub nächste Woche ganz gut...um mal bisschen ab zu schalten.
Hallo Wichtel, das ist wirklich erschütternd, was Du da jetzt erfahren hast! Das tut mir aufrichtig leid! Daß Du nun eher keinen Kontakt möchtest, kann ich nachvollziehen. Wie Vulnona schon schreibt: Tue das, was DU für richtig empfindest!!!
Wenn ich ehrlich bin, würde ich ja jetzt erst Recht den Kontakt suchen, und sei es nur, um ihr zu zeigen, daß es mich noch gibt! Klingt gehässig, ich weiß, aber auch ich bin nicht immer nur nett!!!
Zitat von BibiBlocksteinHallo Wichtel, das ist wirklich erschütternd, was Du da jetzt erfahren hast! Das tut mir aufrichtig leid! Daß Du nun eher keinen Kontakt möchtest, kann ich nachvollziehen. Wie Vulnona schon schreibt: Tue das, was DU für richtig empfindest!!!
Wenn ich ehrlich bin, würde ich ja jetzt erst Recht den Kontakt suchen, und sei es nur, um ihr zu zeigen, daß es mich noch gibt! Klingt gehässig, ich weiß, aber auch ich bin nicht immer nur nett!!!
Liebe Grüße, Bianka
Im Moment möchte ich auf keinen Fall Kontakt, den sie ist eine Frau mit wohl schwerwiegenden Problemen und das auch heute noch. Ich möchte mir jetzt nicht noch Probleme aufladen die mit mir nichts zu tun haben, klingt vielleicht auch hart aber nachdem ich das gelesen habe brauche ich Zeit....am Wochenende werde ich mit meiner Mama mal dort vorbeifahren wo meine leibl. Mutter lebt ist ja grad mal so 20 km weg von mir und dort werde ich mir ein Bild aus der Ferne machen. Vielleicht kann ich das irgendwann mal, Kontakt aufnehmen und ihr zeigen das es mir gut geht und ich viel in meinem Leben erreicht habe. Aber jetzt schließe ich das erst mal aus. Zu meinem ältesten Bruder versucht das Jugendamt ja Kontakt auf zu nehmen, mal schauen was da raus kommt.
Liebe Wichtel, ich kann das durchaus verstehen! Deshalb schrieb ich ja, daß ich das machen würde, was ja nicht heißt, daß Du das auch machen sollst. Ich glaube, ich würde Wut bekommen, wenn ich sowas in der Akte lesen würde.
Es ist schwer zu beschreiben welch ein Gefühl das ist. Ich weiß nicht ob ich das als Wut bezeichnen soll...eher bin ich enttäuscht über das was sie getan hat...wenn man überfordert ist sollte man das nicht so lösen, dann lieber gleich freigeben als das.....das macht mich sehr ärgerlich...und gibt mir natürlich auch eine negativere Einstellung ihr gegenüber, die ich vor dem lesen der Akte nicht hatte.
Dennoch bin ich sehr froh das sie mich dann doch freigegeben hat und ich so die Chance hatte das zu werden was ich jetzt bin, dass wäre nie möglich gewesen wenn ich bei ihr geblieben wäre...ich denke ich führe ein wesentlich besseres Leben als sie...das verdanke ich ihr wiederrum...wenn auch mit etwas Entscheidungsdruck des Jugendamtes, aber in diesem Fall genau richtig. Die Frau auf dem Jugendamt hat ihren Job richtig gut gemacht,( dafür bin ich ihr sehr dankbar) und mir meine Eltern gegeben und das sind auch meine wahren Eltern ...egal woher ich komme.
Liebe Chistina, die Enttäuschung entwickelt sich weiter, zu Ärger und Wut, und das kann ich verstehen. Denn ich kann nicht verstehen, daß eine Mutter ihr Kind vernachlässigt!!! Da kann man wirklich froh sein, wenn man in eine andere Familie kommt. Ich freue mich für Dich, daß Du eine so liebe A.Mama bekommen hast!
Vielleicht erfärst Du ja mehr, wenn Du Deinen Bruder kennen lernst. Ich drücke Dir die daumen, daß er einem Kontakt zu Dir positiv gegenüber steht!
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal festhalten, dass leibliche Väter nicht unbedingt immer im Familienbuch , auch nicht als Randvermerk angegeben werden. Auch dann nicht, wenn sie der Adoption zugestimmt haben oder während der vorangehenden Pflegezeit Unterhalt gezahlt haben. Neben einer Akte, die das Jugendamt bzw. die Adoptionstelle anlegt, existiert noch eine weitere, allerdings weniger umfangreiche Akte, die beim Amtsgericht hinterlegt bleibt. Enis