Wisst ihr was ich mich schon seit längerem Frage, können AMütter und ATöchter das gleiche Verhältnis zueinander aufbauen wie HMütter und ihre Töchter. Das habe ich mich deshalb gefragt, weil ich mich während meiner Pubertät mit meiner AMutter nur gezofft habe. Klar ist gibt es das auch bei H Müttern, aber seit ich selbst eine Tochter habe, denke ich manchmal das ich sie besser nachvollziehen kann. Denn sie hat ja auch ein sehr ähnlichen Charakter wie ich. Was denkt ihr darüber? Oder wie habt ihr das erlebt?
Zitat von FeeWisst ihr was ich mich schon seit längerem Frage, können AMütter und ATöchter das gleiche Verhältnis zueinander aufbauen wie HMütter und ihre Töchter. Das habe ich mich deshalb gefragt, weil ich mich während meiner Pubertät mit meiner AMutter nur gezofft habe. Klar ist gibt es das auch bei H Müttern, aber seit ich selbst eine Tochter habe, denke ich manchmal das ich sie besser nachvollziehen kann. Denn sie hat ja auch ein sehr ähnlichen Charakter wie ich. Was denkt ihr darüber? Oder wie habt ihr das erlebt?
Lg Fee
Liebe Fee,
die Pubertät ist für beide Seiten eine schwierige Zeit. Egal ob adoptiert oder leibliches Kind. Ich habe genau zu der Zeit erfahren, dass ich adoptiert bin. Mir lag der Satz "Ihr habe mir garnichts zu sagen, ihr seid nicht meine (leiblichen) Eltern." oft genug auf der Zunge. Ich habe ihn runtergeschluckt, weil ich wusste es wäre gemein und unfair gewesen.
das war ein Scherz! Es hat nur gerade gepasst, bzw. habe ich mich gewundert, dass das Thema Pubertät angesprochen wurde, wo wir gerade dabei sind dieses Thema privat zu behandeln.
meine a-mutter wurde, als ich aus dem kleinkindalter heraus war, immer abweisender, unzugänglicher. ich empfand sie als kalt. sie lebte in ihrer eigenen welt, war also auch seelisch krank. insgesamt war sie schon vom alter her nicht mehr belastbar, sowas durchzustehen, sie war da und doch nicht da. ich hatte er den eindruck, ich mußte auf sie aufpassen ... das wirkte sich natürlich auf unsere 'beziehung' aus, die ich mehr als einseitig erlebte. es gab nicht annähernd so etwas wie ein band zwischen uns, erst recht keinen rückhalt in der pubertät ... ich glaube, da hat sie mich richtig gehaßt ... tja,so war das.
Ich denke durch die Pubertät mussten wir alle mal durch. Ich hatte vielleicht insofern Glück, dass ich aufgrund meiner beruflichen Ausbildung mit 16 ins Internat bin, von daher hatten meine Eltern und ich genügend Abstand und ich bin froh, dass sie nicht wissen, was dort so alles "abging".
Wenn ich so recht darüber nachdenke, habe ich meine "Findungsphase" in dieser Zeit eigentlich alleine durchgezogen und das war gut so.
Ich glaube auch nicht, dass es einen Unterschied macht, ob man H- oder A-Eltern hat. Beides ist in dieser Zeit eigentlich überflüssig. Was schreibe ich für einen Mist? Dann bin ich für meinen Sohn demnächst überflüssig? Oh es kommen schwere Zeiten auf mich zu. Ich sollte definitv über das Abo nachdenken, liebe Sherry. Vielleicht habe ich es dann nötiger als mein Sohn...
Liebe Grüße Vulnona
Vulnona ein Abo schenk für 12 Jahre monatlich 30 packungen Zewa .:) Reicht das ?^^ Ne du bist ja net überflüssig aber nach der pubertät geht er wie jeder andere seinen Weg :) Bist du ja auch :) Oder nicht?
In welchem Internat warste denn ^^ ick in zülpich -Füssenich hehe im kloster ^^ Was haste denn da so angestellt löl ^^
Zitat von vulnonaEs war ein ganz normales Internat, nix kirchliches oder so. Es gab ca. genauso viel Kerle wie Mädels, wenn nicht sogar mehr *gg*. Was ich dort gemacht habe, habe ich gerade vergessen...
Liebe Grüße Vulnona
PS. Mir ist es wieder eingefallen! Ich habe gelernt! .... fürs Leben
AH:) LÖL Fürs leben hab ick im internat auch gelernt aber nur mit mädels , Es war so schön endlich ohne AEltern sein und freiheit! Hatte lebenslang schon geträumt von internat :) Hanni und Nanni like :)
hehe
Wann musst du denn morgen raus ?:) Auch wieder um 6 rum
meine a-mutter wurde, als ich aus dem kleinkindalter heraus war, immer abweisender, unzugänglicher. ich empfand sie als kalt. sie lebte in ihrer eigenen welt, war also auch seelisch krank. insgesamt war sie schon vom alter her nicht mehr belastbar, sowas durchzustehen, sie war da und doch nicht da. ich hatte er den eindruck, ich mußte auf sie aufpassen ... das wirkte sich natürlich auf unsere 'beziehung' aus, die ich mehr als einseitig erlebte. es gab nicht annähernd so etwas wie ein band zwischen uns, erst recht keinen rückhalt in der pubertät ... ich glaube, da hat sie mich richtig gehaßt ... tja,so war das.
lg bonnie
bonnie habe deinen beitrag nochma durchgelesen und es ist unfassbar wie kann man denn "solch" einer Person ein Kind anvertraut werden ????????????????????????????????????? Es ist unfassbar welch verantwortungslosigkeit das JA begeht indem die falsch vermitteln an kaltherzige leute.Jede Afamilien müssen liebevoll warm und süss sein.
Guten Morgen ! Meine Tochter & ihre Adoptivmutter waren stets, und das ist bis heute so geblieben ..,gemeinsam einsam..., traurig aber wahr. Sie fanden einfach nicht zueinander. Mate H-Mutter
Da gehe ich jetzt in den beginn dieser Phase mit meiner Grossen, 11 Jahre alt. Schrecklich, dieses Mädchen! :-)
Doch dann denke ich zurück an meine Zeit: Mein Mädel ist mein Ableger, die ist genauso wie ich. Stur, dickköpfig, uneinsichtig, möchte gern erwachsen sein, weiss alles besser, eben wie die Mama auch.
Aber was denken Ado-Eltern in der schwierigen Phase der Pubertät?
Es gibt immer die Zeiten, wo man seine Kinder an die Wand klatschen möchte (das war ein Zitat unseres Pastors ).
Und doch, kommt dann nicht der bittere Beigeschmack, es ist nicht wirklich mein Kind? Klar als Baby und Kleinkind war es zuckersüss, aber jetzt? Das Kind wird älter, ist eventuell nicht mehr so leicht zu gängeln. Sagt man sich als Ado-Eltern dann nicht unter Umständen, es ist ja nicht wirklich mein Kind. Diese Charaktereigenschaften kann es nur von den leiblichen Eltern haben......
Liegen Chraktereigenschaften in den Genen? Wie kann eine liebevolle, aufrichtige Erziehung den Chrakter beeinflussen.....
Hi Tritom ! Man stolpert ja nicht mit den Füßen,sondern mit Kopf und Herz. Und ein gewisses Streben nach Glück , kennen wir doch alle. Hätte ungern auf Kinder & mein Muttersein verzichtet ,lag in meinen Bedürfnissen..,ein Kind zu wollen.Ob um jeden Preis kann ich nicht beurteilen Diese Frage betraf mich ja nie..Es stimmt,das es immer kleine Sorgen,Nöte ,Probleme.., in unser aller Leben gibt. Aber wir können offen und ehrlich über alles reden..(,trotz Wut auf unsere Kinder. ) Seh ich aber als völlig normal an. Hatte aber auch nie eine viel zu hohe Erwartung an meine Kinder. So wie sie sind liebe ich sie .Schwächen gibts bei jedem. Kann mir aber nicht erlauben,diese immer wieder anzuprangern beim Kind, jede Mutter wünscht doch das Beste fürs Kind. Versuche dem Kind " zu vermitteln doch nur Gutes zu wollen geht doch auch liebenswürdig und sanft. Oft macht der Ton doch die Musik. Meine Macht als Mutter setzte ich nie ein,wollte niemals unser Vertrauen zueinander verlieren,geschweige zerstören. Nur in meinem Fall erlangte meine Tochter überhaupt kein Vertrauen zu ihren Adoptiveltern.In deren Augen war Nicole ein schlechtes Kind, mit eigenen Willen & Wünschen..,was die Eltern niemals akzeptierten. Als sie klein & niedlich war.. wurde sie gemocht..,dass änderte sich mit dem heranwachsen. Fragen über das Thema Adoption erbosten die Leute. Es war ein Tabu..,und Nicole bricht ihre hausinternen Regeln durch die Stellung der Fragen. Nur Wut blieb übrig. In meinen Vorstellung lebte Nicole in Harmonie,ein "WUNSCHGEDANKE" von mir.Was hat meine Tochter erlebt..,eigentlich wenig erfreuliches. Mich gab es nicht für sie..,und ihre neue Familie ließ sie auch im Stich, denn die Adoeltern wußten nicht,was sie spielen sollten. Nur nach außen hin versuchte man normal zu wirken. Zuhause angekommen nur Vorwürfe gegen mein Kind. Was die Unglücksursache war weiß ich," Nicole war nicht das eigene Kind !!!!Nur so läßt es sich überhaupt begreifen,Eltern zu erhalten haben ohne jegliches Taktgefühl. Reden ist Silber..,Schweigen ist Gold. Brauchte Nicole einen Ansprechpartner wurde nur geschwiegen. War es angebracht zu schweigen redeten die drauf los,nur nichts Gutes. Was soll ich davon halten ? Unbequeme Wahrheiten wurden ignoriert. Die Adoeltern waren nicht fähig Liebe zu geben,Liebe u.Zuneigung überhaupt erkennen zu lassen.Soetwas zu hören tat mir sehr sehr weh. Aber..,als Oma ist die Adomutter einfach grandios. Was ihr als Mutter nicht gelang...,gelingt aber als Oma. Sie ist eine richtige Omi zum liebhaben geworden,unterstützt wo immer sie gebraucht wird..( macht sich gern ((((untentbehrlich )))) Nicole lebt auf dem Land .In ihren Genen steckt vieles von mir. Sie passt nicht aufs Land..,fühlte sich immer als Fremder..,und verhielt sich dann auch so. Floh wenn möglich war immer in die Stadt ! Bezüglich des Genmaterials ,viel von mir..,und viel von meiner Oma. Nichts von meinen Eltern...,und dass was ich an Nicole auch nicht mag, erhielt sie von ihrem Erzeuger. Mir wäre wohler zumute,wenn sie es von mit hätte. Daher verstehe ich auch die Adoeltern wenn diese erkennen müssen, das hat das Kind wohl von den leiblichen Eltern ! Je nach Situation manchmal bestimmt tragisch & unschön. In erster Linie bemängel ich die Vorwürfe an mein Kind seitens der Adoeltern,und oft war unüberhörbar..,ob Nicole überhaupt eine Berechtigung hat auf dieser Welt zu sein. Das korregierte ich auch mal..,mit der Aussage..,diese Berechtigung erhielt sie von mir ! Überschäumend vor Glück..,als die Kleine da war..,so fühlte ich damals. Habe zwischenzeitlich ja auch meine eigenen erfahrungen mit Nicole gemacht. War auch nicht alles schön.
Alles hat seine Zeit..,Winter und Sommer,Herbst und Frühling. Jugend und Alter, Wirken und Ruhe.)))
Sorry, bin irgendwie vom Thema Genen abgewichen . Nicoles Pubertät...,für mich wär`s normal gewesen nach Aussagen durch Nicole. Die Eltern empfanden es als Horror pur. Naja..,teilweise hätte Nicole in mir wohl auch soetwas wie eine Vertraute & ,Freundin gesehen da der Altersunterschied nicht so groß ist. In Gesprächen über das erwachsen werden meinte mein Mädchen, bei mir richtiger" aufgehoben gewesen zu sein. Und das meine ich auch. Mate H-MOM
Kann mir das gut vorstellen das es dich sehr aufwühlt süsse Mate. An deinen Worten erkennt man das du verzweifelt bist in dir drin eine Lösung zu finden. 3 Jahre sind eine sehr lange Zeit und sehr emotional um sie nun eben mal abzustellen .Abstellen zu können. Es tut mir von Herzen leid.Aber bitte Mate nicht verzweifeln.Immer wird sie deine Tochter bleiben auch wenn ihr kein Kontakt mehr habt wird sie immer ein stück teil von dir sein oder eher ganzes Stück. Ich glaube ja immernoch das dahinter die AEltern stecken und es systematisch geschafft haben deine Tochter aufzuhetzen.Ich fühle das da ein Plan war @Geld. Kann mich aber auch irren! Und ich finde es von der Adoptivmutter von Nicole sehr gut das sie sich aufopfernd um das Enlkelkind kümmert.Unentbehrlich denk ich net das sie sich machen will aber evtl Fehler gut machen ?!ich weiss es net.Und es ist ja auch das Recht sich um das Enkelkind zu kümmern. Ich auf jeden Fall hab das selbe Schicksal wie deine Tochter erlitten. Ich weiss wie sie sich fühlt.sie fühlt sich sicherlich auch ihren AEltern verpflichtet und kann nicht einfach vollkommen abschalten und dann direkt nur zu dir zurückommen.Das wäre ja eine Wunschvorstellung so zu denken. Es ist ja immer noch die Amutter. Selbst ich schaffe es nicht gänzlich mich vollkommen von meinen AEltern zu entfernen obwohl es sein muss .Schon mir zuliebe.ich habe grosse Emotionen von Wut und Hass auf meine AEltern was sie mir antaten aber denoch bleibt der Fakt und Tatbestand das ich da ab jahre 4 bis jahre 18 anwesend war und bei denen lebte Mate. Eine so vollkommene Abschneidung von den AEltern mit der volllkommenen Reunierung mit der wahren Herkunft ist nicht 100 Prozent möglich nach fast 30 Jahren .Wie bei deiner Tochter. Die AEltern werden zeitlebens eine Rolle Spielen in deines Tochter und deines Lebens.Auch wenn es hart klingt. Hab eher das Gefühl das Nicole sich verpflichtet fühlt bei Amutter zu verweilen weil es halt auch eine Bindung ist die man in sich trägt. Ich glaube eine vollkommene Renuierung war nur bei userin "Claudia" total machbar weil die Tochter sich niemals dort wohl fühlte und die AEltern sie auch vollkommen gehen liessen ohne Druck und Erpressung ect pp. Es tut mir leid liebes wenn ich das so sagen muss. Es ist hart und tut weh aber du hast ja hoffentlich nicht vollkommen erwartet das sie nun vollständig sich in deine Familie Reuniert und die AEltern verlässt. Das kann man schon anhand deiner Schilderung klar erkennen das da diese Bindung besteht die "falsch" ist ab er vorhanden ist. Hmh ,, ich selbst will wennsch Daddy finde Reunieren vollständig ! Endlich wieder "zuhause" sein und da ankommen wo ich geklaut worden bin aber ob es letzendlich funktioniert steht noch in den Sternen.Wenn es überhaupt möglich ist emotional.Ich bin bereit und soweiter aber ob dad es kann ist noch so eine Sache .Bei aller Liebe sehe ich aber auch die Realität die vor mir steht.Er war alleine sein leben lang und soweiter.Weiss net genau ob es machbar ist. Ich lass es erstmal auf mich zukommen und warte ab.mir würde ja erstmal eine mitteilung reichen wo er ist und ein briefverkehr ein wenig.erst dann sieht man nach Jahren ob es Sinn ergibt sich zusammenzufinden oder ob es bald wieder auseinandergeht. Sich in Traumwelten zu versteifen mit echter Bindung ect pp finde ich , muss und kann nicht sein. Hatte auch anfangs diese Traumvorstellung aber mit der Zeit erkannte und erfasste ich die Realität. Daher liebes Matelein.. Es tut mir so leid mit dir und es wird noch lange dauern bis du das alles hast verarbeitet.War ja auch sehr zu viel alles in den letzten Jahren. Aber evtl eines Tages in 10 Jahren wird es dir besser gehn.
Habe in allen Belangen immer versucht die beste Grundlage für ein friedvolles miteinander zu schaffen. Zwischen der Adomutter und mir zwischen der Adomutter & Nicole. Zwischen mir und Nicole gab es bereits Grundlagen, ich bin ihre H-Mom.
Als Nicole Kontakt zu mir aufnahm war die adomutter sehr enttäuscht. Fühlte sich von Nicole betrogen da es ersteinmal heimlich geschah. Hätte Nicole es erwähnt..,wärs auch nicht gewünscht gewesen. Nun war Nicole bereits erwachsen und es zählte nicht mehr was die Adomutter will oder auch nicht.
Hier an dieser Stelle beruhigte ich schon die Adomutter,dass doch alles so bliebe wie die in all den Jahren zuvor. Ich bat den Kontakt zu mir zu gestatten. Es sei Nicoles Wunsch..,welcher doch auch "einmal respektiert werden muß. Nochmals versuchte ich zu erläutern das es nicht um uns Mütter ging...,sondern nur um Nicoles Wünsche. Ganz großes Unverständnis bei der Adomutter,dann begann der richtige Stress ,Ärger und bis dahin nie gekannter Zorn. Sie sagte zu Nicole ." Nun kommt "die da " zurück in dein Leben.., sie wollte dich doch nie.. und ,nun holt sie sich ein fertiges Kind ab, und für die ganze Drecksarbeit war ich dann gut genug...,so ging es Monate lang weiter an "wieder so bösen Worten aus dem Mund der Adomutter. Nicole blieb ruhig uns sachlich. Das gelang nicht immer Die Adomutter drohte Nicole mit Sanktionen..,wenn wir weiterhin Kontakt halten. Glücklich war Nicole mich in ihrem Leben zu wissen. Und ich war glücklich mit Nicole. Immer unglücklicher & unzufriedener wurde die adomutter,und nach einem Besuch bei uns wurde Nicole aufgefordert sich sofort zu entscheiden zwischen "UNS BEIDEN MÜTTERN !!! Um der Ruhe wegen bat ich Nicole sich für die Adomutter zu entscheiden., Nicole aber entschied sich für mich...,und nun wurde ich ein "VERMITTLER zwischen Nicole & der Adomutter. Aus Liebe zu meinem Kind handelte ich so..,damit nicht alles "VERGEBENS war in unser "aller" Leben. Weit weg von mir hat Nicole ihr eigenes Leben ,ihr Umfeld..,ihre eigene Familie..,alles welches so zum Leben gehört. Sowas kann man nicht mal auf die Schnelle aufgeben für den Wunsch in der Nähe der Herkunftsmutter zu sein. Habe Nicole gebeten keine voreiligen Entschlüsse zu fassen. In dieser Phase hätte ich meinen Einfluß auf Nicole immer geltend machen können.Das wollte ich aber nicht aus meiner Sicht zum Leben. Niemals besuchte ich Nicole in ihrem Umfeld. Wir schrieben uns Briefe,führten Telefonate Mails etc..,und dass nur "UM DER ADOPTIVMUTTER NICHT WEH ZU TUN Ich erwartete & forderte niemals etwas von Nicole..., ich erhielt größte Zuneigung. Die Adomutter erwartete & forderte immer irgendwas an Gegenleistung und Danksagungen welches niemals erfüllt werden konnte: Wofür sollte Nicole sich bedanken ???? "DASS SIE ÜBERHAUPT ADOPTIERT WURDE..,sagte die Adomutter. Und es wurde mir gesagt "wenn ich all das Geld zurück erstatte, welches man in Nicole einst steckte..,ja dann..,könnte ich sie zurück erhalten. Nicole war so bitterlich enttäuscht über solch harten Wortdialog. In Gesprächen meinte Nicole auch "den Eltern ja nichts zurück gegeben zu haben..., doch sagte ich..,DU HAST DEN MENSCHEN DEIN KINDSEIN GEGEBEN......,Leben ist ein "GEBEN & NEHMEN...,deine Schuld ist beglichen durch dich !!!! Erst du machtest es möglich, dass deine ELTERN sich auch als solche fühlen und bezeichnen durften. Irgendwie war meine Tochter erleichtert...,ich befand mich immer auch irgendwie in Gefühle verwickelt ..,welche mich garnicht betrafen. Uns Mütter verbindet doch nur das gemeinsame Kind. Nun tröstete ich Nicole...,hatte aber auch größtes Verständnis für die Gefühlswelt der Adomutter. Das verstand Nicole nicht...., und ich verstand nicht,dass Nicole nicht versteht. Es sind hier nicht verzerrte Wahrnehmungen...,es hat was mit meinen menschlichen Empfindungen zutun.Auch wenn mich niemand sooooo richtig versteht. Die Adoptivmutter hasst mich..,aber ich hasse die Adoptivmutter nicht. Und ich meine Gründe zu haben...hassen zu dürfen. Verachte aber die Methoden unter welchen mein Kind großgezogen wurde.Nächste Frage stellt sich schon, was schlimmer sei Verachtung oder Hass. Viele Facetten die Gefühlswelt eines Menschen.