Habe ich so verstanden, soll angeblich in USA von jüdischen Familien für viel Geld möglich gewesen sein, ob jetzt sie als Mutter Geld bekommen hat konnte ich nicht rauslesen, aber werden wir ja dann sehen.
Ich habe leider die ersten 5 min verpasst. Und das einzige, dass mir dazu einfällt ist, dass ich en muß, wenn ich noch einen Gedanken an diesen Herkunftsvater verschwende! Würde mich sehr interessieren ob Romana ihrem Sohn irgendwann erzählt wie es überhaupt zu dieser Adoption kommen konnte.
bianka, ich war kurz davor.... der leibliche vater bemerkte wie selbstverständlich, die leibliche mutter und sohn habe nicht in seine lebensplanung gepaßt was für ein grund wieso wußte er das nicht etwas früher? kaltschnäuziger kann man keinen menschen abservieren, schämt der sich nicht? wegen ihm ist doch der sohn erst zur adoption gekommen! ausgerechnet er pappte dann dem sohn ein überdimensionales willkommens-plakat ans haus, toll! ich hoffe, der sohn erfährt, wie es wirklich war und fällt nicht auf das getue des l-vaters rein! der wirkte ja fast stolz auf den sohn... kinder in die welt setzen kann jeder, um der lebensplanung willen vermeiden, oder sich dann drum kümmern, für sie da sein wohl eher nicht schnauuuuuub diesem vater hat der sohn null, bestenfalls die abgabe zu verdanken!!!!! die leibliche mutter tat mir sehr leid, was sie erlebt hat, ihr damals niemand half, und wie ihr das alles heute noch sehr nahe geht, auf so einen typ reinfallen konnte. schwerverdaulich auch die szene, als die getrennt lebenden l-eltern sich am flughafen trafen um den sohn mit fam. abzuholen, wie der l-vater zur begrüßung kurz auf die mutter zusteuerte und abbog und an ihr vorbeischlenderte, als würde er sie nicht kennen. da lag so viel verachtung drin ich faß es nicht, wie unmenschlich! diese frau kann heute noch froh sein, nicht an diesem typ hängengeblieben zu sein! einzigste sorge des l-vaters war meinem eindruck nach, vor dem sohn gut dazustehen, und die befürchtung, der sohn könne von der l-mutter die komplette geschichte (...die l-mutter habe sich nicht gut unter kontrolle und solle rücksicht nehmen, was sie dem sohn zumutet, sinngemäß) erfahren machte einen auf rücksichtsvoll, und wird eine vollständige aufklärung möglicherweise als 'schlechtmachen' auslegen, trau ich ihm zu!
in der jüdischen familie ist der sohn, wie es schien, gut aufgewachsen und mit seinem deuschen hintergrund angenommen worden. das wird bestimmt ein zusätzlicher bogen sein, den er zu seinen wurzeln spannen muß.
mir fehlen die Worte, erstens wegen seinem leiblichen Vater ich finde es zum en wie der sich da hinstellt. Wo ich ehrlich gesagt auch entsetzt bin ist seine kalte und fast schon arogante Adoptivmutter. Warum wird da nicht näher darauf eingegangen das sie sich den "Sohn" gekauft haben. Ich glaube diesen Adoptiveltern kein Wort. Diese leibliche Mutter wird nie eine Chance gegenüber ihrem Ex und auch nicht gegen diese Adoptivmutter haben. Diese Adoptivmutter ist eiskalt und egoistisch. Seine lb. Mutter wird hingestellt als dumme Pute, ist sie vielleicht auch, aber sie hat noch was was den anderen fehlt "Charakter" sie hat zwar nicht so viel Geld aber sie ist ehrlicher. Im Moment muss ich das erst mal sacken lassen, habe jetzt zu viel Wut ihn mir. Ich würde niemals diese Adoptivmutter kennenlernen wollen.Ich hoffe nur für seine lb. Mutter das er sich etwas mehr mit seiner Adoption auseinander setzt und auch seinen Adoptiveltern einige Fragen stellen wird wie sie zu ihm gekommen sind.
Ich persönlich hätte es auch besser gefunden wenn der Sohn nicht gleich bei seinem lb. Vater übernachtet hätte sondern erst mal in ein Hotel gegangen wäre oder hab ich das falsch verstanden? Ich kann seiner lb. Mutter nur raten nicht zuviel auf ihren Sohn zu setzen, das wird rausgehen wie meistens, er weiß was er wissen will und dann läßt er nichts mehr von sich hören und wenn es nicht von ihm aus geht dann werden seine AE da schon nachhelfen. Seine Frau wird da auch entscheidend bearbeitet werden, oder glaubt einer das es anderes enden wird?
der sohn hatte überhaupt keinen einfluß auf sein aufwachsen, weder wo, noch bei wem. oder suchen sich adoptierte das etwa aus????? beim finden kommen sie gezungenermaßen als erwachsene aus einer für sie (mehr oder weniger) dagewesenen oder/und vorhandenen familie.
wieso ist das so unverständlich wenn der sohn wissen will, wer seine eltern sind, warum er ungewollt war, wie er zu den a-eltern und zu der adoption kam? ist das dann nicht normal?? er kann doch deshalb nicht rückgängig machen was passiert ist, wie und wo er durch die ablehnung seiner leiblichen eltern hineinwachsen mußte? deshalb könnte ich ebenso verstehen, wenn er es nicht aushält, auf dauer an diese desaströsen umstände seines lebensanfangs, an sein nicht behalten-worden-ungewollt-sein permanent erinnert werden will. kontakte können wunden aufreißen - zugefügte, nicht verursachte.
es sah in der reportage ganz danach aus, als wäre es von eim konkurrenzkampf unter den leiblichen eltern nicht mehr weit entfernt. wer sich darin nicht auch noch verwickeln und hineinziehen lassen will, zieht sich wahrscheinlich schneller zurück.
ich wünsch ihm jedenfalls inneren frieden, vor allem den durchblick, was ihm in diesem lebensspiel für eine rolle zugedacht wird. denn rückgängig machen können adoptierte durch kontakt weder ihre, noch die geschichten ihrer eltern, die bleiben, stehen u.u dazwischen. adoptierte werden nicht selten in leiblichen familien von den leiblichen eltern verleugnet. seltener vielleicht, wenn aus ihnen etwas vorzeigbares geworden ist, oder führt gerade das dazu, daß sie nun als was 'besseres' nicht mehr 'passen'...' und bekommen die tür zugeschlagen, oder weil sie es im leben 'packen', wenn auch oft unter anstrengungen - weitere ablehnung ist ihnen öfter als man vermutet, gewiß..... das geht nicht spurlos an einem vorbei.
hieß es nicht 'mein kind soll es gut haben und das bekommen, was ich ihm nicht geben konnte?' wenn das nicht nur materiell verstanden würde, dürfte für die lage der adoptierten etwas mehr verständnis vorhanden sein. wer weiß, vielleicht entläd und überträgt sich später ja noch hass und wut auf den ex-partner auf sie, die ja von beiden etwas in sich tragen.... halte ich ebenfalls für möglich.
das meinte ich gar nicht, sondern mich ärgert "nur mal wieder" mit welchen Heiligenschein die AE hingestellt werden und als Gutmenschen. Mit keiner Silbe wurde erwähnt wie sie an das Kind gekommen sind, aber denkt dabei wirklich mal jemand auch an die LM, ich glaube nicht. Dieser LV ist ein meinen Augen ein Heuchler ohne gleichen. Ich bin auch nicht der Meinug das er sich da in etwas hinein ziehen lassen muss oder soll. Aber er ist alt genug sich dann zu entscheiden zu wem er Kontakt haben will und ich hoffe nicht zu ihm!!! Hatte der Sohn eigentlich nicht die Möglichkeit diesen Vorspann und die Äußerungen seines LV anzusehen? Dieser Mann ist eiskalt. Der Hass ist schon da, aber mehr von Seiten des LV der nur ein Ziel verfolgt die LM kalt zu stellen und so wie es ausschaut wird im das auch gelingen. Sie hat keine Chance, er wird seinen Sohn und später auch die AE gegen sie aufwiggeln, vielleicht täusch ich mich ja. Aber bei denen ist die Entfernung so weit das ein öfteres sehen sowieso flach fallen wird.
Mich würde nur interresieren ob es von dem WDR weiterverfolgt worden ist wie sich das alles entwickelt hat.
Nichts destotrotz ist mir seine AM absolut unsympathisch.
das mit dem übernachten ist nicht vom sohn organisiert worden, wie soll er sie sonst näher kennenlernen und sich ein bild machen. ist ja kein katzensprung aus den usa. übernachten ist mir übrigens von meinen leiblichen nie angeboten worden, für die war und bin ich außenstehende. wie hätte er denn vorher eltern und spannungen unter ihnen einschätzen können, bis dahin kannte er sie ja nicht einmal.
die a-familie konnte ich nicht wirklich einschätzen, es gab ein paar rituale und kurze einblicke, ein vertrauensverhältnis zum a-vater war m.e.n. erkennbar. jedenfalls war diese familie für ihn das einzig vertraute, das er erlebt hat. ich möchte mir nicht vorstellen wie das geworden wäre, wenn er zwischen der katastrophalen beziehung der leiblichen eltern aufwachsen hätte müssen, bei dem vater... der sohn sah mir nicht danach aus, als würde er ein aufwiegeln nicht durchschauen können oder mitmachen, und war eher zurückhaltend mit seinen äußerungen, er würde wahrscheinlich dann eher vor beiden das weite suchen einen krieg unter leiblichen eltern braucht man sich als erwachsene/r jedenfalls nicht mehr antun, warum sollte er sich damit die nerven kaputt machen, damit auch noch belasten? macht ihm seine abgabegeschichte nicht schon genug zu schaffen?
Also ich muss sagen das ich als HM es nicht unbedingt für gutheißen würde gleich am Anfang bei mir zu übernachten. Auch wenn ich aus den USA komme würde ich ein Hotelzimmer am Anfang vorziehen, man kann ja den Tag und den Abend miteinander verbringen, aber die Nacht vor allem wenn alles neu ist hätte ich gerne für mich. Für mich wäre das zu schnell.
Ich weiß nicht, dann müssten aber fast 80% aller Kinder zur Adoption freigegeben werden, in jeder Familie gibt es früher oder später irgendwas, sei es durch Scheidung, neuer Partner/rin oder lediger Mütter wo auch Streit und sonstiges vorkommt also da immer gleich sagen gut das er oder sie adoptiert wurde halte ich für falsch. Auch in Adoptivfamilien ist nicht alles Gold was glänzt auch wenn es immer so hingestellt wird und das manchmal zu theatralisch.
das übernachten muß jeder für sich entscheiden, vielleicht wollte der sohn den eltern ja gelegenheit geben, ihn in der befristeten zeit besser kennen lernen zu können.
ich schreibe nicht, daß ich adoption gut finde. nach wie vor halte ich es für sinnvoller, im vorfeld darauf hinzuarbeiten, daß sie vermieden werden kann. vor dem 'er ist adoptiert worden' steht immerhin die abgabe. und der war er ausgesetzt.
wie es gewesen wäre wenn... wird sich wohl jeder beteiligte ausgemalt haben. hatte der sohn ja erwähnt, daß er sich mehrmals versucht hat vorzustellen, wie das gewesen wäre in der leiblichen familie aufgewachsen zu sein.
es ist ein drama. nach den schilderungen der mutter über gewalttätigkeiten in ihrer familie, was sie selber darin erleben mußte, hinterließ das zumindest bei mir kein gutes gefühl bei der vorstellung, der sohn wäre darin verblieben. ich kann mich nicht erinnern ob sie ihre lebenslage zur zeit der schwangerschaft geschildert hat, was es da u.u. für möglichkeiten gab, um den sohn alleine aufzuziehen. davon hängt ja dann alles ab. weißt du wie alt die mutter bei der geburt war? wurde das überhaupt erwähnt? würde mich interessieren.
Wenn ich mich richtig errinnere war sie 19 Jahre, er ist jetzt 38?. Ihr kann und muss man den Vorwurf machen das sie sich diesem Mann anscheinend voll ausgeliefert hat oder war. Wie kann man sonst schreiben dir zuliebe geb ich mein Kind her.
Das ist etwas was ich nicht ganz verstanden habe oder verkehrt verstanden habe.