heute ist kein guter Tag für mich und deshalb möchte ich heute mal meine Geschichte erzählen da ich auch nie mit richtig mit jmd. darüber reden konnte!!
Ich wurde mit 3 Wochen von meinen Eltern adoptiert, aus Kolumbien. Vorher war ich von meiner Geburt an bei meinem ausgewanderten URgroßonkel und dessen Frau untergebracht.
Ich hatte immer große Probleme mich hier zuhause zu fühlen und Vertrauen zu fassen, Urvertrauen hab ich gar keins.
Meine Eltern waren schon sehr bemüht, aber wie sagt man so schön das Gegenteil von gut ist gut gemeint und so ist es dann leider auch gelaufen.
Durch das fehlende Urvertrauen muss ich wohl ein "Schreikind" gewesen sein, meine frühesten Erinnerungen sind von Angst und Alleinsein geprägt. Meine Eltern waren mit der sich bietenden Situation total überfordert. Woran ich mich erinnern kann (ab ca. Kindergartenalter) ist Schreierei, Hysterie,Beschimpfungen (hätten wir dich nur nicht geholt, hättest da unten bleiben sollen und verhungern,...noch nicht mal deine Mutter wollte dich, Bastard, undankbarer Idiot etc.), Drohungen (wenn du dich nicht änderst kommst ins Heim, ich mach dich kaputt), und wie damals üblich auch Ohrfeigen und schütteln.
Hört sich irgendwie schlimm an aber auf der anderen Seite waren sie immer total besorgt um mich und haben mich überbehütet und versucht mir Wünsche zu erfüllen( zu Geburtstag und Weihnachten, und sowas bin ich immer reich beschenkt worden). Meine Mutter war sehr gluckenhaft auch jetzt noch. Irgendwie ein 2-schneidiges Schwert und zwei krasse Extreme. Naja, jedenfalls haben sie nie verstanden dass ich ein komplett anderer Mensch bin und dass ein Adoptivkind, ich sage mal, anders behandelt werden müsste als ein leibliches. Sie haben mich mit 6 und 10 Jahren zu Kinderpsychologen geschickt da ich krank wäre und nicht normal. Die letzte Therapie habe ich frühzeitig verlassen da dort niemand mit mir vernünftig reden wollte und nur gemalt und gebastelt werden sollte, wie 4 Jahre vorher. Dadurch kam ich mir sehr mängelbehaftet vor und eben auch nicht ganz richtig.
Dabei sehnte ich mich nur nach Wärme, Geborgenheit, Anerkennung, gelebter Liebe usw., kann mich nicht erinnern mal gehört zu haben dass sie mich lieb haben( wenn ich es nicht vorher gesagt hatte und mich ihnen in die Arme gedrückt habe).
Ich tat alles mit wahnsinnigen Perfektionismus um etwas zu haben womit ich Ihnen gefallen würde. Natürlich lief alles schief, ich war nur eine mittelmäßige Schülerin und schloss meine Ausbildung genauso ab.
Während meiner Ausbildung( Krankenschwester) dachte ich sogar kurz vor der Prüfung ernsthaft daran ernste psychische Probleme zuhaben, da meine Angstattaken (früher mit Schreien, heute mit weinen und großer Angst vorm Alleinsein oder alles nicht zu schaffen) bis heute geblieben sind und während enormen Stress leider zu nehmen. Dieser Verdacht bestätigte sich natürlich nicht, aber wenn man 15 Jahre hört von eigenen Eltern das man krank wäre....
Naja, schlimm wurde es nochmal bei meiner ersten Schwangerschaft vor einem Jahr, weil ich da so richtig mit dem Problem konfrontiert wurde dass meine leibl. Mutter mich éinfach so ohne weiteres abgegeben hatte, ohne zu wissen zu wem oder wohin ich kommen würde (sie war wohl erst 18, arm, und hatte schon 1 Kind). Ich war total haltlos und niemand fing mich auf. Mein Mann war leider mit der Situation überfordert, da ich ja auch immer behaupte kein Problem mit der Sache zu haben..., und war leider berufl. viel unterwegs anfangs. Und meine A.-Mutter machte es wie immer wenn ich am Boden bin schlägt sie verbal auf mich ein( wir verdienten kein Kind, ich solle doch aus dem Fenster springen dann wären meine Probleme gelöst, hoffentl. verlierst du das kind, das kind wird genauso bekloppt wie du....) Kurz vor der Geburt gipfelte es in Handgreiflichkeiten infolgedessen ich die Treppe runterfiel, gott sei dank nichts passiert der Maus.
Als die Kleine dann auf der Welt war waren sie auch um sie furchtbar besorgt konnten aber meine Besorgnis nicht verstehen wenn sie sie bim Arm hielten etc. Bald kamen ständige Spitzen, da wir eben gewisse Dinge anders machen (Stillen, Tragen, schläft im Bett, Kind wird nicht schreien lassen ussw.). Das war alles falsch und es wäre viel besser das so zu machen wie sie es gemacht haben. Das Themá Stillen wurde betimmt 10x debattiert, wieviel besser doch Flaschennahrung sei und ich das Kind krank mache). Meine Kleine hatte schlimm Neurodermitis die wir aber mit unseren Methoden in den Griff bekommen haben. Und aktuell weil wir einen Babysitter suchen damit ich nicht mehr ständig nur von ihr abhängig bin. Da wir leider nur sie haben da unsere Freunde nicht sehr kindertauglich sind, mein Mann viel berufl. unterwegs ist und wir dieses Jahr schon das Glück haben ein zweites Kind bekommen zu dürfen( das wurde natürl. auch schon abfällig hingenommen), und ich leider gesundheitl. Probleme in dieser Schwangerschaft habe. Andererseits soll aber auch nichts ohne sie gehen sie wollte meine Haushaltshilfe wegschicken und das alles selbst machen obwohl sie sich dafür gesundheitl. aufreiben würde( hat selbst Arthrose, eine Kranke Oma, 3x/W. vormittags arbeiten etc.).
Heute gipfelte es darin dass ich ansprach dass mir der Umgangston mir gegenüber weh tue und sie sich in Ton und Wortwahl vergreift und so wohl kein normales Miteinander mehr zustande kommt und ich dann besser auf den Kontakt verzichte. OK, sie haben nichts begriffen mich nur beschimpft und dann bestätigt dass man dann keinen Wert läge auf Kontakt mit mir da ich sowieso das Letzte wäre.
So ist es dann (Auch so meistens rede ich von meiner Mutter weil mein Vater sowieso immer uneingeschränkt ihrer Meinung ist und mit mir nichts anfangen kann)
Das nagt jetzt an mir, ob es die richtige Entscheindung ist, Schuldgefühle da mangels Alternative leider Gottes meine Kleine dabei war und dass mitbekam (die fressen mich auf), und natürlich Angst, fühle mich zusätzl. allein da mein Mann leider schon wieder arbeiten ist und ich ihn frühestens Morgen kurz sehen werde.
Habe zum Glück Morgen einen kurzfristigen Termin bei meiner Lebensberaterin bekommen (Schön dass es sie gibt), die mir schon des öfteren geraten hat mich mehr von meiner Mutter zu lösen. Aber habe halt immer noch Gedacht dass es wohl gut würde, aber anscheinend wohl nicht.
Puh, musste mir das mal von der Seele schreiben, hoffe ich bekomme mal eine Meinung von jmd. ganz außenstehenden.
Hallo, das hört sich nicht gut an. Meiner Meinung nach haben Deine Eltern nie den Wunsch nach einem leiblichen Kind aufgegeben und alle Hoffnung in Dich gesteckt. Und Du hast Dich anders entwickelt, und das ist auch gut so, denn Du bist eine eigene Persönlichkeit, wie jedes leibliche Kind eigentlich auch. Aber Du hast den Frust darüber zu spüren bekommen, denn "sie haben ja alles richtig gemacht".
Beschimpfungen in der Art sind das Allerletzte. Das ist Demütigung und schwächt statt Dich zu stärken, wie es sein müßte.
Eine Anmerkung allerdings: bei Adoptierten wurde vielfach der Wunsch geäußert, nicht anders behandelt zu werden wie ein leibliches Kind. Es ist aus unserer Sicht (A- Elterm) schwierig, das einzuschätzen. Kannst Du erklären, wie Du das genau meinst?
Ich picke hier exemplarisch nur einmal einen einzigen Satz heraus, der klar und deutlich machen müsste, wer hier ein massives Problem hat, für das andere bitter bezahlen müssen:
Zitat... Das Themá Stillen wurde betimmt 10x debattiert, wieviel besser doch Flaschennahrung sei und ich das Kind krank mache ....
Mir kamen die Tränen als ich das las. Mehr sage ich dazu öffentlich nicht.
Mir kamen genauso wie mausi51 die tränen als ich deine Geschichte las. Oh man es tut mir echt leid und ich weiß im Monet gar nicht was ich schreiben soll. ich werd noch bissl darüber nachdenken und dir dann etwas später ausführlich antworten.
Sag mal wie alt ist dein Kind jetzt? Hast du Mädchen oder Junge?
Du hast geschrieben: "Eine Anmerkung allerdings: bei Adoptierten wurde vielfach der Wunsch geäußert, nicht anders behandelt zu werden wie ein leibliches Kind"
Hallo,
bin auch adoptiert: es ist einfach so das auch meine Ado-Eltern Sprüche brachten, das ich ja von einer "assozialen" Frau abstamme. Und wie ich bloß mit ihr Kontakt haben könne.Ich schlug ihnen vor das sie sie ja mal kennenlernen können: "um gottes Willen, wir wollen mit dieser Person nichts zu tun haben. So etwas tut weh weil sie ja damit mich auch angreifen. Früher war es so das ich NIE die Mutterliebe, Zuneigung bekam, es ging ALLES nach Leistung. Und wehe ich brachte ne "schlechte zensur ( 3 !) nach hause, dann war das Theater groß. Auch heute wollen sie überall reinreden. Bin deshalb früh von zu hause weggezogen (500km). Seiddem ist das Verhältniss ganz gut .-) Man merkt einfach, das man eben nicht das leibl.Kind ist. Ado-eltern wollen best.Verhaltensweisen,Charakter formen und wenndas Kinfd dann eben nicht so ist, kommt oft der Spruch das die leibl.Eltern ja schuld seien.
Konnte ich deine Frage etwas beantworten? Oder lag ich mit meiner Antwort völlig daneben? Sonst frag nochmal genauer nach,okay?
Als ich das gelesen habe, errinnerte es mich an vielen Stellen an meine Zeit bei den Adoeltern. Besonders das mit der Schwangerschaft muss ja schlimm gewesen sein für dich!
Also es ist nicht einfach etwas zu sagen wenn ich so etwas lese. Und ich bin ja auch aus dem Ausland adoptiert worden... Das finde ich auch schlimm. Konntest du deinen Geburtsnamen behalten? Ich nicht, meine Adoptiveltern liessen meine Geburtsnamen einfach " verschwinden ". Und das macht mich sehr wütend und traurig! Auch, dass ich so viele Informationen nicht bekommen habe.
ZitatWoran ich mich erinnern kann (ab ca. Kindergartenalter) ist Schreierei, Hysterie,Beschimpfungen (hätten wir dich nur nicht geholt, hättest da unten bleiben sollen und verhungern,...noch nicht mal deine Mutter wollte dich, Bastard, undankbarer Idiot etc.), Drohungen (wenn du dich nicht änderst kommst ins Heim, ich mach dich kaputt), und wie damals üblich auch Ohrfeigen und schütteln. Naja, jedenfalls haben sie nie verstanden dass ich ein komplett anderer Mensch bin und dass ein Adoptivkind, ich sage mal, anders behandelt werden müsste als ein leibliches.
Das Verhalten Deiner Ado-Eltern ist - gelinde formuliert - allerunterste Schublade. Sie haben das Vermögen vollständig verloren, sich in ein Kind hineinzudenken. Bei der Betreuung meines Sohnes blickte ich immer zurück auf meine Kindheit, auf Dinge, die mir im Verhältnis zu meinen Eltern im besonderen und Erwachsenen im allgemeinen nicht so gut gefielen und habe das dann tunlichst zu vermeiden gesucht. Natürlich habe ich auch nicht alles richtig und perfekt gemacht und hätte wohl auch manches besser handhaben können; aber, steckt man in diesen Situationen, reagiert man oft schnell und intuitiv, ohne lange darüber nachzudenken, was jetzt wohl die bessere Reaktion ist. Aber ich habe nie seine Herkunft verunglimpft oder abschätzig bemäkelt.
Auch mein Kind war ein Schreikind und brachte mich damit oft an die Grenzen meiner Kräfte, Er schrie auch, wenn ich ihn auf dem Arm oder Schoß hatte und ich wußte nicht, was er wollte. Später, als er älter war und formulieren konnte, hatte er bis zu ca. 11 Jahren immer wiederkehrend einen Traum, in dem er um sein Leben kämpfte und jede Nacht schrie. Er erzählte dann von seinem Traum-Lebenskampf und sagte dazu: "Dann kamst Du und knipstest das Licht an und ich war gerettet."
Du bist eine eigenständige Persönlichkeit mit einer Würde, die jedem Menschen zusteht, die auch Du Dir nicht nehmen lassen musst. Deinen Formulierungen lassen doch eine gute Portion Intellekt erkennen, darauf kannst Du Dir etwas Zugute halten. Du verfügst über genau so viel Würde und bist genau so viel Wert, wie jeder andere Mensch. Würde und Wert gehen absolut nicht bei einer Adoption verloren; im Gegenteil. Über Deine Herkunft können sich Deine A-Eltern mit Sicherheit kein Urteil erlauben, weil sie Deine H-Eltern bestimmt nicht kennen. Lass' Dich von Ihnen nicht herunterziehen, das hast Du absolut nicht verdient, auch nicht, wenn Du aus dem Ausland adoptiert bist.
An Deiner Stelle würde ich meinen A-Eltern einen Brief zukommen lassen, indem ich alle ihre abfälligen Verhaltens- Punkte, die mich bislang verletzten oder erniedrigten aufführen und klipp und klar formulieren, dass es Dir nicht möglich ist, in dieser Atmosphäre weiter mit ihnen zusammenzuleben bzw. zu kommunizieren. Sie können sich entscheiden, Dir entweder den nötigen Respekt entgegenzubringen, den Du als Erwachsener verdient hast, oder Du musst aus Selbsterhaltungsgründen den Kontakt zu ihnen abbrechen. Das wäre keine Verschmähung ihrer sonstigen Leistungen, für die Du sehr dankbar bist, hierbei geht es einzig und allein um Deine psychische Gesundheit und Unversehrtheit.
Wünsche Dir alles Gute. Trage Dein Haupt aufrecht, denn Du hast absolut nichts Unrechtes getan, das Deine A-Eltern zu einem solchen Verhalten veranlassen dürfte.
Maria, danke für Deine Erklärung. Es ist schlimm, daß auf den leiblichen Eltern so rumgehackt wird. Schließlich ist das Kind das Produkt beider, und man liebt es doch um seiner selbst.
Mit meiner Frage meinte ich, wie genau anders oder auch nicht anders Adoptivkinder behandelt werden wollen, im positiven Sinne.
Cornelia, was genau macht Dich an diesem Satz so traurig? Viele meiner Freundinnen haben sich diesen Satz von ihren Müttern anhören müssen. Stillen ist ein ganz besonders Thema.
Zitat von LattitiaCornelia, was genau macht Dich an diesem Satz so traurig?
Es macht mich traurig, dass es sich eine Mutter erdreistet mit derart fadenscheinigen Argumenten ihrer Tochter das Stillen auszureden. Jede Frau, die zum Stillen in der Lage ist, erlebt ein übermächtiges Mutterglück. Um das erleben zu dürfen, haben Still-Spezialisten sogar das "Adoptivstillen" entwickelt, damit auch Adoptivmütter dieses Glück erleben können, wenn es denn klappt.
ZitatViele meiner Freundinnen haben sich diesen Satz von ihren Müttern anhören müssen.
Waren die Mütter auch Adoptivmütter?
ZitatStillen ist ein ganz besonders Thema.
Richtig, besonders wenn durch Zwangsmedikation die Laktation verhindert wird.
Cornelia, ich sehe es genauso wie Du. Aber die Generation meiner Mütter sieht das Stillen zwiespältig. Das hat mit Adoption nichts zu tun. Meine Mutter findet die Flasche auch "praktisch und einfach", weil sie schnell satt macht, und ich habe bereits mit 3 Monaten Brei und Banane bekommen. Für heutige Verhältnisse ein "No-G0".
Was mir aber nicht gefällt, ist, daß die jungen Frauen, die nicht stillen können von anderen ihrer Generation, dermaßen unter Druck gesetzt werden, so daß sie sich unfähig und als Versagerinnen fühlen. Sie sollen pumpen, anlegen und machen und tun. Aber mit Druck geht gar nichts. Und damit versauen sie sich diese schöne Anfangszeit.
Ich habe das auch nur im Internet gefunden, weil es auf einer Adoptionshomepage steht. Die Details haben mich da eher weniger interessiert. Eigenartigerweise hat mich das Prozedere spontan an meine Kinderzeit und die Spiele mit der Babypuppe erinnert. Da hat man ja auch alles mögliche simuliert, um es der Mutter und dem jüngeren Geschwisterkind gleich zu tun.
Deine Geschichte hat mich berührt. Schlussendlich weißt nur Du, was für Dich die richtige Entscheidung ist. Es ist gut, daß Du Deine Lebensberaterin hast, mit der Du das alles erstmal durchsprechen kannst. Ich denke, Du brauchst nicht noch mal 'nen Unfall. Du mußt Dich erstmal auf Dich selbst konzentrieren. Eine Verschnaufpause ist sicher nicht schlecht. Du entscheidest, wie es weiter geht. Aber bitte mach Dir keine Vorwürfe. Deine Tochter steckt das auch weg, Du weißt am Besten, wie Du Ihr die Situation erklären kannst, falls das überhaupt nötig ist.
Es wurde in diesem Thread schon erwähnt, und ich sehe es auch so, die von Dir erwähnten "Kommentare" Deiner Ado-Eltern/-Mutter deuten daraufhin, dass sie die leibliche Kinderwunschzeit nicht verarbeitet haben/hat. Dies ist nicht als Entschuldigung gedacht. Niemand hat das Recht, einen anderen Menschen so zu behandeln, wie Du es beschrieben hast. Dabei ist es völlig egal, was die Gründe für dieses egoistische Verhalten sind.
ich habe Eure Diskussion zum Thema Stillen verfolgt. Für mich hat es nichts mit einem Generationskonflikt zu tun, wenn eine Adoptivmutter Ihrer Tochter das Stillen ausreden möchte, da die Tochter ja auch ein Flaschenkind war. Bestenfalls ist das reiner Blödsinn, es war ja wohl kaum eine Entscheidung seitens der Ado-Mutter involviert. Adoptionsstillen wurde vor ca. 30 Jahren sicher auch nicht mehr als heute praktiziert.
Man kann wirklich nur hoffen, dass die Vorbereitung heute allgemein anders ist, und auch die Vorausschau auf Schwangerschaft und Adoptivenkelkinder mit einbezieht.