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An alle Herkunftsmütter: Wie würdet ihr euch fühlen?
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21.12.2011 12:00
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Hallo, kenza! Danke für deinen Beitrag! Bist du dir sicher, dass ich auch das Recht habe, beim Einwohnermeldeamt nachzufragen? Meine Sozialarbeiterin behauptete, dies sei erst ab 18 möglich. Ich habe ja bereits seit längerer Zeit Kontakt zum Jugendamt. Die haben die Adresse und die Telefonnummer meiner leiblichen Mutter herausgefunden und wir haben inzwischen Briefkontakt über das Amt. Aber es hat fünf Monate gedauert, bis meine Mutter meinen ersten Brief hatte. Wie gesagt, ich möchte es mir mit dem Jugendamt auch nicht verscherzen, deswegen versuche ich so gut wie möglich die Tipps, die mir die Sozialarbeiterin gibt, zu befolgen. Meine leibliche Mutter hat zwar noch nicht meine Adresse, aber sie weiß, wie ich heiße, sie kennt meinen Wohnort und die Postleitzahl. Mit einem ersten Treffen im Jugendamt, wie die Sachbearbeiterin es postuliert hat, würde es mir allerdings nicht allzu gut gehen; ich würde sie lieber direkt besuchen (habe ihre Postadresse aus der Mappe "abgeguckt", meine Sachbearbeiterin weiß aber nichts davon) oder mich mit ihr irgendwo außerhalb treffen. Weiß jemand, ob ich beim Einwohnermeldeamt eventuell nach meinem Vater, der die Vaterschaft damals nicht anerkannt hat, suchen kann? |
Antworten
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Ruf an einfach mal, fragen kostet nichts! Mehr als nein sagen können sie nicht |
Schilder einfach deine Situation (Du kannst ja ein bisschen auf die Tränendrüse drücken 
)Die Frau vom JA bekommt davon doch gar nichts mit, das sind doch unabhängige Ämter? Also ich bin mir ziemlich sicher das ich damals noch nicht 18 war und Auskunft bekommen habe.
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Ich würde auch einfach mal beim Einwohnermeldeamt nachfragen. Schildere dein Anliegen und entweder sagen sie ja oder nein. Das die Auskunft etwas kostet weißt du oder? Du müsstest schon wissen wann dein leibl.Vater geboren wurde.Nur der Name reicht glaub ich nicht aus. |
