Das mit der Namensänderung würde mich übrigens auch interessieren, ob sich da was Neues ergeben hat. Gibt es jemanden im Forum, der diesen Schritt erfolgreich gegangen ist? Reden wir ur über Vor- oder auch über Nachnamen?
Dachte eigentlich, dass es allgemein bekannt ist, dass ich den Schritt der (Nach)namensänderung von W. auf K. erfolgreich vorgenommen habe. Allerdings war dies nur unter erheblichen Mühen möglich, und da muss - wie in meinem Fall - schon so einiges vorgefallen sein. Die Namensänderung ist zwar mittlerweile fast zwanzig Jahre her, aber von irgendwelchen gesetzlichen Erleichterungen seitdem ist mir nichts bekannt.
Weder die juristische Verwandtschaft noch der Adoptivname sind mit der Namensänderung aus der Welt. In meiner Abstammungsurkunde, die ich einige Zeit später beantragte, steht "Der frühere Geburtsname lautete W." Das hat mich schon einigermaßen gewurmt. Und wirklich glücklich kann ich sowieso nur werden, wenn mir eines Tages doch noch die Aufhebung ermöglicht würde. Denn anders sind meine seelischen Wunden nicht mehr zu schließen.
Hallo, Harry! Ich hatte mich bis jetzt noch gar nicht mit deiner Biographie auseinandergesetzt, bin ja auch noch nicht so furchtbar lange registriert. Das ist ja interessant ... du hast das also tatsächlich geschafft mit der Nachnamensänderung. Wahrscheinlich gab es bei dir aber auch bestimmte Gründe, psychische Belastung o.Ä., die ja bei einem bloßen Identitätsproblem nicht unbedingt vorliegen. Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass du da in Zukunft noch irgendwas erwirken kannst. Ich habe mich mit den Rechtslagen noch nicht sonderlich beschäftigt, deswegen kann ich zu alledem nicht viel sagen. Ich persönlich hatte jedoch, trotz meines Alters, zumindest den Gedanken an etwas wie eine (Vor-/Nach)namensänderung und dies auch in Gegenwart bestimmter Personen angesprochen. Man empfahl mir, mich damit an meine Sachbearbeiterin bzw. an das Standesamt zu wenden.