Mein Mann möchte meine Kinder aus erster Ehe adoptieren. Bis jetzt sah auc halles positiv aus,aber nun hat sich herrausgestellt das mein Schwiegermutter seine Söhne aus erster Ehe so sehr beeinflusst hat,dsa sie gegen die Adoption sind.
Meine Frge ist nun,da in 14 Tage die Anhörung ist,wo die Jungs auch geladen sind,ich komischerweise nicht,ob der Wille der Jungs einfluss auf die Entscheidung des/der Richterin haben wird...haben große angst das die Adoption nun negativ ausfällt.
Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen
Zitat von ManuMausMein Mann möchte meine Kinder aus erster Ehe adoptieren. Bis jetzt sah auc halles positiv aus,aber nun hat sich herrausgestellt das mein Schwiegermutter seine Söhne aus erster Ehe so sehr beeinflusst hat,dsa sie gegen die Adoption sind.
Meine Frge ist nun,da in 14 Tage die Anhörung ist,wo die Jungs auch geladen sind,ich komischerweise nicht,ob der Wille der Jungs einfluss auf die Entscheidung des/der Richterin haben wird...haben große angst das die Adoption nun negativ ausfällt.
Entscheidend ist das Wohl der Kinder. Es ist sehr zu hoffen, dass der Richter nicht über die Köpfe der Jungen hinweg entscheidet. In meiner Zeit wurden Kinder leider gar nicht gehört.
Zitat von ManuMausDie jungs wollen es nicht weil meine Schwiegermutter nur schlechtes über mich erzählt hat. sie kann mich nicht ausstehten
Jetzt sehe ich erst, dass ich da was falsch verstanden habe. Es geht also darum, dass Deine Stiefsöhne gegen die Adoption Deiner leiblichen Kinder durch ihren Vater sind, richtig? Wohnen die denn bei Euch?
Mein Mann möchte meine Kinder adoptieren,nicht ich seine....Bei der Anhörung werden nur mein mann und die 4 Kinder gehört,sprich meine Mädchen und meine Stiefsöhne. Meine Kinder um die es geht sind 11 und 14 und wollewn beide von meinem mann adoptiert werden. Ich bin selber zu der Anhörung überhaupt nicht vorgeladen,obwohl ic hdie Mutter bin.
Was meine Kinder angeht wäre es ja im sinne der Kinder. Seine Söhne aus erster Ehe wollen es deshalb nicht weil meine Schwiegermutter ihnen erzählt hat ,ds ich Ihnen den Papa nun ganz wegnehmen wolle und solche geschichten. Sie hat von anfang an gegen mich gewettert und versucht nun über die Kinder meinen Mann und mich zu trennen und somit die Adoption zu verhindern. Meine Stiefsöhne sind 11 und 7 und haben so gut wie gar keinen Kontakt zum Vater. Sie ziehen es vor zur Oma zu gehen,weil sie da alles bekommen was sie wollen.
Zitat von ManuMausMein Mann möchte meine Kinder adoptieren,nicht ich seine....Bei der Anhörung werden nur mein mann und die 4 Kinder gehört,sprich meine Mädchen und meine Stiefsöhne. Meine Kinder um die es geht sind 11 und 14 und wollewn beide von meinem mann adoptiert werden. Ich bin selber zu der Anhörung überhaupt nicht vorgeladen,obwohl ic hdie Mutter bin.
Das ist nicht ungewöhnlich, denn die Richter wollen ja sehen wie die Kinder untereinader und dein jetziger Mann mit ihnen zurecht kommt. Du würdest da nur stören bzw. deine Kinder könnten sich durch deine Anwesenheit ihrerseits beeinflussen lassen. Das hat schon seine Richtigkeit.
ZitatWas meine Kinder angeht wäre es ja im sinne der Kinder.
Das ist deine Meinung; es könnte aber auch nicht so sein. Mir fällt z. B. auf, dass du den leiblichen Vater deiner eigenen Kinder überhaupt nicht erwähnt hast. Was ist mit ihm? Lebt er nicht mehr?
ZitatSeine Söhne aus erster Ehe wollen es deshalb nicht weil meine Schwiegermutter ihnen erzählt hat ,ds ich Ihnen den Papa nun ganz wegnehmen wolle und solche geschichten. Sie hat von anfang an gegen mich gewettert und versucht nun über die Kinder meinen Mann und mich zu trennen und somit die Adoption zu verhindern. Meine Stiefsöhne sind 11 und 7 und haben so gut wie gar keinen Kontakt zum Vater. Sie ziehen es vor zur Oma zu gehen,weil sie da alles bekommen was sie wollen.
Hierzu fällt mir als erstes auf, dass von der Mutter der Jungs ebenfalls keine Rede ist. Lebt sie noch? Wenn ja, leben die Jungs bei ihrer Mutter, bei euch oder bei der Großmutter?
Zitat von mausi51Das ist deine Meinung; es könnte aber auch nicht so sein. Mir fällt z. B. auf, dass du den leiblichen Vater deiner eigenen Kinder überhaupt nicht erwähnt hast. Was ist mit ihm? Lebt er nicht mehr?
Ich denke das es im Sinne der Mädchen isst weil sie selber den Wunsch geäußert haben das mein Mann sie adoptiert.
Dazu kann ich sagen doch er lebt noch,hat rund 50km von uns eine neue Familie mit drei weiteren Kindern. Er selber ist ziemlich krank und hat zwar ein gutes Verhältniss zu den Mädchen aber im Falle eine Falles könnte er sich nicht kümmern. Seine jetztige FRau würde das auch nicht wollen.
Zitat von mausi51Hierzu fällt mir als erstes auf, dass von der Mutter der Jungs ebenfalls keine Rede ist. Lebt sie noch? Wenn ja, leben die Jungs bei ihrer Mutter, bei euch oder bei der Großmutter?
Die Mutter möchte das auch nicht da sie den Unterhalt in GEfahr sieht,das erste was sie fragte war
Zitatund was wird dann mit dme Unterhalt,dann bekomme ich ja weniger
Die Jungen sind bei Ihr und haben zur Oma regen kontakt.Seit sie den aber haben ist der Kontak zum Vater sehr wenig geworden. und es hat sich heute rausgestellt das sie die jungs serh serh beeinflusst.
Zitat von ManuMausWas meine Kinder angeht wäre es ja im sinne der Kinder.
Das ist sehr die Frage. Wenn sich beide Geschwisterpaare nachher nicht verstehen, mündet das vielleicht in eine Katastrophe für alle Beteiligten. Du solltest in Dich gehen und Dir die Frage stellen, ob und warum die Adoption wirklich so wichtig ist. Mittelfristig könnte sie zum Gegenteil dessen führen, was Du Dir erhofft hast.
Inwiefern der Adoption stattgegeben wird oder nicht, hängt weder einzig vom Einverständnis der beiden Jungen noch dem der Mädchen ab. Es geht darum, inwiefern die Adoption dem Wohl Deiner eigenen Kinder und der Familie insgesamt zuträglich ist. Kinder sind naturgemäß zu jung, um von allem die Folgen absehen zu können. Statt dessen sind sie darauf angewiesen, dem Urteilsvermögen erwachsener Bezugspersonen zu trauen. Die Aufgabe des Gerichtes ist es dann, sich einen Gesamtüberblick zu verschaffen und auf dieser Grundlage unter Umständen einen Beschluss mit weitreichenden Folgen zu fassen.
Wenn beide Stiefsöhne gegen Dich und Deine Töchter sind, hilft es Dir nicht viel, dass Deine böse Schwiegermutter hinter allem steckt. Die Frage ist, inwieweit sich diese hässliche Situation nach der Adoption abstellen lässt. Deine Schwiegermutter kann noch so verlogen sein - sie übt einen bleibenden Einfluss aus. Wie es sich mir darstellt, werden die Jungen Deine Töchter niemals als Geschwister akzeptieren.
bevor sie kontakt zur Oma hatte nwaren die Jungs ja regelmäßig hier,alle 14 tageund sie liebten die Mädchen sehr,damals wollten sie sogar das die Mädchen ihre richtigen Schwestern werden,dann wurde meine große Tochter krank. Gestern meinte der ältere Sohn wohl es ginge dabei wohl nicht so sehr um die Mädchen sondern einzig um mich da ich ja schlecht sei und den Papa wegnehmen wolle. Dabei stimmt das gar nicht,ich habe die Jungs immer wen nsie hier waren genauso behandelt wie die mädchen auch. vielleicht sogar mehr damit es ihnen hier gefällt.
Das JA stimmt der Adoption ja auch zu,also das Gutachten spricht sich ganz klar für eine Adoption aus
Mein Rat wäre, jetzt kein Drama daraus zu machen sollte es "schief gehen". Seht es gelassen und wartet auf einen besseren Moment. Wenn die Lage so emotional aufgeladen ist wie gerade, entzweit das am Ende noch eure Familie. Wenn die Störer des Adoptionsgedanken merken, dass sie euch damit nicht ärgern können, verlieren sie vermutlich ihre Lust dazu und beim nächsten Anlauf geht es vermutlich so über die Bühne wie ursprünglich gedacht.
Zitat von ManuMausDas JA stimmt der Adoption ja auch zu,also das Gutachten spricht sich ganz klar für eine Adoption aus
Der Widerstand, der sich in Teilen der Familie Deines Mannes regt, ist dem Jugendamt offenkundig entgangen. Vielleicht gibt das Gericht der Adoption ja statt, aber es kann die Gegenstimmen auch nicht einfach übergehen. Sollte es sich indes gegen die Adoption entscheiden, dann lass die Sache auf sich beruhen und versuche, das Beste daraus zu machen. Die Adoption ist doch völlig unnotwendig.
Wieso unnotwendig?? Es geht darum das meine Kinder es zum einen wollen und zum anderen das sie abgesichert sind wenn mir mal was passiert. Wir wollte ja das ich das halbe Sorgerecht ihm geb,aber das geht leider nicht
Zitat von ManuMausWieso unnotwendig?? Es geht darum das meine Kinder es zum einen wollen und zum anderen das sie abgesichert sind wenn mir mal was passiert. Wir wollte ja das ich das halbe Sorgerecht ihm geb,aber das geht leider nicht
Eine Stiefkindadoption ist prinzipiell unnotwendig. Sind Deine Töchter ohne die Adoption etwa nicht abgesichert? Ob sie es wollen oder nicht, spielt hierfür auch keine Rolle, weil sie Dir vermutlich nach dem Mund reden. Außerdem lässt sich eine Sorgerechtsverfügung - mit dem Einverständnis des leiblichen Vaters - sehr wohl regeln.
Ich bin selber adoptiertes Stiefkind und fühle mich absolut sch... damit. Was gäbe ich nicht darum, da wieder raus zu kommen!
Könnt ihr euch denn nicht in ruhe mal zusammensetzten, einmal mit der Schwiegermutter und einmal mit den beiden Jungs? und in Ruhe über alles Reden, Sachverhalte schildern, über eure Ängste reden, die es in dieser Angelegenheit sicher gibt, etc.?? Vll. haben die Jungs ja unterbewusst auch angst, dass sie dann von ihrem Vater nichtmehr "gebraucht" werden, denn er hätte dann ja neue Kinder. (So etwas muss nicht offensichtlich am verhalten gezeigt werden aber ich könnte es nachvollziehen wenn es so wäre, und wenn dann die Schwiegermutter da noch ihren Senf dazugibt, wundert mich gar nichts mehr (vll. hat sie auch Ängste?).)
Setzt euch an einen Tisch, mit deiner Schwiegermutter und versucht zu vermitteln. Eine "erzwungene" Adoption sprich, wenn die Jungs und die Schwiegermutter dagegen ist, finde ich nicht gut. Denn deine Mädchen werden dass schon auch zu spüren bekommen, wenn die eine Hälfte nicht damit einverstanden ist. Ich weiß ja nicht wie festgefahren die Situation ist, aber ich denke das Reden immer etwas nützt, ihr könnt euch ja auch Unterstützung von jemandem dritten holen, einem Therapeuten oder so.
Hey Kenza, die situation so so festgefahren das keinerlei Kommunikation zwischen der Schwiegermutter und mir möglich ist,da sie mich abgrundtief hasst.Sie verweigert jegliche Art von zusammen treffen oder ähnliches,selbst wen nsie anruft und ich ans Tele gehe ,legt sie ohne ein Wort auf. Woher ich weiß ds sie es ist,ic hsehe ja ihre nummer im Display. Warum weiß ich bis heute nicht.Und seit wir verheiratet sind ist es noch schlimmer geworden. Sie hat angst das ich an Ihr Erbe will bzw die Kinder benutzte um über meinen Mann an Ihr geld zu kommen. Dabei habe ich ihr nie Grund gegeben das zu glauben,im Gegenteil,ich habe ständig abgelehnt wen nsie mir was zustecken wollte. Sie sieht in mir die Gefahr das mein mann nichts mehr mit ihr zutun haben wollen könnte bzw ich einen Keil zwischen sie treibe. Was auch absoluter Blödsinn ist! Das was sie an den TAg legt,so sind wir uns einig ist pure Eifersucht und Neid,da sie seit jahren alleine ist und aufgrund schlechter Erfahrungen keinen Partner mehr zulässt. Für Sie gibt es nur die Arbeit und zuhause,ansonstne gibt es nix in Ihrem Leben. Ja ok da kommen noch die Familie und Enkel,aber das ist auch alles was sie sich gönnt.
Zitat von Harry4244Ich bin selber adoptiertes Stiefkind und fühle mich absolut sch... damit. Was gäbe ich nicht darum, da wieder raus zu kommen!
Das tut mir sehr leid für Dich,ich weiß selber wie es ist adoptiert zu sein.Ich bin aus der ersten Ehe meiner Mutter und als sie zum 2.mal heiratet adoptierte mich mein Papa. Ich komme sehr gut damit zurecht und meine jüngeren Brüder auch. Man muß ja nicht immer schlechte Erfahrungen haben bzw machen.
Desweiteren finde ich sehr wohl als wichtig was die Kinder möchten. Sie reden nicht mir nach dem Mund,der Wunsch kam von Ihnen ganz alleine. Ich finde es nicht schön,das Du mir hier versuchtst alles madig zu machen,nur weil Du es schlecht getroffen hast.
Und was die Sorgerechstverfügung angeht,so haben wir das natürlich vorher abgeklärt und unser Anwalt hat uns ganz klar gesagt das es nicht so einfach bishin unmöglich ist. Wir haben viele Gespräche geführt,das für unds wider abgewogen und nicht so aus dem Himmel gesagt so dann machen wir mal ne Adoption und gut ist,nein so ist es nun wirklich nicht,das war ein Prozess der über 2 Jahre dauerte bis wir uns entschlossen dem Wunsch der Mädchen nachzugeben.