ich zwar neu hier, falle trotzdem sofort mit der Tür ins Haus.
Ich bin als Säugling adoptiert worden, kam mit 8 Tagen zu meinen A-Eltern. Das ich Adoptiert wurde wusste ich schon immer, was mir aber herzlich egal war, ich hab schliesslich die besten A-Eltern der Welt erwischt
Als ich selbst begann eine Familie zu gründen, interessierte mich meine Herkunft plötzlich doch, ich begann nach meiner leibl. Mutter zu suchen und fand sie auch. Wir schrieben erst Briefe und vor ca. 8 Jahren hab ich sie besucht. (sie wohnt ca. 1000 km weit weg) Der Kontakt war ok, sie hat mir die Gründe von damals geschildert und ein Stück weit kann ich sie verstehen. Sie ist ne ganz nette Frau aber mehr ist da nicht.
Alles was ich wollte habe ich: Gründe und sie treffen.
Jetzt bombardiert sie mich mit SMS, jeden 2ten Tag kommen welche ob ich Antworte oder nicht. Wann wir uns wieder sehen? Sie möchte sooo gern ihre Enkelkinder sehen. Sie hofft mich noch einmal zu sehen bevor sie stirbt (sie ist Jahrgang 1954 und gesund) Ich jedoch habe keinerlei Bedürfniss sie zu sehen, ich wüsste nicht warum....
Jetzt wascht ihr mir bitte den Kopf oder auch nicht.
Ist es arg Egoistisch, erst den Kontakt zu suchen und dann den Kontakt nicht weiterführen zu wollen?
Was hindert Dich denn daran, ihr z. B. Einen Brief zu schreiben, und ihr zu sagen, dass da für Dich einfach nach diesem damaligen Treffen nicht "mehr" ist? Was befürchtest Du? Denn so wie es jetzt ist, ist es für sie ja auch frustrierend, sich zu bemühen ohne zu wissen, ob was zurückkommt, oder wenn nein, wieso nicht.
Ich weiß nicht, ob das egoistisch ist/ war, nur den Kontakt zu suchen, um sie mal zu treffen und die Gründe zu erfahren. Genau so wäre es bei mir, ich hab mich dann entschieden, den Kontakt gar nicht zu suchen mit der Konsequenz, dass ich die Gründe nicht aus ihrer Sicht kenne und sie selbst auch nicht.
Aber zurück zu Dir. Ich denke, ihr das zu sagen/ schreiben wäre fair und gut für euch beide. Du müsstest nicht dauernd die kontaktversuche abwiegeln und sie könnte dann auch sich wieder anderen Dingen zuwenden (mir ist kein besserer Ausdruck eingefallen). Was spricht dagegen? Ewig so weiterzumachen hat ja nun auch für keinen von euch was positives
Zitat von VanteraWas hindert Dich denn daran, ihr z. B. Einen Brief zu schreiben, und ihr zu sagen, dass da für Dich einfach nach diesem damaligen Treffen nicht "mehr" ist?
Eben, genauso würde ich es auch machen. Alles andere macht keinen Sinn.
Du schriebst, vor acht Jahren besuchtest Du sie und erfuhrst die Gründe.
Wie war es denn jetzt die letzten 8 Jahre? Hatte sie da den Kontakt auch schon immer so intensiv gesucht oder was hat sich verändert, dass es erst jetzt so ist und Du Dich dadurch bedrängt fühlst? Oder fühltest Du dich immer eher bedrängt?
Hattest Du ihr vor dem einen Treffen gesagt, dass Du sie nur mal sehen möchtest und ihre Gründe erfahren? Oder war vorher für Dich auch noch "alles offen" wie es weitergehen könnte?
8 Jahre sind eine lange zeit und irgendwie muss der Kontakt in diesen Jahren ja jetzt auch vorhandengewesen sein. Ich hab immer gedacht, der Punkt, an dem Du jetzt stehst, käme eher nach kurzer Zeit wenn man sich etwas kennengelernt hat und dann feststellt, dass es eine Verbindung zueinander gibt oder eben auch einfach nicht.
Aber wie ich schon schrieb, habe ich mich ja bislang anders entschieden und diese Erfahrung nicht gemacht.
ich habe sie Pfingsten 2003 besucht, daraufhin haben wir 2 Briefe pro Jahr gewechselt, das war ja auch ok. Vor ca. 2 Jahren gab ich ihr dann die Handy adresse (da hat sie sich ein handy zugelegt) und anfangs kam ne SMS zu Weihnachten zum Geb-tag und zwischendurch mal wie es so geht. Es war ein netter lockerer Kontakt.
Dann kammen viele SMS letzten SOmmer, ob wir nicht zu ihr kommen wollen im Sommerurlaub, wann wir uns wieder sehen ect. Ich hab dann geantwortet, dass wir uns nicht sehen, da wir eben grad am Hausbau sind und im Herbst einziehen wollen da ist ein Urlaub zeitlich nicht drin. Dann war auch Ruhe und seit ca. 4 Wochen kommt jeden Tag ne SMS.
Auf die erste SMS hab ich auch klar geantwortet, dass wir uns dieses Jahr sicher nicht sehen. Dann ihr Vorschlag, sie könnte uns ja den Winter über besuchen, meine Antwort ganz ehrlich: ich möchte nicht das sie zu uns kommt. Jetzt folgen die SMS: ich möchte euch nur noch einmal sehen bevor ich sterbe...
Also sollte ich einfach ganz deutlich sagen, dass ich nur einen lockeren Kontakt wünsche? Ich tue ihr sicher damit weh aber es ist doch auch mein Leben?!?und darin spielt sie keine grosse Rolle auch wenn ich ohne sie nicht da wäre. Soll ich wirklich so direkt sein?
ach ja: nein ich hab nicht gesagt dass ich sie nur einmal sehen möchte. Ich hab gesagt, das ich nur lockeren Kontakt wünsche, wir gerne gelegenlich Briefe tauschen oder tel. können.
Naja, wenn sich das aber jetzt erst plötzlich so intensiviert, könnte es denn nicht sein, dass sie tatsächlich krank ist und ihr das deshalb so wichtig ist? Kommt mir schon merkwürdig vor, dass es sich plötzlich so verändert hat. Aber ob das (wenn es einen Grund gibt) eine Bedeutung für Dich hat, kannst ja nur Du selbst beurteilen.
Und auf Deine Frage; ja, ich würde so direkt sein, wenn es Dir zuviel ist. Ich würde ihr Schreiben. Und zwar genau das, was Du fühlst. Es tut ihr bestimmt weh, aber wie sonst soll sie wissen, was du denkst. Und es ist doch so, dass man sich immer mehr gegen jemanden sperrt, je mehr dieser einen bedrängt, bis man dem Kontakt ganz entgehen will und ihn abbricht, weil man nicht den Mut hatte, sich zu erklären.
Da wäre es doch besser, klare Verhältnisse zu schaffen und danach vielleicht den lockeren Kontakt wie bisher weiterzupflegen, falls Du das willst und sie damit auch zurecht kommt. Man kann ja schon versuchen, ihr das schonend zu schreiben, aber eben auch klar.
Dann wirst Du dich wohl im ersten Moment schlecht fühlen, ihr weh zu tun, aber danach wahrscheinlich erleichtert sein, den Mut gefunden zu haben. Ehrlichkeit hat doch auch etwas mit Achtung und Respekt zu tun, damit jeder weiß, woran er beim anderen ist.
Zitat von hemizoAlso sollte ich einfach ganz deutlich sagen, dass ich nur einen lockeren Kontakt wünsche? Ich tue ihr sicher damit weh aber es ist doch auch mein Leben?!?und darin spielt sie keine grosse Rolle auch wenn ich ohne sie nicht da wäre. Soll ich wirklich so direkt sein?
Wenn dem so ist wie du sagst, solltest du das auch so zu Verstehen geben. Solche Wahrheiten tun lange nicht so weh wie angelogen oder einfach jahrelang schweigend ignoriert zu werden.
Danke euch und schön das zwei Seiten geantwortet haben. Leibl. Mutter und Adoptierte.
Ich denke Ihr habt recht. Ich werd einfach das sagen bez. schreiben was ich fühle.
Zum Thema krank: bei uns in der Familie, ist mein Patenonkel vor kurzem an Krebs verstorben, kurz vor Ostern mein anderer Onkel und mein Mann hatte nen schweren Unfall im Oktober wo eines Nachts ein Anruf aus der Klinik kam "wir wissen nicht ob Ihr Mann diese Nacht überlebt" und dann kam von ihr jetztdie SMS mit "ich hoffe ich seh euch nochmal bevor ich sterbe" ich bin echt erschrocken. Sowas schreibt und sagt man nicht einfach mal so lapidar nur damit jemand 1000km weit fährt, weil er vermisst wird.
Hab dann auch zurückgeschrieben und gefragt, was los ist ob sie krank ist. Die Antwort: ich vermisse euch so sehr. Daraufhin hab ich nochmal nachgefragt. Antwort: mir gehts solala den Umständen entsprechend! wieder Nachfrage meinerseits: Antwort: ich vermisse euch so sehr und würde gerne meine Enkel dieses Jahr kennenlernen, deswegen gehts mir den Umständen entsprechend.
Und da wurde ich sauer: Was nun? Sterbenskrank? den Umständen entsprechend? Sie soll doch den Mund aufmachen und sagen was sie hat, (wenn sie was hat!?!) und wenn sie uns nur vermisst, den Mist mir sterben lassen, solche Sätze mag ich gar nicht, wenn nix ist.
Aber nun hab ich genug Dampf abgelassen, danke euch fürs "zuhören" ich werde ihr im laufe des Tages anrufen und klartext reden.
Danke euch und schön das zwei Seiten geantwortet haben. Leibl. Mutter und Adoptierte.
Ich denke Ihr habt recht. Ich werd einfach das sagen bez. schreiben was ich fühle.
Zum Thema krank: bei uns in der Familie, ist mein Patenonkel vor kurzem an Krebs verstorben, kurz vor Ostern mein anderer Onkel und mein Mann hatte nen schweren Unfall im Oktober wo eines Nachts ein Anruf aus der Klinik kam "wir wissen nicht ob Ihr Mann diese Nacht überlebt" und dann kam von ihr jetztdie SMS mit "ich hoffe ich seh euch nochmal bevor ich sterbe" ich bin echt erschrocken. Sowas schreibt und sagt man nicht einfach mal so lapidar nur damit jemand 1000km weit fährt, weil er vermisst wird.
Hab dann auch zurückgeschrieben und gefragt, was los ist ob sie krank ist. Die Antwort: ich vermisse euch so sehr. Daraufhin hab ich nochmal nachgefragt. Antwort: mir gehts solala den Umständen entsprechend! wieder Nachfrage meinerseits: Antwort: ich vermisse euch so sehr und würde gerne meine Enkel dieses Jahr kennenlernen, deswegen gehts mir den Umständen entsprechend.
Und da wurde ich sauer: Was nun? Sterbenskrank? den Umständen entsprechend? Sie soll doch den Mund aufmachen und sagen was sie hat, (wenn sie was hat!?!) und wenn sie uns nur vermisst, den Mist mir sterben lassen, solche Sätze mag ich gar nicht, wenn nix ist.
Aber nun hab ich genug Dampf abgelassen, danke euch fürs "zuhören" ich werde ihr im laufe des Tages anrufen und klartext reden.
Zitat von hemizoHab dann auch zurückgeschrieben und gefragt, was los ist ob sie krank ist. Die Antwort: ich vermisse euch so sehr. Daraufhin hab ich nochmal nachgefragt. Antwort: mir gehts solala den Umständen entsprechend! wieder Nachfrage meinerseits: Antwort: ich vermisse euch so sehr und würde gerne meine Enkel dieses Jahr kennenlernen, deswegen gehts mir den Umständen entsprechend.
Und da wurde ich sauer: Was nun? Sterbenskrank? den Umständen entsprechend?
So eine Erpresser-Nummer finde ich ganz schlecht. Ich hätte so etwas niemals gemacht, aber trotzdem fühlte sich meine Tochter von mir in die Enge getrieben und hat sich zurück gezogen. Ich denke, es ist manchmal sehr, sehr schwer den richtigen Ton zu treffen. Manche Adoptierte beklagen sich z. B., dass ihre biologoich(e) Mutter/Eltern zu wenig Interesse zeigen, anderen sind schon Weihnachtsgrüße oder schlichte Nachfragen wie es geht zu viel.
Deswegen ist es so wichtig, dass man das sagt was man denkt, will oder eben nicht will. Viele der Probleme sind nämlich hausgemacht, weil der jeweils andere einfach nicht ahnen kann was er tun oder lassen soll.
ich wollte dir noch eine ausführliche Antwort auf deinen Eingangspost geben - quasi als Herkunftsmutter:
Zitat von hemizoAls ich selbst begann eine Familie zu gründen, interessierte mich meine Herkunft plötzlich doch, ich begann nach meiner leibl. Mutter zu suchen und fand sie auch. Wir schrieben erst Briefe und vor ca. 8 Jahren hab ich sie besucht. (sie wohnt ca. 1000 km weit weg) Der Kontakt war ok, sie hat mir die Gründe von damals geschildert und ein Stück weit kann ich sie verstehen. Sie ist ne ganz nette Frau aber mehr ist da nicht.
Alles was ich wollte habe ich: Gründe und sie treffen.
Jetzt bombardiert sie mich mit SMS, jeden 2ten Tag kommen welche ob ich Antworte oder nicht. Wann wir uns wieder sehen? Sie möchte sooo gern ihre Enkelkinder sehen. Sie hofft mich noch einmal zu sehen bevor sie stirbt (sie ist Jahrgang 1954 und gesund) Ich jedoch habe keinerlei Bedürfniss sie zu sehen, ich wüsste nicht warum....
Es gibt viele Adoptierte die genauso denken wie du und die es mit dem Kontakt mehr oder weniger genauso machen: die Gründe erfahren, ein Bild sehen und fertig. Das ist jedem sein Recht, denn man ist ja noch nicht einmal mehr verwandt.
Da ich zur Gegenseite gehöre, möchte ich aber noch einmal darauf aufmerksam machen, dass man seine Ruhe nur bekommen wird, wenn man diese auch von Anfang an einfordert. Das heißt, wenn bereits zu Beginn der Kontaktaufnahme klar ist, dass man diesen nicht vertiefen will, sollte man das auch klar zum Ausdruck bringen. Ich habe meiner Tochter von Anfang an gesagt, dass ich mich sehr gefreut habe, von ihr eine Antwort zu bekommen, aber nichts erwartet habe, denn ich kenne meine Stellung. Diese war mir 30 Jahre zuvor so deutlich seitens Jugendamt eingebläut worden, dass ich all die Jahre noch nicht einmal gewagt hatte beim JA nach ihrem Befinden nachzufragen.
Anfangs hat sie mich ein paar Jahre sehr aufgeschlossen und teilweise sehr intim an ihrem Leben teilhaben lassen, aber nie Telefoniert oder gar ein Treffen vorgeschlagen. Ich habe das auch nie eingefordert. Als sie schwanger wurde, flaute alles ab - ohne Kommentar - und irgendwann kam selbst die Weihnachtskarte nach Weihnachten. Auf meine Fragen kamen nur ausweichende Antworten und eines Tages beklagte sie sich bei einer dritten Person über mich bzw. mein einnehmendes Wesen und sagte, dass sie nie einen engeren Kontakt zu mir haben wollte. Dazu passt, dass sie selbst nie einen Kontakt zu mir aufgenommen hat, sondern ich zu ihr über das Jugendamt. Das war es dann. Inzwischen haben wir seit über zwei Jahren keinen Kontakt mehr.
Hätte ich von Anfang an gewußt, dass sie eigentlich keinen Kontakt pflegen will, hätte ich mich garantiert nicht falsch verhalten! Diese Erkenntnis ist heute viel bitterer als die Tatsache, dass man keine Rolle spielt.
Gäbe es in den Adoptionsakten ehrliche Antworten und Bilder von der Herkunftsseite für suchende Adoptierte, würden uns Herkunftseltern solche Kontaktanfragen, die eher Faktenchecks darstellen, vermutlich in einigen Fällen erspart werden. Es gibt nämlich auch solche herkunftseltern, die Zeit ihres Lebens unter der Weggabe gelitten haben. Außerdem wurde gerade uns alten Herkunftseltern (ich bin Jahrgang 1951) meistens eingehämmert, dass man ab sofort null Rechte hätte, wir nicht Suchen dürften und wir unser Kind möglichst bald vergessen sollten (und das sicher auch tun würden).
Kannst du dir vorstellen wie es 30, 40 Jahre später ist, doch gesucht zu werden, gewisse Hoffnungen zu haben und dann zu lernen, dass es bloß um ein paar Daten und ein Bild geht? Genau diese Hoffnung gilt es nicht aufkeimen zu lassen, wenn man sie nicht erfüllen kann oder will!
Kannst du dir vorstellen wie es 30, 40 Jahre später ist, doch gesucht zu werden, gewisse Hoffnungen zu haben und dann zu lernen, dass es bloß um ein paar Daten und ein Bild geht? Genau diese Hoffnung gilt es nicht aufkeimen zu lassen, wenn man sie nicht erfüllen kann oder will!
Cornelia
Das weiß man doch nicht immer vorher. Manchmal geht es nur um Daten und Bilder, die ich als Adoptierter auch immens wichtig finden würde. Manchmal entwickelt sich mehr daraus, manchmal auch gar nichts. Das ist menschlich.
Dann könnte man immerhin sagen, dass man momentan nicht mehr will, aber offen dafür sei. Es gibt genug Fälle wo Adoptierte auch hier sagten, dass sie nie mehr wollten, aber offenbar verleitet eine gewisse Neugier einige dann doch dazu, ein paar Schritte weiter zu gehen.
Meine Tochter wusste mit ziemlicher Sicherheit bereits mit 18, dass sie mich nicht treffen will.
Sehr interessant, deine Meinung Cornelia, da du "die andere Seite" siehst.
Wenn ich drüber nachdenke habe ich mit Sicherheit, zuviel Hoffnung bei ihr geweckt. Wobei ich jedoch nie gesagt habe wir treffen uns weiterhin, sondern wir können gerne Briefe tauschen.
Um auch ihre Gefühle zu schützen wäre es rückblickend betrachtet womöglich besser gewesen, keinen Kontakt herzustellen. Dennoch dachte ich mir steht es zu Infos zu bekommen.
Das ich ihr weh tue wenn es kein treffen mehr gibt, ist mir klar. Aber es liegt nun in ihrer entscheidung, entweder ist sie bereit den Kontakt locker zu lassen ohne "Erpressernummer" oder der Kontakt wird abgebrochen. Ist das auch eine Erpressernummer? Vermutlich ja. Dennoch: ich schulde ihr nichts und ich werde nur das tun was mein Herz mir sagt.
Was ist schlimmer wenn sich das Kind nie meldet? wenn es sich meldet und denn Kontakt abbricht da es nur Fakten wollte?
Mit Sicherheit hast du recht: würde in den Ado Akten, mehr stehen, eventuell noch ein Bild der Mutter sein, Daten was sie tat, ein Brief wie es zu Ado kam ect. Dann hätte zumindest ich niemals nach ihr gesucht!