Danke Conny für die Info... ich glaube auch, dass unsere zwei vierbeinigen Mitbewohner den Kontakt suchen werden, besonders wenn die Sachbearbeiterin eine schwarze Hose anhat ;-) Hoffentlich hat sie keine Tierhaarallergie... dann wirds übel *hihi*
Zitat von WallaceUnser Hund hat den SA etwas zu sehr ins Herz geschlossen und suchte permanent Kontakt (wir haben ne Dogge und die sabbert ganz gern mal). Aber er war auch ganz wild auf sie, deswegen wars nicht sooo schlimm ;-)
Das hätte ich zu gern gesehen! Wie sich so eine 50 Kilo Dogge auf den Schoß eines JA-Mitarbeiters schiebt *hrhr*
Zitat von WallaceUnser Hund hat den SA etwas zu sehr ins Herz geschlossen und suchte permanent Kontakt (wir haben ne Dogge und die sabbert ganz gern mal). Aber er war auch ganz wild auf sie, deswegen wars nicht sooo schlimm ;-)
Das hätte ich zu gern gesehen! Wie sich so eine 50 Kilo Dogge auf den Schoß eines JA-Mitarbeiters schiebt *hrhr*
So ähnlich wars tatsächlich... Mussten sie dann auf ihren Platz schicken
Dann wünsche ich euch mal viel Erfolg für den Hausbesuch. Was das Schreiben eines solchen Berichtes angeht, hätte ich so keine Probleme außer, wie schonmal gesagt, ihn kurz zu halten. Ich drück euch die Daumen!
geändert wegen Grammatikfehler und Schönheitskorrekturen
Hi Schokopudding,
mein Lebensbericht war 8 Seiten lang, der meines Mannes knapp 1,5 Seiten. Unsere Fachkraft sagte, das sei nicht unüblich. Wir hatten allerdings auch die Fragebögen getrennt beantwortet.
Ich hatte auch wie gewünscht Lebenskrisen und deren Bewältigung sowie Eckpunkte im Lebenslauf dargestellt. Offenbar war alles schlüssig, denn es gab keine Rückfragen dazu. Davon ganz abgesehen, hat fast jeder Mensch mit Anfang 40 schon mal eine mehr oder weniger schwere Krise durchlebt.
Beim Hausbesuch hat die Besichtigung selbst keine 5 Minuten gedauert, die meiste Zeit wurde Kaffee getrunken. Es geht vielmehr darum, dass Ihr nicht nur in Meißen oder Designermögeln lebt, sondern dass sich ein Kind bei euch wohlfühlt und es ein wenig kindgerecht ist. Die Fachkraft hat aber weder einen weißen Handschuh zur Staubkontrolle dabei, noch eine Lupe.
In erster Linie will die Fachkraft Euch kennenlernen, da sie zu einer Beurteilung hinsichtlich Eurer Eignung kommen will. Es wird also nichts ganz so heiß gegessen, wie gekocht wird.
Auch ein sehr interessanter Beitrag. Wir sind ja noch ganz am Anfang und da ist so ein Erfahrungsbericht echt toll. Wollte ich nur mal schnell einwerfen! Danke Guilia
Zitat von KäferSo,grad mit Mama telefoniert. Nein,sie musste sowas damals nicht machen.
Ganz liebe Dank fürs Nachfragen. Ich gehe davon aus, dass meine Eltern das somit auch nicht machen mussten. Kurze Zeit später (ich glaube 1976 oder 77) wurde ja das Adoptionsrecht geändert und ich vermute, dass erst im Zuge dieser Änderungen der Sozialbericht eingeführt wurde. Ich lese aber nochmal nach - vielleicht finde ich was dazu.
danke Golfi, ich habe mir sowas schon gedacht, aber nervös ist man ja trotzdem, weil man nicht so richtig weiß, was auf einen zukommt. Aber ich denke schon, dass sich hier bei uns ein Kind wohlfühlen kann. Bislang nutzen wir das Zimmer, was dann ein Kinderzimmer werden wird, noch als Ankleidezimmer, das wird dann auch bei einer Besichtigung noch der Fall sein. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass das kein Problem werden wird.
Danke für die Infos zu der Änderung. Ist auch interessant zu wissen, dass das Schreiben des Lebensberichts erst viel später eingeführt wurde.
Der Lebensbericht von Herrn Schokopudding ist drei Seiten lang, meiner umfasst derzeit vier Seiten, muss aber noch "schön" gemacht werden ;-)
also die Änderung war 1977 - jepp. Ob damit allerdings der Sozialbericht eingeführt wurde, kann ich nicht mit Sicherheit sagen - ich finde gerade nichts dazu. Ist nur eine Vermutung, dass es so war, nachdem bei Käfer 1973 der Bericht noch nicht erforderlich war.
Hallo Schokopudding, wir haben das Kinderzimmer auch erst während der Wartezeit, d.h. nach Kindervorschlag eingerichtet. Es ist sogar ein anderes Zimmer als ursprünglich geplant geworden.