Hier könnt Ihr Eure persönlichen Erfahrungen berichten, die Ihr mit Behörden gemacht habt. Bitte so sachlich wie möglich, damit andere Leser sich gut zurecht finden! Danke!
Guten Mittag Witha! Deine Zeilen sprechen mir aus vollstem Herzen!!!!!!!!!!!!!!!!!! DANKE. DU hast es voll erfasst und die Wahrheit ans licht gebracht :) JA die Ämter arbeiten alle zam und als Bürger hast du nix zu melden. Man muss sich unterordnen ,wer nicht folgt wird elimiert (seelisch;)) Danke Witha werde deine Worte markieren und kopieren in meine unterlagen machen :) Sowas wahres und reines kann man nicht verschwinden lassen. Nur müssten das endlich ma andere begreifen das wir alle der gläserne Mensch werden und Nummer und bald RFID ship imHandgelenk ;) Tja Tja Sie arbeiten alle zam :):(:(:(
Ja bitte scanne mal ein deine Unterlagen. DAS wäre wirklich sehr interresant zu wissen und sehen.
Hallo liebe Witha ,Hast den Scanner schon und kannst alles einscannen ? Warte schon heiss drauf auf deine Beweise :) Beweise sind immer sehr interessant zu sehn. DU hast Glück und hast Beweise da .mir wurden se verwehrt aus datenschutzgründen sonst wäre es schon lange in der presse und öffentlich dargelegt .
Aber bitte Liebes Witha Brennend dran interessiert :)
Mit der Bitte meine persönlichen Sichtweisen zu respektieren. ich kann nur für mich sprechen wie ich`s in den 70" Jahren empfand. Judendamt: sagt doch schon der Name ,dass man sich den "JUGENDLICHEN" annehmen wird. Persönlich sah ich das Jugend -Amt als Vermittler an ! Ein Kind sollte vermittelt werden..., oft von jungen Müttern in höchster Not. Hoffnungen auf eine glückliche Zukunft mit dem Wunsch , das eigene Kind behalten zu dürfen...,wurden sofort im Keim erstickt. Mit einer glücklichen Zukunft meine ich als H-Mutter, die normale Zukunft und Leben miteinander. So wie es von Ursprung auch mal gedacht war. Der Name in den 70 " Jahren hätte lauten müssen " Amt für Bedürfnisse Erwachsener Bürger. In drei Sparten empfand ich es wie folgt. H-Eltern....,= Täter A-Kind.......=Opfer A-Eltern......=Retter
Für mich steht heute fest das..,dass Jugendamt unter dem Deckmantel der Nächstenliebe einerseits Not lindern wollte, vergaß jedoch dabei zusätzliche Qualen" für die leibliche Mutter und "ihr "Kind ins Leben zu rufen. Not sollte vermiden werden...,erzeugte jedoch oft ganz großes Leid zusätzlich. Mein Motto heute 2007 ...,also 30 Jahre später lautet. ((( NUR ))) GUTE BERATUNG ZAHLT SICH AUS !!!
Mate H-Mutter PS: wie Beratung zwischenzeitlich stattfindet ist mir nicht bekannt.
als adoptierte habe keine guten erfahrungen mit dem zuständigen JA lippstadt (bis hin zur GZA münster), und dem SkF lippstadt gemacht, als ich nach meiner akte suchte. meine anfrage vergammelt(e) wohl, trotz häufiger nachfrage irgendwo auf den schreibtischen. dem JA war ich offenbar nur lästig, und der skf handelt offensichtlich nach eigenen prinzipien ... bekam nicht mal ein angebot, zur h-familie zu vermitteln, was bitter nötig gewesen wäre. da machte niemand anstalten etwas zu finden, mein anliegen wurde ausgesessen! einsicht in die AG-akte hab ich mir selber wirklich erkämpfen müssen, das war nicht selbstverständlich leider war die akte zu nichtssagend.... meine suche begann ca. 1999 und zieht sich bis heute ... ist also nicht so sehr lange her.
Habe mal 2 Briefe verfasst, einen für die Adoptiveltern,den anderen fürs Jugendamt mit der großen Bitte ,für den Fall das den Adoeltern etwas zustößt, und niemand vor Ort sei Nicole um sich um Nicole zu kümmern," mein Kind zu mir rückzuführen, damit es nicht ins Heim muß, wo es mich ja als H.Mutter doch gibt. Mir wurde mitgeteilt das ich nicht mehr die Mutter bin, (vom Jugendamt.) Die Adoptiveltern ließen wissen,dass Nicole eher ins Heim gekommen wäre., als zu mir zurück. Den Brief an die Adoptiveltern fand Nicole. Der Brief ans Amt war nicht auffindbar,es gab auch keine Eintragung darüber in meine Akte. Lobenswert fand ich von dem Jugendamt, diesen Brief mit meiner Bitte überhaupt weitergeleitet zu haben. Zeigt mir allerdings auch jede Entscheidung über das Kind den Adoptiveltern zu überlassen, selbst bei Tod. Mate H-Mutter
Eventuell lag & liegt auch heute noch so manches im "Emessen" des Personals, einer BEHÖRDE .Dachte "Adoption wurde /wird einheitlich geregelt ,also nach festen Vorgaben für jeden Bürger. Dem ist ja nicht so. 1976 war eine Adoption auch oft " mit ziemlich großen Kosten verbunden, welche die Adoeltern zu leisten hatten. Kosten für "ein Kind übernahm kein Amt. Kosten welche Nicole & ich in der Mutter Kindgruppe verursachten, zahlten meine Eltern, es waren monatlich 800 DM, Als Nicole fort war..,zahlte das Amt für mich die weiteren Monate bis zum Schulabschluß. Wohin das damalige Kindergeld floß für uns beide erfuhr ich nie. Babyaustattung etc...,bezahlten meine Eltern. Ämter zu besuchen..,nein Danke Mate H-Mom
Ich bin selbst ein Behördenmensch, zuletzt habe ich im Bereich der Sozialhilfe gearbeitet. Doch habe ich immer wieder das Gefühl, ein Urgestein der Ämter zu sein. Mir war immer der Mensch wichtig. Bin deswegen oft mit meinem Vorgesetzten erfolgreich aneinander geraten.
Mein Trugschluß war, dass ich dachte, wenn ich meine Kleine zur Adoption gebe, dann nur offiziell. Brauche dann nur zu rufen, ich will sie wieder und da ist sie.
Böser Fehler.....
Nicht wieder gut zu machender Fehler .....
Der Träger des Krankenhauses ist auch der Arbeitgeber der Dame von der Ado-Stelle.
Mein kind wurde geschnappt und im wahrsten Sinne des Wortes liess man es verschwinden. Alle stecken unter einem Hut!
Hi Tritom ! hallo du liebes Urgestein ! Man rechne mal 30 Jahre zurück,,,800 DM zahlten meine Eltern für mein Baby und mich. Kindergeld hätte uns beiden noch zugestanden. Mein Freund hatte schon eine eigene Wohnung .Lehre beendet, ging täglich arbeiten.Daher verstehe ich`s nimmer..,weil nie finanzielle Not bestand...,übel übel verlaufen,trotzdem kam mein Kind abhanden. Adoption erfolgt in allen Schichten. Hm..,bin lange in der Pflege tätig gewesen,hatte viel mit dem Sozialamt zutun wei viele bedingt durch kleine Renten weit unter dem einstigen Regelsatz lebten.Scham war der Grund..,das Amt nicht aufzusuchen, da Angst vorhanden war...,dass die Kinder eventuell finanziell aufkommen müßten. Anmerkung: hatte da für meine Patienten eine Büroktatin mit Herz als Ansprechpartner erhalten..,oh man...,alles wurde mir " bewilligt, für meine Patienten...,herrlich. Es wird einem nicht mitgeteilt ,was man in Anspruch nehmen darf !!! Entweder man weiss es oder hat schlicht weg Pech gehabt. Unsere Börokratie. Oft ist nicht aufgefallen beim Sozialamt..,dass so mancher eine gute Rente selbst erarbeitet hatte.Diese floss unbemerkt aufs Konto, und man selbst lebte so erbärmlich vom SOZIALAMT...,weil keiner da war, der half.Nach 15 Jahre häusliche Pflege..,war die Arbeit auf der Station eine Befreiung für mich..,da gibts zwar meine Arbeit, aber nicht mit allen persönlichen Verpflichtungen des Patienten, und ich half immer wo ich nur konnte...,eben da ich früh eigenes Leid erfuhr.Das prägte mein ganzes Leben. Mir ist der Bettler gleich lieb wie der Fürst... ich ,behandel jeden Menschen voller Respekt..,und was mit nicht gut tut..., mögen die anderen Menschen auch nicht. Und ich denke stets dabei..,wer weiss schon wie es uns mal ergeht, andere haben auch schon bessere Zeiten erlebt und sind ganz dolle abgestürtzt..,oft ohne eigenes zutun. Und wenn man dann am Boden liegt & Hilfe braucht, wenden sich alle ab.oh man.....,hoffentlich zieht der Kelch an uns vorbei. Demut ganz wichtig für die "NÄCHSTENLIEBE. so genug davon..,Ämter....,ein Graus..,für jeden der sie benötigt. Mate
Ich habe als Adoptivkind gute Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht.
Ich hatte einfach mal eine E-Mail an das Jugendamt geschickt und gefragt, ob es überhaupt noch Aufzeichnungen gibt, da ich mich mit den Aufbewahrungsfristen der Akten nicht auskenne. Schon am nächsten Tag bekam ich die Antwort per E-Mail, dass man mir gern weiterhelfen würde, wenn ich auf postalischem Wege eine Kopie des Personalausweises schicken würde. Das habe ich dann auch gemacht und bekam ein paar Tage später einen Brief, in dem das genaue Datum meiner Adoption stand, wann meine A.Eltern mich aus dem Kinderheim abgeholt haben, der Name meiner leiblichen Mutter stand drin und die Information, dass ich noch einen Bruder und eine Schwester habe. Mir wurde dann auch angeboten, dass das JA einen Brief an meine Mutter schreibt und sie darüber informiert, dass ich den Kontakt suchen würde. Eine Kopie dieses Briefes hielt ich wiederum ein paar Tage später in meinen Händen.
Diese Sachbearbeiterin beim Jugendamt hat sich also wirklich bemüht, mir weiterzuhelfen und war sehr freundlich.
leider ist das bei mir nicht ganz so einfach..ich wollte vor knapp 5 jahren akteneinsicht nehmen soweit so gut...doch als ich beim jugendamt meinen termin hatte und mit der netten dame vom kreisjugendamt in ein besprechungszimmer ging musste ich erst mal lachen... meine akte beinhaltete stolze 25 seiten die zum teil geschwärzt waren...zum vergleich mein ordner den ich mir mühsam zusammen gesucht habe ist voll...sämtliche namen adressen usw waren nicht mehr leserlich...also habe ich den weg von knapp 200 km ganz umsonst auf mich genommen denn ich konnte nicht rein garnichts erfahren....werder warum ich von den H eltern weg kam...wie ich weg gebracht worde...noch wohin ich im ersten moment kam...der letztentliche grund ist bis heute ein stilles geheimniss vom jugendamt...da auch die damalige sachbearbeiterin mittlerweile im ruhestand ist...
bei jeder Adoption wird vom Familiengericht (Atmsgericht bei kleineren Orten) des Adoptionsortes parallel eine Akte mit allen Einzelheiten die den ganzen Verlauf dokumentiert, geführt. Hast Du schon einmal daran gedacht, diese Akte einzusehen? Wenn nicht, setze Dich doch mit dem für das Jugendamt zuständigen Familien- Amtsgericht in Verbindung.
vielen dank für den tip !! davon wusste ich nichts das paralell eine akte geführt wird....ich werde mich gleich nächste woche mit dem zuständigen familiengericht in verbindung setzen und hoffe mal das ich zumindest den grund erfahren kann warum wir von unserer leiblichen mutter weg genommen wurden...