-Wir möchten die halboffene/offene Adoption als Regelfall! Die bestehende Variante der Inkognito-Adoption soll durch die Halboffene- Adoption ersetzt werden! Hierbei wünschen wir auch eine Übergangsregel für bereits durchgeführte Inkognitoadoptionen. Inkognito-Adoptionen sollen nur noch nach Gerichtsverhandlung bei missbrauchten Kindern durchgeführt werden. Bei der von uns gewünschten halboffenen Adoption bleibt es beiden Seiten selbst überlassen, sie in eine offene Adoption umzuwandeln. Der Vorname des Kindes darf nicht geändert werden. In der Geburtsurkunde soll der wahre Geburtsname und der Familienname der Adoptiveltern eingetragen werden.
-Rechtliche Gleichstellung von abgebenden Eltern und Adoptiveltern! Hinsichtlich der vor der Adoption getroffenen Vereinbarungen bei halb-/ offenen Adoptionen wünschen wir die Einhaltungen dieser Vereinbarungen. Wird vereinbart, dass es Briefwechsel, Fotos, Kontakte, Besuche … geben soll, sollte dieses unbedingt auch eingehalten werden. Gibt es darüber jedoch vor Adoption keinerlei Vereinbarungen, so soll die Möglichkeit der Kontaktaufnahme von leiblichen Eltern zu ihren erwachsenen Kindern über das Jugendamt / die Adoptionsvermittlungsstelle, ohne vorherige Erlaubniseinholung bei den Adoptiveltern erfolgen.
- Aufhebbarkeit der Adoption durch den Adoptierten im Erwachsenenalter! Nach Vollendung des 18. Lebensjahres soll dem Adoptierten die Aufhebung der Adoption gewährt werden, wenn dieser es wünscht. Er/Sie soll somit frei entscheiden können, zu welcher Familie er/sie ein Verwandschaftsverhältnis wünscht. Auch bei Nichtaufhebung der Adoption durch den erwachsenen Adoptierten soll er/sie das Recht bekommen den ursprünglichen Geburtsnamen wieder anzunehmen. Übergangsregelungen für bereits durchgeführte Adoptionen sollten angemessen ausgeführt werden.
- Hilfsangebote für die Herkunftsmütter!
Sobald eine Schwangere, oder eine Mutter/Vater beim Jugendamt vorstellig wird, soll diese/dieser durch eine unabhängige Stelle, z.B. ProFamilia oder ähnliche, ein Beratungsgespräch erhalten, um aufzuzeigen welche andere Möglichkeiten für sie und ihr Kind noch in Frage kämen. Die Adoptionsvermittlungsstelle darf nicht auch gleichzeitig die Beratung für Mütter übernehmen. Nach der Geburt des Kindes, während der 8 Wochenfrist, ist eine weitere Beratung nicht durch das Jugendamt, sondern durch die oben genannte Stelle erforderlich! Sollte eine Mutter sich erst im Zeitraum der Geburt zu einer Adoption entschließen, sollte die Frist auf 12 Wochen ausgedehnt werden! Die abgebende Mutter soll einen Fragenbogen ausfüllen, der über neben persönlichen Daten, und evt. Fotos auch Gründe über die Abgabe beinhaltet. Dieser Fragebogen soll in der Akte des Kindes beim Jugendamt hinterlegt werden, damit dem erwachsenen Kind eine spätere Suche der Herkunft erleichtert wird.
Ich denke schon, dass ein Kind mit 14 Jahren mithilfe der richtigen Begleitung (durch liebevolle A-Eltern und das JA) so eine Suche gut verkraften kann! Das ist prinzipiell nichts schlimmes! Wenn in der A-Familie der Umgang mit dem Thema Adoption offen und positiv war, kann es ein Kind meines Erachtens auch früher verkraften. Bei offenen Adoptionen lernen die Kinder die H-Familie ja viel früher kennen und leben mit dem Bewusstsein, meine leibl. Eltern leben woanders.
Für das 14. Lebensjahr spricht meines Erachtens ganz besonders, dass bei den meisten Adoptierten in diesem Alter der Wunsch auftaucht, zu erfahren, was die eigene Herkunft ist! Es ist ja nicht von ungefähr, dass der Wunsch nach Identitätsfindung in der Pubertät groß wird. Ich glaube sogar, dass es nach der Pubertät (ohne ein Wissen um die eigene Identität) schwieriger sein könnte, sich mit den Umständen abzufinden.
Auch wenn die Suche erfolglos verläuft und die H-Eltern tot sind oder aber ablehnend reagieren kann das mit der nötigen Begleitung gut verkraftet werden! Es ist ein Trugschluss zu glauben, adoptierte Kinder würden sorglos, klein und dumm leben. Adoptierte haben schon von klein auf, ein Bewusstsein dafür, dass ihre Herkunftseltern möglicherweise arm sein könnten oder andere Probleme haben könnten. Sie wissen ja, dass sie nicht ohne Grund abgegeben wurden.
Ich persönlich hatte (so geht es vielen Adoptierten) schon als Kind Phantasien über meine leibl. Mutter, in denen sie alles das hätte sein können, was ich mir als schlimmes Schicksal so vorstellen konnte und was erklärt hätte, warum ich weggegeben wurde (sehr arm, arbeitslos, drogenabhängig, Prostituierte, vergewaltigt, viel zu jung, ...).
Leider stellte sich bei meiner Suche heraus, dass nicht alle meiner Phantasien völlig an den Haaren herbeigezogen waren. Das hätte ich mit 14 meines Erachtens ebenso verkraftet wie heute, denn ich war ja metal (von mir selbst) darauf vorbereitet worden.
So - und nun zu meinen biographischen Erfahrungen, die zu meinen Einschätzung in Sachen Gesetzgebung zu Herkunftssuche geführt haben:
Ich plädiere dafür, dass die JA-Mitarbeiter gesetzlich angehalten werden, Gründe für die Abgabe, genaue Umstände der Herkunftsfamilie etc. zu dokumentieren, da es oft der einzige Weg ist, wie Adoptierte an diese Informationen kommen können. Ich musste bei meiner Suche erfahren, dass meine leibl. Mutter verstorben ist. Also konnte ich von ihr die Gründe für die Abgabe nicht mehr erfahren. Da sie ihrer Familie gegenüber meine Geburt und Abgabe verheimlich hat, konnte ich auch von denen nichts darüber erfahren. Meine Akte im Jugendamt gab leider nichts (überhaupt nichts) dergleichen her! Auch über die Lebensumstände meiner leibl. Mutter war dort nichts zu erfahren. Hingegen über meine A-Eltern war dort alles peinlichst genau dokumentiert.
Das ist meines Erachtens für Suchende ein Schlag ins Gesicht, wissen zu wollen und nichts erfahren zu können, nur weil ein Mitarbeiter des JA "schlampig" gearbeitet hat! Auch hier fühlt man sich als Suchender mal wieder mal der Willkür des Amtes ausgeliefert!
Die Frage nach dem Grund der Abgabe ist für Adoptierte die einzige Möglichkeit eine Entlastung von dem Gefühl des Nicht-gewollt-seins zu bekommen!! Offensichtlich ist das den meisten Mitarbeitern der Jugendämtern aber gar nicht bewusst (vielleicht inzwischen).
Ich finde aber auch, dass jede H-Mutter gesetzlich gezwungen werden sollte, einen Grund für die Abgabe anzugeben!
Auch wenn die Suche von Adoptierten erfolgreich verläuft und sie die leibl. Mutter finden und diese Ihnen Gründe nennt, sollten sie die Möglichkeit haben, zu erfahren, was sie damals als Grund angegeben hat. Oft verändert sich die Beurteilung des eigenen Handelns im Laufe der Jahre, vor allem wenn die H-Mutter Schuldgefühle hat. Das ist kein Misstrauen, sondern nur fair den Adoptierten gegenüber, die nicht in der Lage sind, am Anfang ihres Lebens selbst die Mutter nach ihren augenblicklichen Gründen zu befragen - daher sollte das das JA übernehmen und genau dokumentieren!
Außerdem sollten spätere Nachfragen der H-Mutter oder anderer Beteiligten ebenso in der Akte dokumentiert werden. Ich habe nur gerüchteweise mal gehört, dass meine leibl. Mutter sich noch mal beim JA nach meinem Befinden in der neuen Familie erkundigt hat, ber ich weiß nicht, ob das stimmt! In der Akte steht gar nichts darüber!
Es könnte heute aber entlastend auf mich wirken, zu wissen, dass meine leibl. Mutter sich noch erkundigt hat und ich somit nicht egal war!
Natürlich werdet Ihr H-Mütter nun sagen, dass einem das weggegebene Kind natürlich nie egal ist, aber es gibt schon Mütter, denen es nicht besonders nahe geht, auch wenn die sich natürlich nicht in solchen Foren wie diesem tummeln. Wenn eine Mutter sich die Mühe macht, nochmals zum JA zu gehen und zu fragen, kann ich als Adoptierte davon ausgehen, dass es sie wirklich interessiert hat. Doch durch die schlechte Aktenführung wird mir leider auch diese Entlastung ("von Amtswegen") verwehrt!
Die Verpflichtung der A-Eltern zur Unterstützung des Kindes ist meines Erachtens notwendig, damit die Eltern sich stets bewusst halten, dass das Kind eine andere Herkunft hat und es sicherlich irgendwann erfahren möchte, woher es kommt. Das beugt der Verdrängung der A-Eltern vor, die ich selbst auch erlebt habe. Meine A-Eltern hofften insgeheim, glaube ich, dass sich das Thema nun nach 25 Jahren erledigt hat und ich mich nicht mehr dafür interessieren würden.
A-Eltern sollten (gesetzlich geregelt) dazu angehalten werden, dass sie sich das Faktum der Adoption bewusst halten und es somit nicht zu Verdrängungen kommen kann, die schließlich immer nur zu Lasten des Kindes gehen!
Meine Empfehlung: Nicht (allen gegenüber) so tun, als ob es das eigene Kind wäre, sondern es (dem Kind gegenüber) nur so lieben und behandeln, als ob es das eigene Kind wäre!
Adoption sollte nicht mehr verheimlicht werden, so wie Pflege ja auch nicht verheimlicht wird! Unter der Verheimlichung leidet nämlich immer nur das Kind!
Liebe Studentin, ich kann mich Deinen Ausführungen auf jeden Fall anschließen.
Schon lange bin ich dafür, daß H.Mütter selbst die Gründe der Abgabe angeben. Nur so kann gewährleistet werden, daß die Wahrheit in den Akten zu finden ist. Z.Z. ist ja so, daß die SA aufschreiben, wie sie es erlebt haben. Das Problem ist ja schon, daß die SA oftmals gar nicht nach den waren Gründen fragt. Wenn die das tun würden, würde manch einer SA auch bewußt, daß einige Mütter andere Hilfestellungen bräuchten, als die Adoption. Von daher bin ich ganz klar dafür! Es wäre eine Hilfe für das später suchende Kind, ebenso aber auch für die H.Mutter, die sich gezwungener Maßen mehr mit ihrem Handeln auseinandersetzen müßte! (ich würde zu gern wissen, was in meinen Akten steht)
Daß die A.Eltern offen mit dem Thema Ado umgehen, und die Kinder schon früh aufklären, wird ja heute immer schon vom JA angeraten. Da bin ich aber auch der Meinung, daß man das gesetzlich festhalten sollte. Denn ein gut gemeinter Ratschlag muß ja längst nicht angenommen werden!
Skeptisch bin ich aber immer noch, was das Alter angeht. Natürlich ist jedes Kind individuell, und so wird es welche geben, die die Suche gut verarbeiten, wänd andere daran zu knacken haben. Da ist die liebevolle Unterstützung der A.Eltern auf jeden Fall notwendig! Im Blickfeld daß halboffene/offene Ado zum Regelfall werden sollte, ist es aber doch wünschenswert, die Altersgrenze herab zu setzen. Würde mich interessieren, wie andere Adoptierte darüber denken.
Könntest Du Dir vorstellen, daß eine Suche mit Hilfe der A.Eltern ab 14 Jahren, und eine eigenständige Suche, ohne A.Eltern ab 16 Jahren gut wäre? Laut heutigem Gesetz darf ja ein Adoptiertes Kind ab 16 eingenständig suchen.
ich denk eigentlich ist das Alter egal. Wenn die A-Eltern die Suche begleiten und "grausame" Wahrheiten gegebenenfalls kindgerecht erklären, ist es meiner Ansicht nach schon mit 14 kein Problem!
Kinder deren Eltern sich scheiden lassen finden das schlimm, egal ob sie sieben oder 16 sind. Es kommt eigentlich immer nur darauf an, wie die Eltern die Scheidung vollziehen (friedlich und respektvoll oder im Streit).
Abgesehen mal von dieser Überlegung können kleine Kinder schwere Schicksale oftmals besser verwinden als größere.
Ich denke daher, 14 ist ein gutes Alter, da in der Regel die sexuelle Aufklärung schon stattgefunden hat und das Kind alles übers "Kinderkriegen" weiß und somit im Grunde alle äußeren Umstände verstehen kann. Und wie gesagt, mit der Begleitung durch die A-Eltern dürfte das für einen 14jährigen gut zu bewältigen sein.
Und man darf auch nicht vergessen, dass Kinder einen untrüglichen Instinkt habe, wenn es sie nicht interessiert oder sie wittern, dass es ihnen zu viel sein könnte, lassen sie die Finger davon. Ich kann davon ein Liedchen singen.
Dieses Verhalten habe ich meinen A-Eltern gegenüber schon als kleines Kind gegenüber perfektioniert. Wenn ich das Gefühl hatte, meine Fragerei könnte meine A-Eltern verletzen, habe ich nicht weitergefragt.
Man darf Kinder m.E. nicht immer für so doof halten. Sie spüren instinktiv, was sie wollen und können und was nicht!
aus meiner erfahrung (als adoptierte) plädiere ich ebenfalls für sämtliche forderungen, die studentin angespochen hat. ich würde sie noch ergänzen, was die ausführlichere aktenführung über herkunft, umstände usw. betrifft: es sollten auch vormundschafts- und evt. pfelgschaftakten nach volljährigkeit des adoptierten sämtlichst an einer stelle aufbewahrt werden, und zwar so lange wie die adoption, nämlich "lebenslänglich", und jederzeit für alle beteiligten zugänglich sein - und ebenfalls den kindern der adoptierten noch zur verfügung stehen, die an ihrer abstammung ebenfalls ein berechtigtes interesse haben dürften! ich bin ebenfalls für einen offenen umgang vom ersten tag an, alles andere ist schmu! a-eltern kommen dann zu leicht in versuchung, den zeitpunkt immer weiter nach hinten hinauszuzögern. von anfang an jegliches ehrliches beantworten der fragen der adoptierten hilft probleme vermeiden. dies hätte mir im alter von 14 jahren sehr geholfen, das ganze zu begreifen. es war auch genau die zeit, wo weiteres vertrauen in meine a-eltern zu bruch ging. eine zeit, wo freie vermittlungsstellen und JÄ noch der ansicht waren, es reiche, wenn das kind darüber informiert wäre, adoptiert worden zu sein. danach werden wohl auch die empfehlungen für a-eltern ausgefallen sein. die belastung damit gedanklich alleine durchstehen zu müssen, damit alleingelassen werden, hatte bei mir zur folge, daß sie ununterbrochen darum kreisten, und für altersgerechte interessen viel zu wenig raum blieb, es war schlimm. in dem alter bin ich mehrmals von zuhause abgehauen, und danach sehr früh ausgezogen, weil ich keine luft mehr bekam.
Du hast Recht, dass man in diesem Alter viel mit sich selbst beschäftigt ist, aber bei Adoptierten hängt das oft ganz Ursächlich mit der Adoption zusammen.
Außerdem zwingt ja niemand das Kind, mit der Suche zu beginnen! Wenn es nicht möchte, weil es genug andere Probleme hat, dann wird das Kind es einfach lassen. Kinder die noch nicht so weit sind, werden die Suche erst später beginnen!
Viele beginne ihre Suche ja auch erst mit Mitte zwanzig oder dreißig, obwohl sie es schon mit 16 Jahren könnte. Wer es nicht möchte, tut es auch nicht!
Der Vergleich mit der Scheidung zieht m.E. insofern als dass es ein ebenso aufrührendes emotionales Ereignis sein kann wie die Herkunftssuche. Ich habe nicht Scheidung mit Adoption, sondern Scheidung mit Herkunftssuche verglichen und es kam mir auf die emotionale Belastung für das Kind an und die finde ich durchaus vergleichbar!
Ihr lieben, nach den letzten Beiträgen bin ich persönlich eher dafür, gar keine Altersgrenze zu setzen! Wenn ein adoptiertes Kind, den Wunsch äußert, nach seinen Wurzeln zu suchen, so sollte es ihm auch ermöglicht werden!
Die H.Mutter darf einen Brief jederzeit in den Akten hinterlegen! Nun weiß ich aber nicht, ob der Brief einfach so dazugelegt wird, oder ob die SA auch angehalten sind die Akte weiter zu führen (also Eintragungen, wann H.Mutter da war, was geredet wurde...).
Die Aufhebung, Erbrecht, und Verwandschaftsrecht diskutieren wir auch in 2 weiteren Treads. Ich persönlich denke, wenn man seine Ado tatsächlich aufheben lassen will, muß man auch die Finanzen diskutieren. Das ist also nicht brutal. Ich denke, wenn die Ado aufgehoben ist, sollte der/die Adoptierte wieder mit der Herkunft verwandt sein. So müsse er/sie auf das Erbe der A.Eltern verziechten, und das der H.Eltern annehmen! Fraglich finde ich aber, was, wenn die H.Familie nicht einverstanden ist? Aber darüber sollten wir im Tread "Aufhebung der Adoption" weiter diskutieren.
Magst Du mal etwas zu Deiner Nachnamensänderung erzählen? Das wird sicherlich einige hier interessieren!
ich habe mich wohl etwas "verquert" ausgedrückt, was die Nachnamensgeschichte angeht. Ich habe lediglich den Namen meines Exmannes abgelegt und meinen Geburtsnamen (den meiner Adoptiveltern) wieder angenommen. Das ganze dauerte ca. 2 Minuten und ist nicht spektakulär!
Liebe Grüße Vulnona
Eigentlich der ganz normale Vorgang ..Den man immer hat. ein Antragsformular ,die Scheidungsunterlagen vorlegen und schwupps :) ist es vorbei mit dem Namen des Ex-Ehemannes
Ach so. Einige Adoptierte haben ja gesagt, sie würden nicht die Adoption aufheben wollen, aber dennoch das Recht haben wollen den Namen der H.Familie wieder anzunehmen. Jetzt dachte ich erst daß hättest Du gemacht.
Wenn ich mich scheiden lassen würde, würde ich auch meinen Mädchennamen wieder annehmen!
Soweit ich weiß rät das JA heute dazu die Kinder sofort aufzuklären, wenn sie von sich aus Fragen stellen. ZB. wenn sie fragen: "Mama, bin ich aus Deinem Bauch gekommen?" Diese Fragen kommen meistens schon so mit dem 3. - 4. Lebensjahr. Und wenn man da die Wahrheit sagt, wird das Kind damit aufwachsen, als etwas normales!!!
Aber wie gesagt: Das JA rät dazu. Was die A.Eltern im Endefekt tun, kontroliert ja niemand!
Zitat von BibiBlocksteinSoweit ich weiß rät das JA heute dazu die Kinder sofort aufzuklären, wenn sie von sich aus Fragen stellen. ZB. wenn sie fragen: "Mama, bin ich aus Deinem Bauch gekommen?" Diese Fragen kommen meistens schon so mit dem 3. - 4. Lebensjahr. Und wenn man da die Wahrheit sagt, wird das Kind damit aufwachsen, als etwas normales!!!
Aber wie gesagt: Das JA rät dazu. Was die A.Eltern im Endefekt tun, kontroliert ja niemand!