ich weiß das Thema wird hier einigen nicht gefallen aber ich muss das mal erzählen.
Wir hatten letzte Woche eine Anfrage ob wir uns vorstellen könnten ein weiteres Pflegekind in unsere Familie aufzunehmen. Einen kleinen Mann von 15 Monaten. Wir konnten uns das vorstellen und haben uns gestern mit der jungen Mutter zusammen setzen wollen. Ich sage bewußt wollen, denn die junge Mutter ist zwar auf dem Papier 17 Jahre jung, jedoch vom Verhalten her deutlich jünger. Irgentwo ging da bei mir schon dieser Schutzmechanismus auf. Dieses Mädchen hätte so dringend eine Familie gebraucht, aber Sie wurde nur von einer Tagesgruppein die nächste und von dort für kurze Zeit ins Heim um dann wieder nach Hause zurückzukehren. Nun ja nun sollte ich ja " Profi" genug sein, die Bedürfnisse der Mutter nicht an mich ranzulassen. Die Mutter sah natürlich überhaupt nicht ein, warum man ihr das Kind entzogen hat. Sie hatte 3 Chancen mit Ihrem Kind zusammen zu leben, aber in allen 3 Einrichtungen hat Sie ihr Kind anderen überlassen oder es vernachlässigt. Sie hielt sich an keine Regeln und schrie Ihr Kind bei den kleinsten Gelegenheiten an. Der Junge zeigte zum Schluss deutliche Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstagnierungen. Weil die Mutter in einem Gespräch sagte Ihr täte die Nähe zu den anderen Müttern nicht gut und Sie bräuchte Freiräume durfte Sie in ein betreutes Einzelwohnen ziehen. Tja Erfolg war, dass Sie nach 10 Tagen für 2 Tagen untertauchte und Ihr Kind verließ. Darauf hin wurde das Kind in ein Kinderschutzhaus gebracht. Dort lebt es nun vorrübergehend in einer Familie und braucht dringend eine stetige Bezugsperson. Aber Mutter verweigert Ihre Mitarbeit und Ihre Zustimmung ( die eigentlich keiner bräuchte weil das Kind eine Vormund hat und der das entscheiden darf, der aber möchte, dass die Mutter der Unterbringung zustimmt ) so dass der nächste Weg ins Kinderheim führen wird. Mutter droht mit Anwalt wenn Ihr Kind woanders hinkommt. Dabei hat Sie gestern zum Ausdruck gebracht dass es Ihr völlig egal ist wie Ihr Kind sich dabei fühlt, sondern dass es nur um Ihre Bedürfnisse geht. Wenn Sie ihr Leben denn mal auf die Reihe bekommen hat, dann will Sie das Kind zurück. Auf die Frage wann das denn sein wird, sagte sie naja so in 5 -6 Jahren. Solange soll der Junge nicht wissen wo er hingehört, weil es kann ja sein dass Mutter sich fängt.
Tut mir leid aber ich bin sehr geschockt gewesen von dem Mädchen. Nicht mit einem Wort hat Sie die Gefühle Ihres Kindes erwähnt. Ich hab Ihr dann versucht zu erklären wie das Kind bei uns aufwachsen wird und welche Rolle Sie in seinem Leben spielen wird, wenn wir ( also Sie und ich ) zusammen arbeiten. Aber das interessiert Sie nicht. Originalton: Ich habe das Kind geboren also gehört es mir.
Mir tut der Junge leid, der in seinem kurzen Leben noch keine Bezugsperson hatte. In den Berichten die ich gelesen habe standen viele Dinge drin, wo ich denke da hat Sie sich selbst disqualifiziert und es ist falsch ihr noch ein Mitspracherecht zu geben. Auf der anderen Seite will ich Ihr das Kind ja nicht klauen. Aber Sie ist ( und meiner Meinung nach wird Sie das auch lange noch nicht sein ) nicht in der Lage für ein Kind zu sorgen. Es sei denn es passt gerade in Ihr Lebensbild.
Ja warum erzähle ich Euch das? Keine Ahnung, aber vielleicht um zu zeigen dass da ein Kind ist das eine Familie, einen Hafen braucht und die Mutter alles daran setzt ihrem Kind das vorzuenthalten weil Sie es ja auch nicht hatte. Ich hoffe für dieses Kind, dass der Vormund eine Entscheidung im Sinne des Kindes trifft, denn ein Heim ist die falsche Alternative. Und die Mutter bekommt keine Chance mehr ( Sie hatte ja auch 3 und es gäbe keine mehr die Sie nicht ablehnt).
Liebe C-K, ich finde es gut, dass Du uns das erzählst!!!
Ich kann Deine Wut und Betroffenheit durchaus sehr gut verstehen. Wie oft ich mich über so manche Mütter aufrege...
In diesem Fall sagst Du aber auch selbst, dass die Mutter eigentlich eine Familie bräuchte. Denn diese Mutter ist doch scheinbar selbst noch ein Kind. Ich kenne einiger dieser Mütter, die sich eigentlich lieber austoben wollen, als sich um ihr Kind zu kümmern. Leider!
Gut, nun hatte diese Mutter 3 Chancen bekommen, dass das Kind bei ihr bleibt. Aber wie sahen diese Chancen aus? Waren es Chancen, dass sie ihr Leben und das Kind zusammen in den Griff bekommt?
Ich kenne eine junge Frau, die mit 17 im Heim schwanger wurde. Mit 18 nahm sie sich eine Wohnung, und bekam das Kind. Sie steht unter jugendamtlicher Betreuung, obwohl sie jetzt schon 19 ist. Diese SA vom JA hat es geschafft, dass sie das Kind jedes 2.Wochenende zu ihrer Mutter bringen kann, damit sie raus kommt, und mit ihren Gleichalten Freunden Party machen kann. Zusätzlich bekommt sie einmal in der Woche eine Tagesmutter, damit sie ihren Haushalt machen kann, und um sich vom Muttersein zu erholen.
Was soll ich Dir sagen, es funktioniert. Mit jedem Tag hat sie eine stärkere Bindung zu ihrem Kind aufgebaut, und nun will sie ihre Ausbildung endlich machen. Ich glaube, grade so junge Mütter brauchen auch solch eine Unterstützung, die auf sie zugeschnitten ist. Sind sie doch selbst noch Kinder.
Was ich persönlich viel schlimmer finde, sind die überforderten Muttis, von den jeder aus der Nachbarschaft weiß, aber es scheinbar niemanden interessiert. So habe ich letztes Jahr Gespräche unter den Kindergarten Muttis mitbekommen, wie sie lästernd über eine Familie redeten, die wohl seit Wochen ohne Strom waren. Es war Winter, kurz vor Weihnachten. Wieso zerreißt man sich darüber das Maul, anstatt was tun?
Aber ich wünsche dem keinen Mann, von dem Du berichtetest, alles Gute, und dass er bald eine feste Bezugsperson bekommt! Und der Mutter wünsche ich, dass sie schnell begreift, was sie verliert!
Hallo C-K Deine Geschichte macht betroffen!Sehr sogar! Dennoch kämpft die Mutter um ihr Kind wie die Löwin um ihres. Ich sehe in dem Falle das die Mutter emotional nicht reif ist eine feste Bindung zu führen.sie ist eben Shizophrene.Ob man nun das Kind endgültig entreissen sollte weiss ich nicht.Möchte ich mich och net zu äussern zu brisant. 17 Jahre is wahrlich minderjährig!! sie hatte nie Famiilie und wurde selbst weitergereicht so reicht sie es weiter und sieht solch ein Verhalten aufgrund der "Erziehung" als normal an. Ich finde Bibi hat alles gesagt was zu sagen ist! Ich bin total ihrer Meinung!Es nur traurig das diese Mutter fürimmer ihr Kind verlieren wird und das wird sie sehr betroffen machen. Sehr wahrscheinlich ist die mit der gesamten Thematik nicht informiert worden. Es nervt sie und macht sie zusehender Wütender das dauernd das JA und tausende andere instutionen ihr Wo hängen so das sie absolt keinen Platz bekommt um eine adiquate Sichtweise zu entwickeln zu ihrem Kinde. Wie soll das auch gehn wenn jeder sie drängt udn quält ud dauernd die luft zum Atmen nimmt das sich erst gar keine Bindung manifestieren kann. Sie ist nervlich am Boden zerstört wegen dem ganzen drum herum. Ich persönlich seh in dieser tragic mutter und kind als Opfer an.Sry.. Nicht die Mutter alleine ist vollkommen schuld.Sie hat teilschuld weil sie minderjährig ist !!hmh......Mehr weiss ich dazu net zu sagen kann mir halt nur die dauernde permamente Störung durch JA und soweiter sehr gut vorstellen.ich würde da auch vollkommen am boden sein ehrlich gesagt. Das beste evtl wäre es käme zu euch CK ud ihr versucht eine gute bindung zu stellen!WAS bitte möchtest du von einer Minderjährigen erwarten ?! Meinst du sei ist erwachsen genug um vollkommen erwachsene tätigkeiten auszuführen ? Hmh ,evtl wird sie unter druck gesetzt vom amt.So sind se nun mal in vielen Fällen SRY..
Aber eines stimmt :es ist ihr Kind und ich finde sehr das sie trotz schwerer Phase ein Mitspracherecht hat an îhrem kinde. Keine Mutter kämpft einfahc so ums kind. eine eiskalte mutter sag ich ma so gibts weg und ist so froh das es endlich fott ist und sie ihre Ruhe haben wird fürimmer.
Es ist sehr schwer und kompliziert.Schaut einfach mal was ihr macht.
Ich bin überzeugt, diese Mutter hat Gefühle für Ihr Kind. Aber das alleine reicht halt nicht. Sie möchte oder kann die Verantwortung halt nicht tragen. Ich habe ja nun die Berichte aus den Mutter Kind Heimen gehört ( da war Sie in 2 und beide haben unabhängig voneinander einen ähnllichen Eindruck bekommen ). Aus beiden durfte Sie gehen, weil Sie sich nicht an die Regeln hielt, Ihr Kind an immer wechselnde Betreuungspersonen abgab. Sie war von der Schule befreit um sich erstmal nur um das Baby zu kümmern. Dann flog Sie aus dem Heim raus, weil Sie sich an keine Regeln und Vereinbarungen hielt und das alles zum Nachteil des Kindes. Aber man gab Ihr eine 2. Chance und ein neues Mutter Kind Heim. Über beide sagt Sie selbst: Es war gut da, aber Sie lässt sich nciht vorschreiben wie Sie mit dem Kind umzugehen hat. Dann gab man Ihr die Chance mit Ihrem Kind in ein Betreutes Einzelwohnen zu ziehen ( eine vom JA finazierte Wohnung mit täglicher Betreuung ). Nach 10 Tagen wurde Ihr dann das Kind entzogen, weil Sie untertauchte und das Kind alleine lies. Ich erzähl das nicht nur weil ich es zu hören bekoam, sondern Sie selber hat das auch bestätigt. Wie gesagt es geht hier nicht um Adoption ( die steht auch garnicht im Raum und ist laut JA auch überhaupt kein Thema ) ,sondern um eine Pflege in der Sie ja weiterhin Kontakt zu Ihrem Kind hält. Leider und da sind sich alle beteiligten Personen sicher ( also nicht nur die Sozialarbeiter, sondern auch die Gutachter etc. ) wird Sie die nächsten Jahre Ihr Leben nicht geregelt bekommen. Sie schwänzt jetzt wieder häufig die Schule und bekommt Ihre Wohnung auch nicht in den Griff. Aus meiner Sicht hätte Sie nun die Chance, aus Liebe zu Ihrem Sohn, diesem das Leben in einer Familie zu ermöglichen und da auch ein Stück weit integriert zu werden. Da Sie aber keine Hilfe annehmen möchte ( gut das liegt sicher an Ihrem Alter und auch an Ihrer Herkunft ) kann man Ihr leider auch nicht helfen. Ich bin da sehr traurig drüber. Auf der einen Seite tut mir die Mutter leid. Um Ihre Kindheit betrogen und einfach im Leben die A...Karte gezogen. Auf der anderen Seite aber auch traurig, weil dem Kind das gleiche Schicksal blüht.
@ Bibi die Lösung die Du vorgeschlagen hast hat man ja ansatzweise versucht. Leider hatte die Mutter diese Chance nicht wahrgenommen.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Mutter viel lernen könnte, wenn sie sieht, wie man in einer Familie normalerweise mit Kindern umgeht. Mir ist aufgefallen, dass junge Mütter Ratschläge besser annehmen können, wenn sie nicht mir dem Zeigefinger ausgesprochen werden, sondern wenn sie sehen, wie es funktionieren kann. Vielleicht hilft es ihr zu sehen, wie Du mit dem Kind umgehst.
Liebe CK. Es ist traurig.Sehr sogar. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen das sie aufgrund des täglichen dauernden Drucks seitens JA und soweiter so schwere Depressionen bekommt das sie nichts mehr schafft. Dauernde präsenz von "helfern" schafft Minderwertigkeitsgefühle und Nervenschwäche.Ich bin davon überzeugt das wenn das JA mal 4 Wochen einfach sich nicht drum kümmert das eine adiquate Bindung an ihren Sohn von Statten gehn kann. Das Untertauchen kann daher kommen weil Dinge passieren von denen du keine Ahnung hast.Erpressung unter Druck setzen massiv. Das selbe Extremschicksal hatte auch meine Mutter gehabt. Sie wurde penetriert vom Ja dauernd nur verfolgt ect pp.Sie hatte in Ihrem Leben einfach keine Chance einfach nur Mutter in Ruhe zu sein. die Berichte waren für mich eindeutig.Sie wurde permament unter Druck gesetzt wollte mich nie hergeben ,hat gekämpft ect pp. Aber aufgrund von den Ganzen Störungen hat sie es nicht geschafft.Bis zum Letzten Ging sie (Drohung mit RA,Drohung der Entführung ect pp)Daraufhin wurde ihr Über Nacht alle Rechte an meinem Aufenthaltsbestimmungsrecht und Sorge ect pp zwanghaft genommen.Grund :Tatbestand des Entführens und verschleierung und Flucht zu dad. Keine Silbe davon das sie nicjht fähig war ihr Kind zu versorgen. Angeblich hat sie in früheren Gutachten mehrfach die Chance erhalten eine Wohnung zu suchen und Arbeit zu suchen und Oma wollte sie au net mehr haben mit mir und Oma sagte zum Amt als diese Kam:ich will die net haben die schmeiss ich raus" Aktenkundig selbst gelesen! Es ist immer sehr schlimm wie Müttern durch dauernde Erpressung und Gutachten die Chance zum Leben genommen wird.Meistens abner ist es ein Verbrechen das JA wo niemand von Wind bekommt was wirklich abgeht. Mutter wollte doch nur zu DAD ein neues Leben anfangen weitab von den Verbrechern hier.Einfach nur heiraten und leben !!!!!!!!Sie bekam dan noch andere Kids alle wurden zwnagsentnommen und matthias 1970 das erste mal. sie stand lebtags unter extrtemen Druck seitens AMT und VORMUNDSCHAFTSGERICHTS! ich verstehe die mutter SEHR GUT!! Wenn nicht endlich alle sich mal zurückziehen aus des Kindes_Miutters Beziehungen für 4-8 Wochen wird die mutter es nie schaffen!!Leider.. Ich kann bibis Vorschlag wie immer nur unterstützen. Kurzzeitpflege.Danach wieder Zurück.Kinder gehören zu mutter. hmh aber wei gesagt vertrackte situation!! Abner ich steh auffe seite von mutter und Kind und denk nach wievor sie sind opfer dieses JA und verfolgungs"kult"
Ausserdem hab ich auch dauernd gutachten am Hals. Letztes noch vor 6 Monaten.OK dann verhalf mir zu mehr freiheit und Ruhe aber sobald es dann um ein Kind geht ist der Ofen aus. Diese Ganzen Dummen Gutachter haben keinerlei Ahnung von Nichts.ich mag die net.Selbst keine lebenserfahrung aber über andere URTEILEN !! Ich frage mich tatsächlich mit welchem Recht Hmütter dauerhaft und permenant vergewaltigt (sry) werden mit so einem "scheiss"(sry) Ständig gibts nur betreuer gutachten psychologische Keulen ect pp.Fremdbestimmungen und Machtmanipulationen und zwar jedes JA!Keine ausnahme. Ich hatte auch extreme Angst als ich das erste mal mit dem JA in Berührung kam JETZTE ist mein Leben vorbei und ich werd bespitzelt und kontrolliert. Ein Glück hab ich die jetzte vom HALS!Freiheit !!!!!! Ich würde mich als Mutter einfach sehr verfolgt fühlen wenn mir ständig seit geburt jemand am **** hängen würde der mit mir dauernd nur psyc hologische Tests ,gutachten ect pp mache würde .ich wäre so schlecht dran das ich es och net mehr packen würde alles. Ein Freund von mir is och grad in den verbrechensmühlen von JA und soweiter und der ist schon 41 Jahre alt und viele Mütter die ich kennen bekamen ihr Kind zwangsentnommen derzeit. Ich hasse die Instution JUGENDAMT!!!Sie sind meinetwegen absolute versager.Sie penetrieren und sie misshandeln alle beteiligten alles wirklich zumm Wohl des Kindes ?!;) Sicher nicht!!!!Alles zum Wohle ihres Egosimusses und Sadismusses!(sry) Ich seh das alles halt grad bei deinen Erzählungen CK.SRY SRY
Hol det Kind zu dir schnelle und arbeite mit der mutter zam und versuche einfach das Kind vom JA fernzuhalten und rette es davor. Und dann zeigste der muttio wie man es macht ganz liebevol und sanft und dann bringste es wieder zurück =) du bist der Retter vom JA =)(nicht der FRau oh die arme )
Alles Gute CK,ich weiss du bist eine gute P und Amutter =)
Liebe Sherry, dabei ist aber das Problem, dass die Mutter das Kind schon einmal allein zurück gelassen hat. Wenn das JA sie jetzt in Ruhe lassen würde, könnte es ja passieren, dass sie ihn wieder allein lässt. Und dann wäre niemand mehr da, dem es auffallen würde.
Die Mutter selbst müßte in eine Familie, in der man sie als Kind und Mutter akzeptiert. Aber wer wird ein 17 jähriges Mädchen mit Baby schon aufnehmen?
Liebe Sherry, dabei ist aber das Problem, dass die Mutter das Kind schon einmal allein zurück gelassen hat. Wenn das JA sie jetzt in Ruhe lassen würde, könnte es ja passieren, dass sie ihn wieder allein lässt. Und dann wäre niemand mehr da, dem es auffallen würde
ich bin vollkommen überzeugt würde man die mutter ENDLICH in Ruhe lassen mit ALLEM das solches NIE passieren würde zu keiner Zeit mein Schatz ;) Glaub mir ich weiss wie die süsse Maus sich fühlt im inneren.ich glaube und bin davon überzeugt das sie es schaffen würde eine feste bindung aufzubauen ohne Fluchttendenzen!!Ich bin davon überzeugt das der extreme Druck seitens JA Schuld ist an der desolaten Verfassung der armen Maus. Ich bin davon überzeugt das sie es schaffen würde !!!Denn sie liebt dieses ihr Kind so sehr und eine echte wahre Bindung wird seitens JA und Konsorten erschwert und zerstört!ich sehe es in CKs Worten und Fühle es !! SRY Bibi Schatzy
Ich möchte als Außenstehende gar nicht beurteilen, weshalb diese junge Mutter sich nicht um ihr Kind kümmern kann. Anscheined kann sie es nicht und man kann und darf nicht wissentlich zuschauen, wie ein Kind unter der fehlenden oder mangelnden Zuneigung und Pflege Schaden nimmt. Das Kind gilt es zu schützen. Die Ursachen zu beklagen hilft nicht weiter, denn dann kann man Gewiss sein, dass sich alles wiederholen wird. Dass die Mutter daran festhält, dass das Kind zu ihr "gehört" mag vermutlich nichts anderes besagen, dass sie instinktiv spürt, dass sie die leibliche Mutter ist und immer sein wird, sagt aber gar nichts über über ihre Fähigkeit als Mutter aus. Und dazu sagt sie ja auch nichts. Insofern sollte man ihre Äußerungen auch nicht weiter weiter verfolgen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Junge Frau eben zu nichts anderem fähig (und das meine ich erst einmal gar nicht abwertend). Es ist doch zu hoffen, dass sie ihre Einstellung und v.a. auch ihre Fähigkeit, sich leibevoll um ein eigens Kind kümmern zu können, einmal ändern kann. Allerdings weiter der Mutter das Kind zu belassen, sehe ich nicht als Chance, sondern als Experiment, bei dem das Kind womöglich überhaupt nichts gewinnen kann. Enis
Zitat von EnisIch möchte als Außenstehende gar nicht beurteilen, weshalb diese junge Mutter sich nicht um ihr Kind kümmern kann. Anscheined kann sie es nicht und man kann und darf nicht wissentlich zuschauen, wie ein Kind unter der fehlenden oder mangelnden Zuneigung und Pflege Schaden nimmt. Das Kind gilt es zu schützen. Die Ursachen zu beklagen hilft nicht weiter, denn dann kann man Gewiss sein, dass sich alles wiederholen wird. Dass die Mutter daran festhält, dass das Kind zu ihr "gehört" mag vermutlich nichts anderes besagen, dass sie instinktiv spürt, dass sie die leibliche Mutter ist und immer sein wird, sagt aber gar nichts über über ihre Fähigkeit als Mutter aus. Und dazu sagt sie ja auch nichts. Insofern sollte man ihre Äußerungen auch nicht weiter weiter verfolgen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Junge Frau eben zu nichts anderem fähig (und das meine ich erst einmal gar nicht abwertend). Es ist doch zu hoffen, dass sie ihre Einstellung und v.a. auch ihre Fähigkeit, sich leibevoll um ein eigens Kind kümmern zu können, einmal ändern kann. Allerdings weiter der Mutter das Kind zu belassen, sehe ich nicht als Chance, sondern als Experiment, bei dem das Kind womöglich überhaupt nichts gewinnen kann. Enis
Jo deine worte so gut so nett aber in der Zeit wo sich die Hmutter "weiterentwickeln" wird wird das Kind absolut entfremdet und wächst in einer anderen fremden Familie auf. Wenn dann die Hmutter schneller als Gedacht sich weiterentwickelt und es rasch geht wo is dann das kind?! Wie bei Tritiom der fall ist (andere sachlage) Es ist fürimmer und ewig verschwunden incognito weggeklaut in eine gar fremde Umgebung. Wo ist dann die Chance ihr Kind jemals wiederzubekommen ?! du weisst ja das die Afamilie ALLEINMÄCHTIG ist und ALLES BESTIMMEN DARF und wenn die Afamilie die Hmutter BATREITET UND HASST ist für alle anderen das Leben vorbei.
Hoffen wir das es nie Adoptiert wird und ein Glückliches Leben bei der lieben CK führen kann und die Hmutter immerzu besuchen darf.Ich traue Afamilien nicht über den Weg .nur wenige sind vollkommen bereit ein kind wirklich das zu geben emotional was es benötigt. Aber CK ist sehr sehr sehr human und würde einer Annäherung nie im Wege stehn.Daher mag ich CK einfach =)weil sie weiss welch Wichtigkeit diese Bindung hat zur leiblichen Mutsch.
ich weiß das Thema wird hier einigen nicht gefallen aber ich muss das mal erzählen.
Hm, das wäre ja auch merkwürdig, wenn dieses Thema jemandem gefallen würde.
Bei der Darstellung der von Dir vorgetragenen Problematik setzt zum einen meine Kritik am Jugendamtssystem (Zum Wohle des Kindes) schon da an, dass es offensichtlich Menschen gibt, die so bindungslos aufwachsen, dass sie später nicht in der Lage sind, selbst Bindungen einzugehen. Wo war das Jugendamt, als die Mutter ein kleines Mädchen war?
Nun ist das Kind, sprich die junge Mutter aber in den Brunnen gefallen und die Frage, warum es für sie früher keine Hilfe gegeben hat, wird dem kleinen Sohn heute nichts nutzen. Also muss die Feuerwehr her, hier in Gestalt von Pflegeeltern, um dem Jungen hoffentlich das gleiche Schicksal zu ersparen, welches seine Mutter hatte.
Solche Fälle gibt es nun mal und solange unsere Gesellschaftsordnung sich nicht wesentlich ändert, wird es sie leider immer wieder geben.
Also gehen wir von den Fakten aus: Kind droht zu verwahrlosen, es muss zu anderen Eltern. So weit so gut (oder schlimm). Jetzt stellen sich für mich aber folgende Fragen:
Warum muss mit dem Elternwechsel eine Auslöschung der Herkunftsidentität einhergehen (Inkognito)?
Warum muss das Kind einen anderen Namen erhalten?
Warum darf die Mutter nichts mehr von ihrem Kind erfahren und das Kind nichts mehr von seiner Mutter?
Warum darf ein erwachsener Mensch seinen rechtlichen Status nicht selber bestimmen?
Brigitte
Ach meine Maus Brigitte!!!! Ich weiss wie schlecht es dir geht und auch ich stelle mir die Fragen wie du es tust. WARUM ist DAS alles so INHUMAN und schrecklich? WARUM haben AFamilien RECHTE über der leiblichen Mutter/Vater. Nur sehr wenige HEltern (wenn überhaupt)geben ihr eigenes Kind wirklich ab .Vielen oder Fast allen wird durch ein Verbrechen /Manipulation der Mutter ihr eigenes Kind weggenommen. Und haben lebtags unter dem Verlust zu LEIDEN.Für manche ist es ein Märtyrium des Hasses ect pp denn die AEltern haben alle Rechte über den Umgang zu bestimmen bis das Kind 18 ist.Aber meistens heulen AEltern dann rum wenn das Kind sich auf die Suche macht nach den Richtigen eltern und so macht man dem eh schon tief gebeutelten Menschen ein tiefes Schuldgefühl.Ich kann diese Ignorante Heulerei einfach nicht sehn.In der Sekunde wo man ein Kind adoptiert weiss man das es richtige eltern hat und das man eine Art "Ersatz" ist für das Kind.Man kann es ja lieben und verehren aber biltte nicht ZU viel und ZU Extrem denn es ist ja immerhin das Kind einer Anderen Frau und Mann. Ein Kind zu integrieren in eine Familie is ja nichts schlimmes und sogar sehr human für das Kind.Es soll ja eine Familie haben wo es sic wohlfühlt .Streitet ja eh niemand ab .Ich eh net . Meine Ganzen Motzereien sind nur bei Aeltern die denken sie haben das Recht irgendwelche Emotionen die gegen eine Herkunftssuche zu richten um dem Kind emotionell zu schaden und es gänzlich zu zerstören.Kein Knd verlässt freiwillig die Mutter und Vater .ALle werden gezwungen und es wird permanent über sie bestimmt,Das Wohl des Kindes ist selten wirklich im Auge der Beteiligten. Leider haben Aeltern ja immer noch die dumme Meinung das das kind IHNEN ALLEINE gehört und sonst niemanden obwohl es genauso aus dem Haus geht später wie leibliche Kids. Für mich gilt das ich möchte das Aeltern sich einer Prozedur unterziehen müssen die kontroliert ob die Aeltern wirklich bereit sind einem fremden Kind unterschlupf und soweiter zu gewähren oder ob es nur einmalig theatralisch abgeht um endlich "mutter" zu werden und da JA zu täuschen über wahre Motive. Für mich wäre es immernoch super wenn das JA 5 Jahre danach immer wieder mal auf der Matte steht um zu kontrollieren ob es wirklich so ist wie es so geschildert wurde. ich stelle nicht alle AEltern unter Verdacht des Egoismusses und der Kindeszerstörung wegen nicht bewältigtem Inneren Infertinalkonfliktes. Sry;)Es geht ja wie immer nicht gegen alle Aeltern.Es gibt sicherlich total super geile AEltern aber ich hab bisher fast nur egoistische Kennengelernt die das Akind als ihr eigenes Deklarieren und denken sie hätten die Macht über ALLES und ALLE.
Verzeiht Aeltern die lieb sind;)EUCH meine ich nie !!!!!!!!
Brigitte du wirst deinen sohn wiedersehn. Immerhin hast du ihn schon so oft gesehn,das Glück haben so gut wie keine Hmutter. Er liebt dich.Da bin ich mir sicher.
Für mich stand Adoption hier ( zub Beginn des therads) gar nicht zur Diskussion. Hier war doch von Pflegefamilie die Rede und da ist Kontakt ja möglich, sogar eine Rückführung. Wenn Gefahr im Verzug ist (und das ist wohl dann der Fll, wenn eine Mutter ihr Kind vernachlässigt bzw. wie beschrieben 2 Tage verschwindet...) kann man nicht einfach nur hoffen..... Das Kindeswohl steht dann in meinen Augen an erster Stelle. Wenn Pflegefamilie nicht Rolle des Begleiters übernehmen können, dann ist das doch eine gute und v.a. vertretbare Möglichkeit zum Wohle des Kindes als auch der Mutter. Enis
Zitat von EnisFür mich stand Adoption hier ( zub Beginn des therads) gar nicht zur Diskussion. Hier war doch von Pflegefamilie die Rede und da ist Kontakt ja möglich, sogar eine Rückführung. Wenn Gefahr im Verzug ist (und das ist wohl dann der Fll, wenn eine Mutter ihr Kind vernachlässigt bzw. wie beschrieben 2 Tage verschwindet...) kann man nicht einfach nur hoffen..... Das Kindeswohl steht dann in meinen Augen an erster Stelle. Wenn Pflegefamilie nicht Rolle des Begleiters übernehmen können, dann ist das doch eine gute und v.a. vertretbare Möglichkeit zum Wohle des Kindes als auch der Mutter. Enis