Adoptionsansichten *verschoben aus: was bedeutet adoptiert s

Zitat

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"Hinter dieser Dankbarkeits-Forderung steckt meines Erachtens ein ganz bestimmtes (romantisierendes) Bild von Adoption:
Adoptiveltern werden gesehen als Gutmenschen, die sich selbstlos eines armen, alleingelassenen, kleinen Wesens annehmen und ihm geben, was es sonst nicht bekommen hätte.

Dass zur Adoption aber auch (vielleicht sogar vor allem) Eigennutz der Adoptiveltern gehört, sieht kaum jemand.
Seid mir nicht böse, aber nur aus Gutmenschentum würde ich vielleicht viel Geld an Unicef spenden oder eine Patenschaft übernehmen, aber kein Kind adoptieren.

Die Paare sind in der Regel kinderlos und empfinden diesen Umstand als unbefriedigend. Der Leidensdruck darüber scheint so groß zu sein, dass sie sich einer langen, anstrengenden und demütigenden Bewerbungs-Prozedur unterziehen, um dann mit dem adoptierten Kind, ihre Kinderlosigkeit zu beheben.

Dass meine A-Eltern so auf dem Inkognito beharren und Aussenstehenden so gut wie nie erzählen, dass ich adoptiert bin, zeigt mir, dass sie dieses Faktum am liebsten verdrängen würden."

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Hallo Studentin,

diese kinderlosen Paare, die damit ihren Leidensdruck ausschalten, wollen das, was anderen "in den Schoß" fällt, ein Leben mit Kindern führen? Was ist daran so verwerflich. Vielleicht hatten sie ja mal ein Schlüsselerlebnis in der Kindheit, wo etwa ein älteres weißes deutsches Ehepaar zu einem farbigen Kind gesagt hat: Du gehörst zu uns.

Ich glaube nicht, daß das Gros der A-Eltern jetzt "nur" einem armen, verlassenen Kind helfen will. Sie sind schon "egoistisch" genug zu sagen, wir wollen mit einem Kind leben. Mit einem Kind leben ist was anderes als eine Patenschaft, wo man immer was zahlt, damit ein Kind irgendwo auf der Welt genug zu essen und eine Schulausbildung bekommt. Vielleicht kriegt man dann und wann einen Brief, wo das Kind schreibt, wie es ihm geht, und 1.000 Dank und blabla. Aber mit einem Kind leben, da kriegt man die ganze Entwicklung mit, man weiß, wie es sich fühlt etc., man ist da, Ansprechpartner, Seelentröster, Manager, Knuddler

Generell finde ich Adoptionen gut, und daß die Kinder die Chance haben, in einer intakten Familie mit Liebe und Geborgenheit aufzuwachsen - das ist was andereres als ein Leben im Heim oder auf der Straße als Schuhputzer etc.
Letztes jahr erinnere ich mich an einen Bericht in kontinente (war früher "missio") über bolivien, wo ein junges Mädchen mit seinem Baby auf der Straße lebte - das fand ich echt schlimm. Also dann wäre es vielleicht doch besser gewesen, das Kind hätte neue Eltern bekommen.

Im übrigen, glaube ich, erwarten die Eltern, die heute adoptieren, gar keinen Dank von ihren Kindern - die A. erfolgte ja rein freiwillig -, ich danke meiner Mutter ja auch nciht, daß sie mich in die Welt gesetzt hat.

Ich sehe es so, das Schicksal wollte es so, der liebe Gott hat dafür gesorgt, - und ja, man entgeht seinem Schicksal nie.

Die Bezahlung für meinen Dienst am Nächsten ist: 60 min die Stunde, 24 Stunden der Tag (mit allen Höhen und Tiefen; und das ist doch das Salz in der Suppe, oder?) Erst folgen die Kinder nicht, und hinterher heißt es: Mama, Arm! :-)

Viele Grüße, von Pingsdorf (nie auf dem Ego-, und Sozial-Trip gewesen...)

Ja du hast vollkommen Recht mit dem was du sagst Pingsdorf.
Aber eine Patenschaft ist auch super denn damit ermöglicht man einem Kind in seiner Heimat ein besseres Leben Schulbildung und besseres Essen ,besseres Warmes Zuhause.
Ich befürworte eine Patenschaft sehr.Kommt nur drauf an Wo das kind lebt da drüben .In der Gosse ja da erreicht kein Geld ein Kind.hmh ........
Und du hast Recht auch damit das du keinen dank Erwartest.
Ich könnte immerzu in Tränen ausbrchen wenn ein adoptiertes kind sagt das es danken MUSS das es ein schönes Leben hatte.Ich finde sowas nicht so tol da das kind sich erniedrigt und die AEltern als was hohes Sieht was sie nicht sind.
Sie haben nunmal aus Egoistischen Gründen ein Kind "bekommen" und dafür müssen SIE dankbar sein .Auch der Hmutter DANKBAR sein =)un das Fürimmer und ewig.
Und das diversen Hmüttern das "in den schoss" gefallen ist stimmt partout nicht,
Sie haben es 9 Monate lang im Bauch getragen mit Schmerzen geboren.DAS nenn ich warlich nicht Zuckerschlecken und "einfach" während die AEltern einfach eines in den Schoss gelegt bekommt und somit gar keine Geburtsschmerzen und 9 Monate hatte.Also solche Argumentation das Hmütter es ja soooo einfach haben ist gradezu ^^naja ^^ falsch.
Ausserdem ist es kein Zuckerschlecken sein Kind wegzugeben teilweise oft zu MÜSSEN aus persönlicher not oder anderen verbrecherzustände denen sie obliegen leider.Die besten Nutzniesser dieses sogenannten Adoptionssystem sind immer ABewerber weil sie ein Kind einfach so bekommen und es fertig ist .Und niemals sie schmerzen die dahinterstecken dann erkennen (wollen?) Ka........Kinder gehören nunmal schon von der Natur aus IMMER zu der Frau die sie geboren hat.Das Weggeben ist und bleibt ein widernatürlicher Vorgang den Muter Natur SO nie eingerichtet hat.Nur wenige Hmütter sind nicht in der Lage also bzw es extra weggeben damit se endlich party machen können und fast allen Hmüttern werden die Kinder schlussendlich weggeklaut durch den Staat und niemand interessiert sich für die Hintergründe der leidenden Hmütter sobald den AEltern "ihr" kind in den Arm gelegt wird.Skrupelemotionen und Neugierde nach der Wahrheit sind fast nie vorhanden dann und alle Schmerzen des Kein Kinderkriegenkönnes sind auf einmal vorbei bei den Abewerbern.
CK ist zb eine tolle Person.Ich finde ihre einstellung einfach einzigartig.Ich wünschte ALLE wären so wunder bar dann wäre alles besser und Alle würden im einkalng leben und das Kind niemals gezeichnet von Hass und Egoismus der AEltern.SRY,,,,,,,,,,,,,
Aber wenn man ehrlich ist und es nüchtern betrachtet sind doch wirklich nur die einzigsten Nutzniesser die AEltern weil sie von dem Unglück der richtige Eltern Profit schlagen damit ihr wunsch erfüllt wird nach einem Kind .WIE ist den meisten doch egal ,Hauptsache sie können eines FÜR SICH beanspruchen und es "pflegen" ect pp.aber es wird nie das eigene Kind sein das man geboren hat .Es wird immer das kind der "Anderen" sein und das muss man akzeptieren egal welche Art und Weise.;)

DAs Kind ist als einzigstes Glücklich wenn es immer fragen darf und immer zwei elternpaare hat.Die richtigen (später) und AEltern.Aber AEltern haben nunmal kein Recht auf beanspruchung von Eigenenm Strategien.Es "ihr" eigen zu nennen.Es ist es nämlich niemals gewesen;)

Jo .. das würde sich sonst nur widerholen ^^


Allet Jute

Winke ^^

Zitat

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"Sie haben es 9 Monate lang im Bauch getragen mit Schmerzen geboren.DAS nenn ich warlich nicht Zuckerschlecken und "einfach" während die AEltern einfach eines in den Schoss gelegt bekommt und somit gar keine Geburtsschmerzen und 9 Monate hatte.Also solche Argumentation das Hmütter es ja soooo einfach haben ist gradezu ^^naja ^^ falsch.
Ausserdem ist es kein Zuckerschlecken sein Kind wegzugeben teilweise oft zu MÜSSEN aus persönlicher not oder anderen verbrecherzustände denen sie obliegen leider.Die besten Nutzniesser dieses sogenannten Adoptionssystem sind immer ABewerber weil sie ein Kind einfach so bekommen und es fertig ist .Und niemals sie schmerzen die dahinterstecken dann erkennen (wollen?) Ka........Kinder gehören nunmal schon von der Natur aus IMMER zu der Frau die sie geboren hat.Das Weggeben ist und bleibt ein widernatürlicher Vorgang den Muter Natur SO nie eingerichtet hat.Nur wenige Hmütter sind nicht in der Lage also bzw es extra weggeben damit se endlich party machen können und fast allen Hmüttern werden die Kinder schlussendlich weggeklaut durch den Staat und niemand interessiert sich für die Hintergründe der leidenden Hmütter sobald den AEltern "ihr" kind in den Arm gelegt wird.Skrupelemotionen und Neugierde nach der Wahrheit sind fast nie vorhanden dann und alle Schmerzen des Kein Kinderkriegenkönnes sind auf einmal vorbei bei den Abewerbern.
CK ist zb eine tolle Person.Ich finde ihre einstellung einfach einzigartig.Ich wünschte ALLE wären so wunder bar dann wäre alles besser und Alle würden im einkalng leben und das Kind niemals gezeichnet von Hass und Egoismus der AEltern.SRY,,,,,,,,,,,,,"

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Sherry,
manches habe ich überspitzt dargestellt. Ich weiß auch, daß eine Schwangerschaft 9 monate dauert und es, wenn's aufs Ende zugeht, verdammt ungemütlich und mühsam wird.
Aber so wie Du die A-Eltern schilderst, sind sie nicht.
1. mit dem selber gemachten Kind hat's nicht geklappt
2. die Überprüfung durch das JA geht echt ans Eingemachte
3. in Deutschland gibt es so gut wie keine Kinder, die man adoptieren kann
4. man kann nicht jedem A-Bewerber ein Pflegekind aufoktroyieren
5. und bis es schließlich so weit ist, vergehen oft noch Jahre (hab mal eine Familie gekannt, die hat 7 Jahre auf ihren 2. Sohn gewartet)
6. und hinterher kommt evtl. die dumme Anmache, daß Blödmänner mit dem Finger auf die farbigen Kinder zeigen (wie wir es schon erlebt haben).

Wir A-Eltern haben keiner Mutter ein Kind weggeklaut; vielmehr wurden die Kinder bei der Nachbarin abgegeben, irgendwo abgelegt, wo man es finden kann, oder die H-Familie war nicht in der Lage, das Kind zu erziehen (im Ausland geht man da viel rigoroser vor als in D, wer 3 Versuche nicht nutzt, hat halt Pech gehabt).

Sherry, wer noch kein Kind adoptiert hat, kann eigentlich gar nicht mitreden; körperlich haben wir zwar keine Schmerzen, dafür aber emotional/psychisch - und jetzt frag' ich Dich, was ist schlimmer (oder eben besser)?

Und zum Wohle des Kindes: Ich finde es trotzdem besser, wenn das Kind, bevor es von einer zur nächsten P-Familie wandert, in der H-Fam. mißbraucht wird oder verwahrlost und deswegen stirbt (obwohl das JA von den furchtbaren Umständen gewußt hat), in einer liebenden A-Familie aufwächst , und ich glaube immer noch, daß die A-Familien, die heute adoptieren, mit dem Thema und dem ganzen Drumrum anders umgehen.

Bei Dir hab' ich echt den Eindruck, die A ist total schief gelaufen, das ist schon schlimm genug; aber Du kannst das nicht auf alle A-Eltern und alle A.s übertragen.

Im Ausland werden die Kinder nur dann zur A. freigegeben, wenn sich aus der eigenen Verwandtschaft, die ein halbes Jahr lang über die Medien gesucht wird, niemand dazu in der Lage sieht, oder wenn die vorhandene Verwandtschaft selber bettelarm ist.
Bei unseren Adoptionen kann ich sagen, daß sie, wenn mehr Geld / bessere Unterstützung da gewesen wäre, nie zustande gekommen wären.

Infolgedessen weise ich Deine Behauptungen strikt von mir.

Viele Grüße, Pingsdorf

OCH Pingsdorf ^^
Net schmollen.
Ich weiss wie grausam sich meine Worte anhören ^^
Das is nix neues aber ich habe allgemein gesprochen nicht auf DICH gemünzt ^^
Und "nur" weil DU so eine liebe Amutsch bist heisst das noch ewig lange net das ALLE so sind meine Süsse.
Daher halte ich wie immer meine Behauptungen aufrecht und ändere meine Meinng sowieso nie^^
Wer mich kennt weiss das sehr sehr gut.
Sollte ich dich damit derart verletzt haben tut es mir leid.
Das hat auch nichts damit zu tun das meine Ado schief gelaufen ist ;)
Wenn ich ein Sonder.-Einzelfall wäre wäre es mir egal was mit ANDEREN wäre weil sie es ja super hatten :)
Mein Fall ist mehrfach vertreten und dafür kämpfen "wir" das solche Zustände niemals mehr durch Desinformation und falsche Gedankengänge passieren :)
Und man weiss doch gar net was geklaut ist und was nicht:)
Das heisst auch das das JA extra Fälschliche Lügen verbreitet weil wenn die AEltern die Wahrheit wüssten über dieses Kind würden wenige noch adoptieren.
Meine Meinung steht fest.Und wird sich nie ändern :)
Hehe aber ich stelle fest du bist eine ganz liebe Amutsch und bitte weine itze net rum^^
War net gegen dich ^^

Ja und die meisten Kinder werden geklaut den leiblichen Eltern.
Und im Ja wird es deklariert als "notlage" und soweiter,
Alles Lüge und Illegales Getue und Verbrechen sondersgleichen.
Nur wenige Institute gibts die legale adoptieren.
Da kann man och net sagen "Es ist nicht geklaut es ging alles legal ab"
Man wird es nie erfahren zumal es zwangsverbrechen sind und einfach diese Kids von der strasse her eingefangen werden und dann nach Deutschland importierrt werden mit gefälschten Papieren.Am meisten aus USA,Russland,Bolivien,Afrika ect pp.
Die leiblichen Eltern wissen nichts davon und vermissen ihr Kleines ein Leben lang und leiden sehr extrem drunter das es einfach weg ist:(
Ich halte nix von Auslandsadoptiionen sry ...........Muss aber jeder selbst wissen.

Sei mir nicht böse Pingsdorf ja?
Mir geht schon seit langer Zeit eine Frage nicht mehr aus dem Kopf

Warum ihr ein Kind nacheinander aufnehmen wollt und euch nicht mal adiquat um die beiden ersten kümmern wollt das sie gross werden und so.
Was hat eure ewige Adoptions"lust" für einen Sinn ?
Net bös sein ja?
Kann es sein das du so stark schwer traumatisiert bist von deiner eigenen Kinderlosigkeit das du versuchst durch Anhäufung von Adoptionen es versuchst zu komepensieren deinen Schmerz?
Es ist ja nicht normal.2 ok =) Das ist sehr schön. und Reicht doch vollkommen aus um aus eurer zweisamen"einsamkeit" eine "Familie" werden zu lassen aber itze noch ein drittes und bald ein viertes dann ein fünftes und dann ein ssechstes und immer soweiter.
SRY du hast mich durch deine Adoptionssucht zum nachdenken gebracht,
Sry ich wollte dir net wehtun aber interessiert mich halt.
SRY bitte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Net hauen!!!

ähm: einspruch.


mag sein, dass die a-vermittler es so sehen, da hab ich keinen einblick und auch keine erfahrung damit.

aber dass es a-eltern darum geht, einer h-mutter das kind abzunehmen, finde ich eine absolut törichte unterstellung.

(das wäre übrigens wieder ein zitat für biankas thread, wo es um stellen geht, an dem sich a-eltern angegriffen fühlen - nur mal nebenbei)

a-eltern gehen nicht davon aus, dass einer mutter das kind weggenommen wird, sondern dass die mutter es schon abgegeben hat und das kind nun alleine dasteht - meine meinung.

ja, ich bin recht konservativ, das stimmt - bzw habe ich konservative züge, ich finde nicht alles gut, was aus der konservativen richtung kommt.


meinen avatar hab ich aus dem netz. ich hab nach avatar + engel gegoogelt und mir dann einen ausgesucht. es ist dann dieser geworden, weil die hauptfarbe blau ist.
es gab leider keine engel, so wie ich sie mir vorgestellt habe - aber wenn ich einen gefunden hätte wäre der auch zu krass für öffentliche foren gewesen.

schreibst du mir eine pn, was du denkst? würd mich interessieren, ob du richtig liegst ^^

hab ich deine fragen jetzt beantwortet oder steht noch etwas aus?
ich hab bei den vielen threads irgendwie den überblick verloren.

Zitat von Pingsdorf

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Bei unseren Adoptionen kann ich sagen, daß sie, wenn mehr Geld / bessere Unterstützung da gewesen wäre, nie zustande gekommen wären.

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Zitat

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Bedeut für mich, dass diese Eltern ihre Kinder nur in die Adoption gaben, weil es an Geld und Unterstützung mangelte.
Wäre grade in solchen Fällen eine Patenschaft nicht angebrachter?

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Patenschaften erreichen Organisationen, wie SOS-Kinderdorf u.a., wo die Kinder leben oder betreut werden. Oder auch Dörfer, wo sich eine Organisation engagiert.
Aber wie soll man ein Straßenkind erreichen?

Zitat

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Letztes jahr erinnere ich mich an einen Bericht in kontinente (war früher "missio") über bolivien, wo ein junges Mädchen mit seinem Baby auf der Straße lebte - das fand ich echt schlimm. Also dann wäre es vielleicht doch besser gewesen, das Kind hätte neue Eltern bekommen.

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Zitat

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Ich finde es auch sehr schlimm, ja grausam, dass es Menschen gibt, die auf der Strasse leben!!!
Ich würde es besser finden, wenn die junge Mutter mit ihrem Kind eine Wohnung bekommen hätte!!!

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Und wer soll die bezahlen? In 3.Welt-Ländern gibt es kein Arbeitslosengeld. Ja, und dann bräuchte diese Mutter auch noch eine Ausbildung und Kinderbetreuung. In der 3. Welt gibt's leider nicht das soziale Netz wie bei uns, und wer nichts hat, der ist eben nichts und muß auf der Straße leben, gebären und sterben. Das ist hart, finde ich auch, aber leider die Realität.
Orden wie die Salesianer gründen Heime, in denen solche Kinder leben können, wenn sie sich an die Regeln halten, ein paar Groschen dazu verdienen und in die Schule gehen, aber es gibt viele Kinder, die vielleicht ein paar wochen da bleiben, und sich dann wieder von der Straße und dem freien Leben dort anziehen lassen.

Zitat

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Der Mensch ist ein Raubtier, der auch seinesgleichen anfällt - leider. Was interessiert die 15-16-17-18-----usw. alte Mutter, wenn man ihr Junges haben kann.

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Das trifft aber nicht nur auf Adoptionen zu. Denke bloß mal an den Menschenhandel überhaupt, an Kinder, die als Sklaven weltweit verkauft werden oder Mädels/junge Frauen, die an bordelle verkauft werden.
So drastisch darfst du das nicht sehen; wenn ich Eure Geschichten lese, passiert das aber auch zuhauf in Deutschland.

An Bianka, Sherry, Brigitte,

ich kann hier nur für meine beiden Adoptionen sprechen.
1. die Adoptionen im Ausland laufen im allg. nicht so ab, daß man hingeht und den Müttern ihr Kind klaut, abschwätzt etc. Die laufen ähnlich ab, wie bei uns, über Behörden, und vorher sind die Kinder in Heimen bzw. P-familien untergebracht. Und es kommt erst zu einer ausländischen Familie, wenn die Behörde das beschließt und es dann vermittelt.

Die Kinder wurden vorher schon verlassen, oder die Mutter ist gestorben.

Und dann geht die zuständige Behörde hin und ermittelt über die Medien, Aushänge, Zeitungen, Radio, die Verwandtschaft, ob nicht noch jemand da ist, der ein best. Kind vermißt. Bloß meldet sich da keiner.
Oder die Vorhandene Verwandtschaft wird befragt und dann wird geguckt, ob sie Geld hat und für ein weiteres Kind gut sorgen kann.
Und das ganze wird schriftlich festgehalten und beim Gericht hinterlegt (und wir A-Eltern erhalten diese Unterlagen entweder bei Abshcluß der Ado vor Ort (im Land selber) oder schon mal etwas vorab zur Info zwecks Entscheidungsfindung.

Mit den Ländern, in denen die Kinder geklaut, abgeschwatzt, verkauft werden, wie Guatemala, Kambodscha, arbeitet kein deutsches Landesjugendamt zusammen.

Viele Grüße, von Pingsdorf

P.S.: Sherry, meinst Du nicht, daß, wenn Du auch mal die Gegenseite hörst/liest, ansatzweise Deine Meinung ändern kannst?[/quote]

Zitat von sherry

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Sei mir nicht böse Pingsdorf ja?
Mir geht schon seit langer Zeit eine Frage nicht mehr aus dem Kopf

Warum ihr ein Kind nacheinander aufnehmen wollt und euch nicht mal adiquat um die beiden ersten kümmern wollt das sie gross werden und so.
Was hat eure ewige Adoptions"lust" für einen Sinn ?
Net bös sein ja?
Kann es sein das du so stark schwer traumatisiert bist von deiner eigenen Kinderlosigkeit das du versuchst durch Anhäufung von Adoptionen es versuchst zu komepensieren deinen Schmerz?
Es ist ja nicht normal.2 ok =) Das ist sehr schön. und Reicht doch vollkommen aus um aus eurer zweisamen"einsamkeit" eine "Familie" werden zu lassen aber itze noch ein drittes und bald ein viertes dann ein fünftes und dann ein ssechstes und immer soweiter.
SRY du hast mich durch deine Adoptionssucht zum nachdenken gebracht,
Sry ich wollte dir net wehtun aber interessiert mich halt.
SRY bitte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Net hauen!!!

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Hi Sherry

Und Frauen die mehr als ein oder zwei leibliche Kinder bekommen leiden dann wohl folgerichtig unter der sogenannten `Gebärsucht`
`Normal` wäre das dann ja auch nicht. Oder ist das was Anderes?

Liebe Grüsse
Suki

P.S.: Sherry, meinst Du nicht, daß, wenn Du auch mal die Gegenseite hörst/liest, ansatzweise Deine Meinung ändern kannst?[/quote]


HUHU!
Du kannst dir sicher sein das ich schon weit übers Jugendliche Alter hinweg bin und somit meine Meinungen und Sichtweisen verfestigt sind ;)Bin doch keine Jugendliche die ihre Meinung dauernd ändert und verändert bekommt die nur einer der niemals zu mir sagt ich sollte sie doch ma ändern gefälligst^^

LÖL Pingsdorf ^^Meinst du tatsächlich durch ein paar Buchstaben die von anderen Kommen werde ich meine Persönliche unumstössliche Meinung ändern ^^Dat sherry is kein Mitläufer in der Happy Wundertoll WELT der AEltern und mancher Adoptierter ^^
hey CK ist wunderbar =)
Wenn ich Ihre so wunderbaren worte lese wie sie über Hmütter denkt und empfindet dann geht mein Herz Auf und ich fühl mich FREI und geborgen.
Das schaffen nur wenige das ich dieses Gefühl aufbauen kann.Oh nein das ist nicht krank!Das ist normal!
Also pingsdorfle ^^ sag sowas nie wieder =)
Bringt doch eh nix ausser das ich dieses Text immer und immer wieder wiederholen werde und sich meine Menung eh net ändert

Gute Liebevolle Hmütterfreundliche Aeltern braucht das Land.
DANN wäre die Adowelt gerettet und die Kids och.^^

Und NUR dann.
Ich hoffe wir haben uns nun verstanden Frau Pingsdorfle^

Schönen Tag dir und deinen Lieben.

Zitat von Suki

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Zitat von sherry

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Sei mir nicht böse Pingsdorf ja?
Mir geht schon seit langer Zeit eine Frage nicht mehr aus dem Kopf

Warum ihr ein Kind nacheinander aufnehmen wollt und euch nicht mal adiquat um die beiden ersten kümmern wollt das sie gross werden und so.
Was hat eure ewige Adoptions"lust" für einen Sinn ?
Net bös sein ja?
Kann es sein das du so stark schwer traumatisiert bist von deiner eigenen Kinderlosigkeit das du versuchst durch Anhäufung von Adoptionen es versuchst zu komepensieren deinen Schmerz?
Es ist ja nicht normal.2 ok =) Das ist sehr schön. und Reicht doch vollkommen aus um aus eurer zweisamen"einsamkeit" eine "Familie" werden zu lassen aber itze noch ein drittes und bald ein viertes dann ein fünftes und dann ein ssechstes und immer soweiter.
SRY du hast mich durch deine Adoptionssucht zum nachdenken gebracht,
Sry ich wollte dir net wehtun aber interessiert mich halt.
SRY bitte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Net hauen!!!

---

Hi Sherry

Und Frauen die mehr als ein oder zwei leibliche Kinder bekommen leiden dann wohl folgerichtig unter der sogenannten `Gebärsucht`
`Normal` wäre das dann ja auch nicht. Oder ist das was Anderes?

Liebe Grüsse
Suki

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Huch dat Suki redet mit der Sherry
Dat is aber nett mal zur Abwechslung.
Deine Worte sind schon wahr und dennoch naja ^^
Aber da dieses hier ein ADOPTIONSFORUM ist und kein Normales Forum wo sich Muttis austauschen darf ich die Aussage verweigern =)

Ummmmmmmm aber wenn ich etwas doch anmerken darf das ich dazu AUSNAHMSWEISE mal keine Meinung habe Mit Verlaub