ZitatUNREFLEKTIERT HAT DIE LIBE SUSANNE SELBST GESCHRIEBEN. Du hast doch erst mit der ganzen Diskussion angefangen meine Liebe.Du hast uns Sozusagen "dumm angemacht" Sachen verharmlost und uns versucht in die Psycho-Irrenabteilung zu drängen.Aber wir werden es wohl zu verhindern wissen das es jemand tut.
Jetzt mach aber mal halblang
Und nein, Susanne hat NICHT "unreflektiert" geschrieben!!!
Dafür tue ich das jetzt. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass du deine Meinung reflektierst ehe du losschreibst.
ich denke das die art der kommunikation nicht grade kopnstruktiv ist- wie es vielleicht wünschenswert wäre wenn es dir um austausch geht mit anderen. da gibt es doch so 14 ansätze , wie das zu schaffen wäre. ich versuche mich daran zu halten, da ich sie gut finde.
und ich versuche einen zugang zu finden zu dir . das scheint mir sehr schwer, da sofort mit worten geschossen wird und mir sachen in den mund bzw in mein posting gelegt werden die ich nicht geschrieben habe und noch weniger gemeint. und da geht es schwer sich auszutauschen und ich verteidige mich nur ungern auf etwas was ich nicht getan habe. schade... finde ich wirklich.
so werdet ihr wahrscheinlich eher unter euch bleiben, da es mir zumindest sehr sehr schwer gemacht wird an euch teilzuhaben.
So So Susanne!Wenn du das so siehst. Ich möchte ab hier nix mehr sagen dazu. Verzeih!Aber ich brauche Ruhe und Frieden und hoffe du wirst niewieder behaupten das wir alles ungefiltert hier loslassen.Nur darum gings.Um nix anderes.Ich habe schon sehr wohl viele AEltern toll gefunden und sie hatten super Zugang zu mir ,weil sie an uns Opfer gedacht haben und einfach nur Toll waren .Ich mag CK sehr gerne!So eine Einstellung muss jede haben.Ck ist einfach wunderbar mit ihren Worten.Man kann toll mit ihr reden und sie hat sehr gute Einstellungen und sie ist einfach einfühlsam.DAS erwartet man von Adoptiveltern.Nichts weiter.Aber ich bin was fertig.Ich zieh mich nun zurück und lasse dich in Ruhe. Schönen Abend dir.
das versteh ich allerdings auch nicht brigitte, warum das inkognito nicht wirklich nur in notfällen verwendet wird, und warum offene a-eltern diesbezüglich nichts dagegen unternehmen, für ihre kinder ...
inzwischen messe ich dem grundsatz 'eltern für kinder' eine völlig andere bedeutung bei. der beinhaltet nämlich auch die legalisierte geduldete totale vernichtung der herkunft eines menschen, solange a-eltern alleine darüber entscheiden dürfen, und nicht die betroffenen selber!!!
um die Diskussion vielleicht mal auf eine etwas andere Ebene zu bringen. Ich würde von Euch als Adoptiveltern gerne wissen, warum Ihr oder die anderen Adoptiveltern die Inkognito-Adoption brauchen.
LG Brigitte
Ich habe schon immer gesagt dass ich die Inkognitoadoption in der heutigen Form nicht gut finde. Hattest du vor Kurzem nicht extra einen Thread geöffnet um uns das zu fragen? Jetzt frage ich mich ob du die Antworten dort überhaupt gelesen hast.
Zitat von bonniewarum das inkognito nicht wirklich nur in notfällen verwendet wird
hmmmm, weil ado nunmal ein "schnitt" ist ?!? weil es noch "alternativen" wie pflege gibt, bei dem h-eltern nicht rechtlich abgeschnitten sind? weil h-eltern dieses auch hätten wählen können? weil es ein kind überfordert, wenn es 2 eltern hat, die es im jungen alter regelmäßig sieht?
der fall liegt zwar bei mir anders, aber mich hätte es sehr verwirrt, wenn ich 2 anwesende elternpaare gehabt hätte - weil ich mich dann erst recht gefragt hätte, warum ich bei meinen leiblichen nicht wohnen darf, da wäre ich mir dann wirklich irgendwie abgeschoben vorgekommen.
nein aliane, ich meine die rechte, die erwachsenen adoptierten abgesprochen werden wenn sie ihre herkunftsgeschichte aufarbeiten wollen, ihre familie kennenlernen wollen, wozu auch geschwister usw. zählen ...
Zitat von bonniedas versteh ich allerdings auch nicht brigitte, warum das inkognito nicht wirklich nur in notfällen verwendet wird, und warum offene a-eltern diesbezüglich nichts dagegen unternehmen, für ihre kinder ...
Diese Frage habe ich nun schon oft gehört und ich will jetzt mal darauf antworten. Dabei spreche ich natürlich nur für mich.
Ich würde mich freuen wenn diese Dinge besser geregelt wären. Ehrlich! Aber ich fühle mich nicht dafür verantwortlich.
Ich könnte euch bestimmt ganz spontan hundert Dinge nennen die ich in dieser Gesellschaft und in dieser Welt schlimm finde. Aber ich kann nicht alles ändern. Unsere Zeit und Energie sind begrenzt. Man muss Prioritäten setzen. Es gibt auf dieser Welt so viel Elend, da gibt es Dinge die mir mehr am Herzen liegen als Gesetzesänderungen im Adoptionsverfahren. Dabei will ich die Wichtigkeit dieser Dinge gar nicht schmälern, aber als meine persönliche Verantwortung sehe ich es nicht. Was nicht bedeutet dass ich eine vernünftige Initiative von Anderen nicht unterstützen würde.
Ihr kennt mich nur hier aus dem Adoptionsforum, aber Adoption ist nicht das Thema um das sich mein Leben dreht. So ist es nun mal.
Für meine Kinder bin ich natürlich verantwortlich und ich tue alles dafür das MEIN adoptiertes Kind später diese Probleme nicht haben wird, sondern ganz einfach an alle verfügbaren Infos kommt. Auch tue ich alles dafür damit UNSERE Herkunftsmutter alle Informationen bekommen kann die sie haben möchte. Das sehe ich als meine Pflicht und der komme ich selbstverständlich nach. Den Rest überlasse ich reinen Gewissens anderen die das Gefühl haben dass hier eine Aufgabe auf sie wartet. Ich habe dieses Gefühl bei anderen Dingen.
Zitatbonnie hat geschrieben: das versteh ich allerdings auch nicht brigitte, warum das inkognito nicht wirklich nur in notfällen verwendet wird, und warum offene a-eltern diesbezüglich nichts dagegen unternehmen, für ihre kinder ...
Diese Frage habe ich nun schon oft gehört und ich will jetzt mal darauf antworten. Dabei spreche ich natürlich nur für mich.
Ich würde mich freuen wenn diese Dinge besser geregelt wären. Ehrlich! Aber ich fühle mich nicht dafür verantwortlich.
Ich könnte euch bestimmt ganz spontan hundert Dinge nennen die ich in dieser Gesellschaft und in dieser Welt schlimm finde. Aber ich kann nicht alles ändern. Unsere Zeit und Energie sind begrenzt. Man muss Prioritäten setzen. Es gibt auf dieser Welt so viel Elend, da gibt es Dinge die mir mehr am Herzen liegen als Gesetzesänderungen im Adoptionsverfahren. Dabei will ich die Wichtigkeit dieser Dinge gar nicht schmälern, aber als meine persönliche Verantwortung sehe ich es nicht. Was nicht bedeutet dass ich eine vernünftige Initiative von Anderen nicht unterstützen würde.
Ihr kennt mich nur hier aus dem Adoptionsforum, aber Adoption ist nicht das Thema um das sich mein Leben dreht. So ist es nun mal.
Für meine Kinder bin ich natürlich verantwortlich und ich tue alles dafür das MEIN adoptiertes Kind später diese Probleme nicht haben wird, sondern ganz einfach an alle verfügbaren Infos kommt. Auch tue ich alles dafür damit UNSERE Herkunftsmutter alle Informationen bekommen kann die sie haben möchte. Das sehe ich als meine Pflicht und der komme ich selbstverständlich nach. Den Rest überlasse ich reinen Gewissens anderen die das Gefühl haben dass hier eine Aufgabe auf sie wartet. Ich habe dieses Gefühl bei anderen Dingen.
Liebe Grüsse Suki
es ging mir nicht allein darum, daß h-mütter informiert werden, ich habe konkret die rechte der adoptierten angesprochen - vielmehr die, die sie nicht haben! es geht nicht darum, wie großzügig du persönlich damit umgehst. es geht vielmehr um das aktuelle recht auch deiner kinder, die so bis in alle ewigkeit von deiner einstellung und großzügigen informationspolitik abhängig bleiben. na ja ...
Zitat von bonniebonnie hat geschrieben: das versteh ich allerdings auch nicht brigitte, warum das inkognito nicht wirklich nur in notfällen verwendet wird, und warum offene a-eltern diesbezüglich nichts dagegen unternehmen, für ihre kinder ...
Diese Frage habe ich nun schon oft gehört und ich will jetzt mal darauf antworten. Dabei spreche ich natürlich nur für mich.
Ich würde mich freuen wenn diese Dinge besser geregelt wären. Ehrlich! Aber ich fühle mich nicht dafür verantwortlich.
Ich könnte euch bestimmt ganz spontan hundert Dinge nennen die ich in dieser Gesellschaft und in dieser Welt schlimm finde. Aber ich kann nicht alles ändern. Unsere Zeit und Energie sind begrenzt. Man muss Prioritäten setzen. Es gibt auf dieser Welt so viel Elend, da gibt es Dinge die mir mehr am Herzen liegen als Gesetzesänderungen im Adoptionsverfahren. Dabei will ich die Wichtigkeit dieser Dinge gar nicht schmälern, aber als meine persönliche Verantwortung sehe ich es nicht. Was nicht bedeutet dass ich eine vernünftige Initiative von Anderen nicht unterstützen würde.
Ihr kennt mich nur hier aus dem Adoptionsforum, aber Adoption ist nicht das Thema um das sich mein Leben dreht. So ist es nun mal.
Für meine Kinder bin ich natürlich verantwortlich und ich tue alles dafür das MEIN adoptiertes Kind später diese Probleme nicht haben wird, sondern ganz einfach an alle verfügbaren Infos kommt. Auch tue ich alles dafür damit UNSERE Herkunftsmutter alle Informationen bekommen kann die sie haben möchte. Das sehe ich als meine Pflicht und der komme ich selbstverständlich nach. Den Rest überlasse ich reinen Gewissens anderen die das Gefühl haben dass hier eine Aufgabe auf sie wartet. Ich habe dieses Gefühl bei anderen Dingen.
Liebe Grüsse Suki
Zitates ging mir nicht allein darum, daß h-mütter informiert werden
Aber mir persönlich geht es AUCH darum. Ich finde das Recht auf Informationen sollte für alle gelten, nicht nur für Adoptierte
Zitat, ich habe konkret die rechte der adoptierten angesprochen - vielmehr die, die sie nicht haben! es geht nicht darum, wie großzügig du persönlich damit umgehst.
Nein, aber von dir und auch schon mal von Brigitte kam die Frage warum die A-Eltern hier nichts unternehmen. Und darauf kann ich nun mal nur für mich persönlich antworten. Andere Adoptiveltern haben vielleicht andere Gründe sich diesbezüglich nicht zu engagieren.
Zitates geht vielmehr um das aktuelle recht auch deiner kinder, die so bis in alle ewigkeit von deiner einstellung und großzügigen informationspolitik abhängig bleiben. na ja ...
gruß bonnie
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Dass ich das auch nicht gut finde habe ich ja bereits deutlich gemacht. Und auch dass ich die Dinge nicht aus `Großzügigkeit` so offen handhabe, sonder weil mein Kind und seine Mutter ein Recht darauf haben. Da hört meine persönliche Verantwortung in dieser Sache dann aber auch auf.
Wenn du das anders siehst (das `na ja` lässt darauf schliessen)würde ich mich über konkrete Vorschläge freuen.