Heute war schönes Wetter und in unserer Nähe ein Basar für Kinderbekleidung. Ich wäre so gern hingefahren, um zu schauen, Spass zu haben. Dann sah ich bewußt, wer Ausrichter dieses Basars ist und wo er stattfindet. In dem Ort, in dem Kirchenkreis, wo meine Kleine mit ihren A-Eltern lebt, in der Kirche, wo meine Kleine in die Kinderkirche geht (diese hat einen speziellen Namen, den ich hier nicht mitteilen möchte), in der die A-Mutter ehrenamtlich aktiv ist.
Ich wollte mit meinen beiden Kleinen los, es ging nicht. Mich überkam die Angst, was ist wenn ich das fehlende Glied zwischen meinen beiden hier dort sehen würde? Ich habe Angst vor meinen eigenen Reaktionen! Ich habe Angst vor meinem Kind, es zu sehen, ganz nah und doch unerreichbar. Angst, vor der Reaktion der A-Mutter.
Das ist ein verdammt schreckliches Gefühl, eine lähmende Leere in mir drin. Jetzt, wo ich dieses niederschreibe, tut es weh, die Tränen laufen, eine gewisse Sehnsucht nach meinem Kind ist da.
Was würde ich darum geben, sie hier bei uns zu haben? Im Kreis ihrer leiblichen Familie!
Liebe Tritiom, lass Dich erst mal feste drücken! Ich weiß ganz genau wie schrecklich sich das anfühlt. Habe ich doch damals auch so viele Orte gemieden, weil ich sonst durchgedreht wäre. Bei Dir kommt natürlich noch dazu, dass Du die A.Eltern kennst, also auch erkennen würdest. Ich wäre an Deiner Stelle auch auf keinen Fall dahin gegangen. Schon gar nicht mit den anderen Kindern. Wohnen sie denn so nah bei Euch?
Ich rate Dir, sprich noch einmal mit der A.Mutter. Wie seit ihr denn verlieben wegen der offenen Adoption und den Besuchskontakten?
ich bin wirklich fast an Abdrehen, schlimm ist das vor allem für meine Kids hier. Und nach allem, was mir durch das Adoptionsverfahren bisher passiert ist, kommt noch eine weitere Angst hinzu: Was ist, wenn das Jugendamt meint, ich wäre aufgrund meiner psychologischen Situation nicht mehr in der Lage, die Kinder hier sinn- und liebevoll zu erziehen? Das traue ich unserem Rechtssystem, unserem Sozialstaat, zwischenzeitlich wahrlich zu.
Ich würde nicht nur die A-Eltern erkennen, auch meine Kleine. Ich habe Fotos von ihr bekommen, gemacht im Dezember 2007. Die Familie lebt Luftlinie 10 km entfernt. Ein Treffen kann jederzeit möglich sein, z.B. beim Einkaufen. Wir haben hier nicht so viele SB-Märkte, beim Einkaufen vor vierzehn Tagen habe ich deren Wagen auch auf dem Parkplatz stehen sehen. Da es aber ein Einkaufscenter mit mehren Geschäften ist, war ich sehr sehr auf der Hut, um ihnen nicht in die Arme zu laufen. Das verkafte ich noch nicht.
Die A-Mutter wünscht sich einen Kontakt in der Form, dass ich als Freundin der Familie auftreten könnte, also einen weiteren, fortführenden Kontakt. Und wir sollten nicht als Fermde aneinander vorbei gehen, wenn man sich mal zufällig trifft. Sie sagt, dass sie die offene Form bevorzugt. Nur aus ihrem Verhalten, ihrem Gesten, ihrem Gesagten geht etwas anderes hervor. Ich kann nicht sagen, dass es vollständige Ablehnung ist. Eher, ich bin bereit, Dir alles zu bieten, Dir alles zuzusagen, wenn ich nur das Kind behalten darf, endlich die ersehnte Unterschrift kommt.
Ich bin gerade dabei, den verlauf des Treffens mit der A-Mutter niederzuschreiben, das wühlt viele Emotionen durcheinander. Ich werde Euch dann an diesem Teil meiner Geschichte auch teilhaben lassen, das ist mir wichtig geworden.
Liebe Tritiom, wir können Dir hier sicher eine Hilfe sein, wenn Du Deine Gedanken einfach mal los werden willst/mußt. Zumindest war mir in solchen Situationen das Forum immer eine gute Hilfe. Aber wenn es Dir alles zuviel wird, solltest Du Dich auch nicht scheuen Dir Hilfe von einem Psychologen zu holen. Dieses Abdrehen und die Angst kann einen schneller fertig machen, als man wahr haben will. Denk an die Mäuse, die bei Dir leben. Sie brauchen Dich. Du bist auch ihre Mutter! Ich denke nicht, dass das JA Interesse hat Dir Deine anderen Kinder auch weg zu nehmen. Aber ich kenne diese Angst sehr gut. Ist noch nicht so lange her, dass ich selbst solche Panik hatte. Meine Familie und Freunde haben mich hier ausgelacht, dass ich überhaupt auf die Idee kam, man könne mir die Kinder wegnehmen wollen. Und doch hatte ich diese Angst. Da waren Herz und Gehirn weit von einander entfernt. Diese Angst liegt daran, dass man aus der schlechten Erfahrung mit dem JA denen ALLES zutraut!
Meinst Du denn, dass Du Dich auf regelmäßige Kontakte einlassen könntest? So könntest Du wenigstens ein Stück weit an dem Leben Deiner Tochter teilhaben.
mit Psychologen habe ich es bereits probiert. Der erste Versuch scheiterte, da die Therapieform nicht ganz passend war. Der Psychologe warf mir vor, an der Situation selbst Schuld zu sein, sog. Konfrontationstherapie, mit dem Ziel, dass man sich öffnet und verteidigt. Bei mir bewirkte das nur das Gegenteil, ich verschliesse mich weiter, mache dicht, lasse niemanden mehr an mich ran. Der zweite Versuch, diesmal bei einer Psychologin ging nach der entsetzten Aussage: Sie haben ihr eigenes Kind weggegeben und die anderen behalten? auch nicht so recht vorwärts und ich liess es im Sande verlaufen. Für einen weiteren Versuch habe ich zur zeit nicht die Kraft. Meine Hausärztin meint, eine "Kur" wäre das richtige für mich, ich solle mich aber auf einen längeren Aufenthalt gefasst machen, so ca. 6 - 8 Wochen. Dachte ich erst, auch gut, dann eben so. Doch meine drei Mäuse hier müssten für die Zeit in eine Pflegefamilie, Kurzzeitpflege. Das passt mir gar nicht.
Ich würde mich liebend gern auf einer "freundschaftlichen" Basis mit der Ado-Familie einlassen, eben um meine Kleine zu sehen, sie zu erleben. Allerdings noch nicht jetzt, das Herz spielt nicht mit. Jedoch will ich den zart angefangen Kontakt, zunächst mit den A-Eltern auch nicht einfach abbrechen.
Liebe Tritiom, ja, Du hattest schon mal kurz erwähnt, dass Du mit einem Therapeuten nicht klar gekommen bist. Ist auch nicht so einfach da jemand guten zu bekommen.
Laß Dir selbst noch ein wenig Zeit. Aber pass auf, dass der Kontakt jetzt nicht abbricht. Hast Du denn eine Möglichkeit mit der A.Mutter Kontakt auf zu nehmen? Wie soll so ein Kontakt denn ihrer Meinung nach aussehen?
Verantwortliches Handeln bedeutet unter anderem, dass man auch Prioritäten erkennt und setzt. Priorität kannst du auch bei dir selbst ansetzen. Denn deine Kinder, die bei dir leben, brauchen dich (wie Bibi bereits betonte)auch. Wenn du nicht weist, wo es lang geht, dann bist du handlungsunfähig. Dann nützt du niemandem etwas, am wenigsten dir selbst. Über eine alternative Therapie solltest du wirklich nachdenken - und zwar v.a. eine finden, die dir gut tut! Die Ängste, die du bereits entwickelst, wenn du nur daran denkst, du könntest deinem Kind an der Hand der anderen Frau begegnen, darfst du Ernst nehmen und du benötigst sicherlich jetzt professionelle Hilfe, die mehr beduetet, als das man von dir verlangt, dass du die Weggabe / Wegnahme als offene Adoption betrachten kannst.
Ich wünsche dir viel Kraft, die du hoffentlich bald wieder in dir entdecken kannst.
"Wie soll ein Psychologe denn an ihre innersten Problematiken heran kommen, wenn er sie nicht reizt? Durch den Reiz bringt er sie erst zur Öffnung ihres Innersten. Erst, wenn sie gereizt sind und mit blinder Wut reagieren zeigen sie ihre wahren Probleme auf. Es mag für sie nicht nachvollziehbar sein. Aber wie sollte man sonst ihre Probleme erkennen können? Der Reiz in ihren psychologischen Wunden veranlasst sie aus sich heraus zu treten und nur dann kann ihnen auch geholfen werden. In wie weit sie da mit gehen, liegt einzig bei ihnen."
Die Erklärung einer Chefärztin nach einer Beschwerde über einen Psychologen.
Es wird mir immer unverständlich bleiben, wie Christen, die ja das Wort Nächstenliebe ständig auf ihrer Zunge tragen, das Inkognito-Adoptionssystem erfinden konnten und es aufrecht erhalten. Für mich ist das der Beweis, dass sie die Nächstenliebe tatsächlich nur auf der Zunge tragen, aber nicht in ihrem Herzen, da lebt die Heuchelei und der Egoismus.
Hallo Brigitte,
einer unserer - damaligen - Freunde ist Arzt, mit gepachteter Praxis. Als mein Mann undefinierbare Beschwerden hatte, fragte er diesen Freund um Rat, kein Problem, wir fuhren also zu ihm in die Praxis, die allerdings nicht bei uns um die Ecke ist, sondern in der Nähe der holländischen Grenze. Anfangs nahm er sich wirklich viel Zeit für ihn, aber als er ihn nach der Versicherung fragte, war's vorbei mit der Zeit. Für mich war er - mitsamt dem Verein, wo wir ihn kennengelernt hatten - dann auch vorbei. Wenn ich mit jemandem befreundet bin (und mich als Christ bezeichne), dann hat Freundschaft einen Vorrang vor der privat/Kasse. Und was den Verein anbelangt: Christsein heißt nicht, es laut rausposaunen, sondern danach leben. Ich selber bezeichne mich auch als Christ, aber ich versuche danach zu leben und lasse ansonsten auch gern mal mein Mundwerk spazieren gehen. Aber Freundschaft hat für mich einen ganz besonders hohen Stellenwert.
Hallo Tritiom,
ich hätte es auch nicht fertig gebracht, zu diesem Basar zu gehen, das hätte mich völlig - und wochenlang - aus der Bahn geworfen. Allerdings: wenn die A-Mutter Deiner Tochter Dir ein freundschaftliches Verhältnis anbietet, solltest Du es annehmen. Auf lange Sicht verschwindest Du dann nicht ganz aus dem Leben Deiner Tochter, ein wenig hast Du an ihrer Entwicklung noch Teil. Was die Frau innerlich denkt, kann Dir eigentlich ja egal sein, es geht nicht um ihr innenleben sondern um Deines und wie Du damit zurechtkommst.
Eine Kur, wo Du Dich nur um Dich selber kümmern und Deine Probleme aufarbeiten kannst, halte ich für sinnvoll, aber eine Kurzzeitpflege würde mir auch nicht schmecken. Hast Du keinen in der Nähe, der Deine Kinder für diese Zeit nehmen würde? Bekommt man nicht bei der KK für diese Zeit eine Familienhelferin? Da würde ich zuerst mal nachfragen. Können sie nicht,wenn sie nicht schulpflichtig sind, mitkommen? Würde Dir eine Mutter-Kind-Kur schon was bringen?
Ich meine, ein Tapetenwechsel wäre angezeigt, einfach um Abstand zu kriegen und die Dinge ein wenig aus der Distanz zu betrachten.
Im übrigen: Angst vor der SA im Rahmen der Nachsorge bei unserer 1. Adoption hatten wir auch. Das ist ein Sch... gefühl, wenn man immer vor Augen hat, was ist, wenn die mir mein Kind wegnehmen, und was macht das Kind dann? Bin ich froh, daß wir keinen mehr von der Bagage sehen und hören...
Tritiom, fühl' dich mal ordentlich geknuddelt, Liebe Grüße, von Pingsdorf
P.S.: Egal, was Du tust, laß Deine Kinder nicht alleine!
Inwieweit das angebotene freundschaftliche Verhältnis ehrlich gemeint war, wird sich herausstellen. Bisher habe ich zum weiteren Kontakt keine Informationen oder Vorschläge erhalten. Ich werde mich jetzt hinsetzen und einen Brief an die A-Mutter schreiben, wie es weitergehen darf! ICh möchte niemandem zu Nahe treten.
Pingsdorf, danke für die Idee mit der Familienhelferin der Krankenkasse, daran habe ich gar nicht gedacht. Die Kids sind 11, 4 und 2, leider ist niemand hier wirklich in der Lage, die Kleinen über einen längeren Zeitraum zu betreuen. Mein Vater liegt auf unbestimmte Zeit im Krankenhaus, die Patentante bekommt keinen Urlaub und ihre Schichten kann sie nicht ändern. Andere Verwandte haben wir hier nicht. Aber mal schauen, werde noch ein wenig rumfragen.
Eine Mutter-Kind-Kur möchte ich nicht machen. Sinnvoll wäre nach Aussage meiner Ärztin eine Psychotherapie, da haben die Kinder haben nichts verloren. -----------------------
Hier wird die Konfrontationstherapie noch oft angewendet. Das Ziel ist klar, die Provokation zur emotionalen Entlastung und Grundfindung. Ich verschliesse mich jedoch nur noch mehr. meinetwegen kann es die Therapieform ja geben, nur sollte ein guter Psychologe auch erkennen, wenn er das Pferd wechseln muss! ------------------------- Heute kam Post vom Gericht:
Die elterliche Sorge war der Kindesmutter mit ihrer Zustimmung zu entziehen und das Jugendamt des Landkreises als Vormund zu bestellen, um auf diese Weise den Verbleib des betroffenen Kindes und die weitere Integration in die Adoptivfamilie zu sichern. Die Kindesmutter selbst konnte sich zu einer Unterschrift unter eine entsprechende Adoptionszustimmungserklärung nicht durchringen und ist daher nicht in der Lage, die in einer Behinderung des Adoptionsverfahrens liegende Beeinträchtigung des Kinderswohls abzuwenden.
Da dieser Beeinträchtigung auch nicht auf andere Weise begegnet werden konnte, war der Kindesmutter die elterliche Sorge zu entziehen und das Jugendamt als geeigneter Vormund zu bestellen,. ------------------------------ MIT IHRER ZUSTIMMUNG!!!????
Die Richterin erklärte uns, dass ich entweder freiwillig unterschreiben kann oder mir das Sorgerecht entzogen wird, um die Unterschrift zu ersetzen. Meine Reaktion war anscheinend falsch: "dann werden Sie meine Unterschrift ersetzen müssen, freiwillig unterschreibe ich nichts!" -----------------------------
Und wieder merke ich, dass der Staat unliebsame Menschen einfach beiseite räumen darf. Entweder man tut, was gesagt wird, oder man wird im wahrsten Sinne des Wortes entmündigt. Darum wurde wohl auch der PKH-Antrag abgelehnt, das Geld käme ja auch von Vater Staat. ----------------------------- tritiom
Oh,ich hab grad ein Flashback von dem was in meiner Akte drinsteht. Genau der selbe Schmus. Genau das selbe Verbrechen ,nur das bei mir noch Verdunklungsgefahr und Flucht und Diebstahl von der Sherry drinstand. Es ist unerträglich wie der Staat mit dir umgegangen ist. Es tut mir weh,das du das selbe Schicksal wie ich und Mutter und Vater erleidest grad eben. Ja der Staat entmümdigt unliebsame "feinde" oder Kämpfer mit unerträglichen Methoden.Und du bist mitnichten der einzigste Fall den es gibt.Hier schreibt ja auch ein Opfer von Zwangsadoption unter Zwangsrepressalien. Ich hoffe die Aeltern sagen deinem Kind die Wahrheit das es Zwangsadoption war und das sie mit perfiden Methoden verscht haben es dir zu rauben. Ich kann mir so gut vorstellen,wie es dir ergeht.Ich bin zwar keene Herkunftsmutter aber ich kann es mir vorstellen.
Lass dich mal drücken und liebhaben Tritiom. Alles Gute und sei stolz und Stark.
Für dein Kind!!und für deine anderen Kids. Es kann u.U sein das man dir die anderen versuchen wird weg zu nehmen. Bei meiner Mutsch sind alle weggenommen worden . Mit M.Fings an dann icke dann S.Alle 3 hintereinander.
Aber es wäre ja eigentlich schon lange geschehen wenn es so wäre. Daher beruhige dich Maus. Wenn sie nicht grd 0 jahre bis 6 sind dann hat niemand mehr ne Chance:) Glaub an dich !!!!!!!!!!!!! An deine Stärke und deine Power!!
Kann man solch schlimmen Dinge wirklich verarbeiten in einer Therapie? Ich glaube weniger bis gar nicht. Die Therapeuten sind viel zu unausgebildet und gar keine Opfer selbst von solchen schlimmen Taten. Kann eine Hmutter solches wirklich mit allen Mitteln fürimmer vergessen und verdrängen bis zum Seelentod? Ich weiss nicht ob es wirklich Sinn macht eine Therapie zu machen... Zumal das Verständnis fehlt der Therapeuten. Ich bin da sehr kritisch ,kann aber auch sein das ich mich irre. Aber sind ja nur so meine Gedanken dazu.
KANN MAN SOLCH EINEN SCHLIMMEN VERLUST JEMALS VERARBEITEN ?
"leider" muss ich Dir zustimmen, bis jetzt zumindest. Die Ansätze, die ich mit Therapeuten hatte, beginnen immer nur, Sie müssen es verarbeiten. Das ist mir schon klar, ganz gehirnamputiert bin ich auch nicht. Im Moment weiss ich noch nicht, ob und vor allem wie ich es verarbeiten kann. Ewig gefühlsmäßig wegstecken geht nicht, da kommt es irgendwann zur Explosion.
Schlimm ist für mich diese Zwickmühle: Ja ich möchte, dass es meinem Kind gut geht - Was spricht dagegen, dass es ihr auch bei uns gut gehen würde? ISt es wirklich der einzige Weg, das Kind dort zu lassen? Wenn alles so bleibt wie es jetzt ist, kann ich nur noch gegen das JA kämpfen. Mit welchem Ziel? Und habe ich die Kraft? Die Kraft für mich und die Kinder hier?
Die Adoption an sich wäre vielleicht noch zu verarbeiten, denke ich, aber nicht der Umstand des Ablaufs. Da sagen einem die Terrorpeuten nur, nehmen Sie es als gegeben hin. Ich kann doch den Entzug meines Kindes durch Dritte nicht als gegeben hinnehmen!
Im MOment habe ich das Gefühl, alles, aber auch wirklich alles falsch gemacht zu haben. Hätte ich abgetrieben, hätte ich mich eher vom Vater des Kindes getrennt, hätte ich dem Treffen mit der A-Mutter nicht zugestimmt und und und eben hätte wäre wenn.
Sherry, wenn ich an Deine Mama denke und an ihre Situation.... gar nicht einfach. Hier sieht es bald auch so aus: Aufgrund meines psychisch labilen Zustandes hat das JA schon eine Sachbearbeiterin zwecks Hausbesuch hier vorbegeschickt, Sie eine echt nette Frau, verstand gar nicht, was sie bei mir sollte. Sie gab mir aber mit auf den Weg, auf der Hut zu sein. Aufgrund der Psyche und der damit eventuell zusammenhängenden Komplikationen und Entwicklungsstörungen für die Kinder wären wir, wie sagte sie so schön, leichte Beute für das System.
Noch habe ich die Suche nach einem Therapeuten nicht aufgegeben, schon für die Kleinen hier. Die kleinen Mäuse brauchen Liebe und Geborgenheit, es ist so schön, wenn sie kommen und kuscheln wollen, ich brauche sie auch.
Aufgrund meines psychisch labilen Zustandes hat das JA schon eine Sachbearbeiterin zwecks Hausbesuch hier vorbegeschickt, Sie eine echt nette Frau, verstand gar nicht, was sie bei mir sollte. Sie gab mir aber mit auf den Weg, auf der Hut zu sein. Aufgrund der Psyche und der damit eventuell zusammenhängenden Komplikationen und Entwicklungsstörungen für die Kinder wären wir, wie sagte sie so schön, leichte Beute für das System.
Ich bin gerade sehr geschockt TritiomMausi Diese Worte sind wahrlich WAHR? Man hat dir schon jemanden nach Hause gesendet um Deine Psychiche Situation zu prüfen um weitere Schritte gehn zu können ?! Oh mann!Sei stark und kämpfe!Genauso ist es meiner Mama auch ergangen!Mist .. Viel Power und Kraft und die brauchst du aber auch!!!!
<<ist für dich und das damit du endlich die ANZEIGE STARTEST GEGEN DAS SYSTEM BEIM EUROPÄISCHEN GERICHTSHOF!!DAS NUDELHOLZ FÜR DIE ANZEIGE!!sei wütend und kämpfe!!!!Weiter und Weiter und Weiter !!!