Zitat von bonnieliebe tritiom, laß dich um himmels willen nicht einschüchtern und kämpfe um dein kind!!!!!!!!
was mir zu deinem erschütternden bericht noch einfiel ist, was spielt eigentlich der ehemann, der meist nur an WE da ist, für eine rolle? für ein so kleines kind kann er, durch abwesentheit sicherlich keine vaterrolle ausfüllen ... zum lückenfüller (wurde ich ebenfalls benutzt) ... meinem eindruck nach hat diese berufstätige frau (großes haus, autos, zimmer für jeden usw.muß ja finanziert werden ...) angst um ihre WE-ehe und benutzt dein kind als gemeinsames binde-mittel, vermutlich auch als gegengewicht zu den bereits vorhandenen leiblichen töchtern ... ich finde es entsetzlich, wie wenig herz bei ihr rüber kam, wie sie mit ihrem selbstzufriedenen gähnen und ihrem kaltschnäuzigen verhalten bewußt eine gleichgültigkeit dir gegenüber demonstrierte. da würde ich bis in die letzte instanz gehen!!!!!!!! ein kind in so einer gefühlskälte und konsumorientiertheit zu wissen, würde mir den verstand rauben ... laß dich nicht unterkriegen!!!!!!!!!
lg bonnie
Hallo Bonnie !
Auch ich finde es gut wenn zumindest einer daheimbleibt beim Kind....finde das müßte sowohl bei Adokindern wie auch bei leiblichen Kindern so sein. Abgesehen davon finde ich es sehr anmaßend aus dem Gespräch und dem Verhalten der A-Mutter gegenüber der H-Mutter zu schließen wie sie mit dem Kind umgeht. Wie freundlich würdest Du einem Menschen gegenübersitzen der die Macht hat Dir das liebste auf der Welt zu nehmen.... Vielleicht ist diese Frau wirklich ein Ausnahmefall, ich kenn sie nicht, kann es nicht beurteilen, aber vielleicht ist sie auch eine wunderbare , liebevolle Mutter !!!
Hallo Lilly, den Schmerz und die Traurigkeit darüber, dass man keine Kinder bekommen ist sicherlich sehr schwer und tut weh!
ZitatMit der gleichen Begründung könnte man dann ja auch fragen warum können H. Mütter nicht ohne ihre Kinder leben .....
WEIL SIE DIESE BEREITS GEBOREN HABEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ZitatWie freundlich würdest Du einem Menschen gegenübersitzen der die Macht hat Dir das liebste auf der Welt zu nehmen....
NICHT ZU NEHMEN; SONDERN ES SICH ZURÜCK ZU HOLEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Irgendwie verstehe ich Deine Grundeinstellung nicht. Findest Du es demnach also richtig, dass man den einen Frauen ihre Kinder nimmt, damit die anderen (in diesem Fall unfruchtbaren) mit ihnen glücklich sind?
kannst Du Dir vorstellen, wie es ist, wenn einer HMutter das Kind weggenommen wird?
Ich sagte schon einmal, jeder Beteiligte einer Adoption hat sein eigenes Schicksal. Zunächst wäre Zuhören und Verständnis angebracht. Nicht alle Fälle sind gleich.
Und es ist immer noch ein Unterschied, ob ein Kind wirklich freiwillig abgegeben wird oder ob der Verfahrensverlauf den Wünschen des JA angepasst wird.
Lilly stellt die gleiche These auf, wie die Dame vom JA: Kämpfen Sie nicht um das Kind, Sie haben ja noch "genug" eigene zu Hause. Ich soll also kampflos mein Kind einer anderen überlassen, nur weil ich diese in ihrer Kinderlosigkeit angeblich nicht verstehen kann. Tut es nicht weh, ein Kind, das wirklich selbstgemacht eigene, abzugeben?
Und ja Lilly, ich habe meine eigene Meinung zu der A-Mutter. DU hast ihr nicht gegenüber gesessen!
Zitat Lilly: Wie freundlich würdest Du einem Menschen gegenübersitzen der die Macht hat Dir das liebste auf der Welt zu nehmen....
Einerseits hat mir die A-Mutter mit Hilfe des JA mein Kind genommen. Wer hat da die Macht? Ohne mich könnte sie dieses Kind gar nicht lieben, ohne mich gäbe es dieses Kind nicht. Also habe ich schon ein wenig mehr Respekt verdient.
Sie wird schon eine liebevolle Mutter sein, ganz so verantwortungslos kann auch das JA nicht sein, Eltern für Kinder auszusuchen, die der Verantwortung nicht bewusst sind.
Liebe Lilly, meinst Du, ich soll die Hände in den Schoß legen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen?
Tritiom
PS: Eine Herkunftsmutter hat das Kind im Leib getragen, es geboren, es vielleicht berührt, im Arm gehalten, geliebt. Sie verliert ein geliebtes Wesen.
Eine kinderlose Frau kennt dieses Gefühl nicht, hat damit zu kämpfen und muss ihre Kinderlosigkeit verarbeiten. Sie sehnt sich danach Liebe zu geben, diese Liebe ist ihr aber nicht genommen worden.
Puh, viel zu umständlich ausgedrückt und eigentlich nicht die richtigen Worte, ich hoffe es kommt richtig an. Wenn nicht, bitte nachfragen.
Zitat von BibiBlocksteinHallo Lilly, den Schmerz und die Traurigkeit darüber, dass man keine Kinder bekommen ist sicherlich sehr schwer und tut weh!
ZitatMit der gleichen Begründung könnte man dann ja auch fragen warum können H. Mütter nicht ohne ihre Kinder leben .....
WEIL SIE DIESE BEREITS GEBOREN HABEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ZitatWie freundlich würdest Du einem Menschen gegenübersitzen der die Macht hat Dir das liebste auf der Welt zu nehmen....
NICHT ZU NEHMEN; SONDERN ES SICH ZURÜCK ZU HOLEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Irgendwie verstehe ich Deine Grundeinstellung nicht. Findest Du es demnach also richtig, dass man den einen Frauen ihre Kinder nimmt, damit die anderen (in diesem Fall unfruchtbaren) mit ihnen glücklich sind?
freundliche Grüße, Bianka
Hallo Bianka !
Nein, ich unterstütze auf keinen Fall Zwangsados....ich kenn auch die Geschichte die hinter Tritiom liegt nicht und kann über ihre Situation nicht urteilen.... Ich finde es aber auch falsch zu behaupten die unfruchtbaren Frauen sollen sich doch nen Hund oder ne Katze kaufen bzw sie können doch wohl super ohne kinder leben....das ist das was mir sauer aufstößt.....das ist verachtend und auch nicht annähernd irgendwie einfühlsam.... Ich kenne Tritiom nicht und ich habe keine Ahnung wie es sein muß das zu erleben...ich verstehe auch nicht wie es zu all dem gekommen ist, ich wollte mit meinen Postings auch in keiner Weise auf sie hinhacken....
ich als Frau, die Kinder bekommen kann, versuche mich in die Lage zu versetzen, wie es ist, wenn mir dieses Glück verwehrt ist. Ich schaue dann meine Kiddis hier an, geniesse ihr aufwachsen, die stinkenden Windeln , die ersten Worte und Schritte und und und. Mir wird dabei wohlig warm ums Herz. Ein kleines Bündel Mensch, das Liebe und Verständnis braucht, diese Liebe aber auch in großem Maße wieder zurückgibt, allein durch das Dasein.
Das können Adoptionsbewerber aus eigener Kraft nicht erlangen. Also beginnt dort ein harter Weg, der mit der Verarbeitung der Kinderlosigkeit beginnt, denke ich. Zunächst ist es die Tatsache, dass man auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen kann, dann die Qual mit Hilfe der Medizin, am Ende bleibt vielleicht nur noch die Adoption.
Eine Adoption ist für viele Kinder auch eine Erlösung, sie bekommen das, was sie am dringendsten brauchen und was ihnen die leiblichen Eltern nicht geben können (aus welchem Grund auch immer). Liebe und Wärme, Halt in einer Familie.
Der "optiomale" Fall: 18-jähriges Mädchen wird schwanger, treibt nicht ab. Eltern unterstützen sie in der Schwangerschaft. Mädchen will Kind aber nicht behalten, ihre Eltern fühlen sich dazu auch nicht in der Lage. Ausweg: Das Kind zur Adoption freizugeben. KOntakt zum Jugendamt wird hergestellt. Kind kommt auf die Welt und landet gleich in den Armen der Adoptiveltern. Alle glücklich und zufrieden.
So ist es aber nicht immer, jedes neue Adoptionsverfahren birgt andere Schicksale, andere Zusammenhänge, ein Vergleich der Fälle miteinander hinkt immens.
UNd wenn ich oder andere in meinem Thread Aussagen machen, wie ein Hund wäre sinnvoller oder sie sollten besser ohne Kinder leben, ist das nur auf meinen Fall gemünzt, nicht auf jede Adoption!
ich als Frau, die Kinder bekommen kann, versuche mich in die Lage zu versetzen, wie es ist, wenn mir dieses Glück verwehrt ist. Ich schaue dann meine Kiddis hier an, geniesse ihr aufwachsen, die stinkenden Windeln , die ersten Worte und Schritte und und und. Mir wird dabei wohlig warm ums Herz. Ein kleines Bündel Mensch, das Liebe und Verständnis braucht, diese Liebe aber auch in großem Maße wieder zurückgibt, allein durch das Dasein.
Das können Adoptionsbewerber aus eigener Kraft nicht erlangen. Also beginnt dort ein harter Weg, der mit der Verarbeitung der Kinderlosigkeit beginnt, denke ich. Zunächst ist es die Tatsache, dass man auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen kann, dann die Qual mit Hilfe der Medizin, am Ende bleibt vielleicht nur noch die Adoption.
Eine Adoption ist für viele Kinder auch eine Erlösung, sie bekommen das, was sie am dringendsten brauchen und was ihnen die leiblichen Eltern nicht geben können (aus welchem Grund auch immer). Liebe und Wärme, Halt in einer Familie.
Der "optiomale" Fall: 18-jähriges Mädchen wird schwanger, treibt nicht ab. Eltern unterstützen sie in der Schwangerschaft. Mädchen will Kind aber nicht behalten, ihre Eltern fühlen sich dazu auch nicht in der Lage. Ausweg: Das Kind zur Adoption freizugeben. KOntakt zum Jugendamt wird hergestellt. Kind kommt auf die Welt und landet gleich in den Armen der Adoptiveltern. Alle glücklich und zufrieden.
So ist es aber nicht immer, jedes neue Adoptionsverfahren birgt andere Schicksale, andere Zusammenhänge, ein Vergleich der Fälle miteinander hinkt immens.
UNd wenn ich oder andere in meinem Thread Aussagen machen, wie ein Hund wäre sinnvoller oder sie sollten besser ohne Kinder leben, ist das nur auf meinen Fall gemünzt, nicht auf jede Adoption!
Lieben Gruß Tritiom
Hallo Tritom !
Zuerstmal find ich es gut das du versuchst es zu verstehen....ich denke das man zwar nicht wirklich verstehen kann wie es ist aber zumindest versuchen ist gut. Ich kann auch nicht verstehen wie es bei dir ist und ich kenne dich und deine Geschichte nicht und auch nicht die A-Mutter. Ich kann wahrscheinlich niemals verstehen wie es ist ein Kind abzugeben...ich kann dir nur sagen das mich schon auch eine Sache beschäftigt. mein glück begründet sich auf dem unglück eines anderen Menschen....sicher ich habe es nicht zu verantworten aber es ist die Tatsache.... Du hast recht das jeder Fall anders ist und ich will nur klarstellen das ich nicht dich angreifen wollte sondern nur deine aussage mich so erschüttert hat. Ich habe eine andere Geschichte (siehe Vorstellung) und für mich war Adoption nie nur eine letzte Möglichkeit, wir haben auch nicht alle medizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft (Ich finde es nicht richtig alles dranzusetzten eigene kinder zu bekommen wenn es auf der Welt hungernde und einsame kinder gibt die sich nichts mehr wünschen als Jemanden der sie liebt !) und ich bin sehr froh diesen weg gegangen zu sein auch wenn es sehr sehr schwer war !!! Ich denke auch das eine ado wie in unserem Fall eine ganz andere Sache ist weil die Bauchmama meines Sohnes ihn nicht weggegeben hat weil sie ihn nicht wollte (wieder keine Anspielung auf Dich) sondern sicher gar keine andere Möglichkeit hatte...wahrscheinlich Aids, kein Essen,......sie hat die größtmögliche liebe bewiesen und ihr Kind gerettet !!! Ich bin ihr nur dankbar und auch mein kleiner Schatz wird sich nie fragen müssen ob sie ihn nicht wollte weil sie für ihn alles gemacht hat was sie konnte und wir ihm das auch immer so sagen werden......aber ich schweife ab....
Und wieder dreht sich alles nur um meine Aussagen Ich kann sagen und denken was ich will Ich habe ein Recht drauf und ich finde es gar nicht verachtend wenn ich sage das man auch ohne Kids leben kann. Arrogante Adoptivbewerber haben eh nie ein Kind verdient.Ken Kind sollte in solche Fänge geraten und damit das Leben vollkommen Runtermachen. Ich rede hier nicht von AEltern die wirklich super sind und die Herkunft sogar fanatisch lieben. Ich hoffe das ist angekommen Lillylein und nun ist gut. Meine Aussagen beziehen sich auf kinderlose verwöhnte arrogante Adoptionsbewerber ohne Sinn und Verstand,ohne das Gefühl der Liebe und Besitz und Macht erheischen wollen mit einem Kind.Diese Sollen lebenslang ohne Kinder leben.
Ach ich seh grad ^^Du bist eine Adoptivmutter.Na dann versuch DU erstmal zu verstehn und anständig mit den Usern hier umzugehn und nicht absolut verletzende Darstellungen und Pro Adoptionssphäre reinzubringen. Und du hast gar keine Ahnung von Tritioms Geschichte.Und daher auch kein Recht zu urteilen.
Zitat von sherryUnd wieder dreht sich alles nur um meine Aussagen Ich kann sagen und denken was ich will Ich habe ein Recht drauf und ich finde es gar nicht verachtend wenn ich sage das man auch ohne Kids leben kann. Arrogante Adoptivbewerber haben eh nie ein Kind verdient.Ken Kind sollte in solche Fänge geraten und damit das Leben vollkommen Runtermachen. Ich rede hier nicht von AEltern die wirklich super sind und die Herkunft sogar fanatisch lieben. Ich hoffe das ist angekommen Lillylein und nun ist gut. Meine Aussagen beziehen sich auf kinderlose verwöhnte arrogante Adoptionsbewerber ohne Sinn und Verstand,ohne das Gefühl der Liebe und Besitz und Macht erheischen wollen mit einem Kind.Diese Sollen lebenslang ohne Kinder leben.
Ach ich seh grad ^^Du bist eine Adoptivmutter.Na dann versuch DU erstmal zu verstehn und anständig mit den Usern hier umzugehn und nicht absolut verletzende Darstellungen und Pro Adoptionssphäre reinzubringen. Und du hast gar keine Ahnung von Tritioms Geschichte.Und daher auch kein Recht zu urteilen.
Hallo sherry !
Wie ich gedacht hatte wirst du sicher nicht verstehen was ich meine und auch nicht wirklich lesen was ich schreibe und nachdenken wie ichs meine....Jeder ist halt das Produkt von dem was er/sie erlebt hat und manche können dann halt nicht über ihren Tellerrand schaun.... Ich habe jetzt schon mehrfach geschrieben das ich es nicht beurteilen kann was Tritiom passiert ist und falls du gelesen hast siehst du auch das ich jetzt wo ich annähernd eine Ahnung davon habe sehrwohl auch Ihre Aussagen verstehe !!!
Und nur weil Du eine schlechte Erfahrung hattest kannst du es nicht ertragen wenn es auch andere positive Geschichten gut, Adoption kann auch positiv sein und es tut mir wirklich leid für dich das Du das nicht anerkennen und aushalten kannst und Dich dadurch angegriffen fühlst !!!
es geht nicht um das thema kinderlosigkeit, sondern um eine/n SA die/der ihre/seine kompetenzen deutlich überschritten hat und die entscheidung einer mutter nicht umgehend an das bewerberpaar weitergegeben hat, dabei billigend in kauf genommen hat, eine andere familie zu zerstören!!!!!! mitarbeiter, die so selbstherrlich gottähnliche umverteilungsentscheidungen treffen, gehören vor die tür gesetz, die sind für eine staatliche oder kirchliche institution nicht tragbar!!!!!!!! - das ist über den berühmten tellerrand schauen!!!!!!!! da können klugsch ... ratschläge, vielleicht doch noch informationen über sein eigenes geborenes kind erhalten zu dürfen, wenn denn genug zu kreuze gekrochen wird, für eine ganz normale leibliche mutter, die ihr kind liebt, nur hohn und spott bedeuten!!!!!!!!
Zitat von bonniees geht nicht um das thema kinderlosigkeit, sondern um eine/n SA die/der ihre/seine kompetenzen deutlich überschritten hat und die entscheidung einer mutter nicht umgehend an das bewerberpaar weitergegeben hat, dabei billigend in kauf genommen hat, eine andere familie zu zerstören!!!!!! mitarbeiter, die so selbstherrlich gottähnliche umverteilungsentscheidungen treffen, gehören vor die tür gesetz, die sind für eine staatliche oder kirchliche institution nicht tragbar!!!!!!!! - das ist über den berühmten tellerrand schauen!!!!!!!! da können klugsch ... ratschläge, vielleicht doch noch informationen über sein eigenes geborenes kind erhalten zu dürfen, wenn denn genug zu kreuze gekrochen wird, für eine ganz normale leibliche mutter, die ihr kind liebt, nur hohn und spott bedeuten!!!!!!!!
Hallo Bonnie !
ich finde es furchtbar und unglaublich was Tritiom angetan wird....ich denke das kommt doch auch klar rüber in dem was ich schreibe ?!, aber Tatsache ist doch das der Fall eingetreten ist das es für Tritiom kaum mehr Chancen gibt Ihre tochter zurückzubekommen oder wie siehst du das ? Das dieser Mitarbeiterin gekündigt wird ist doch wohl das mindeste...aber wird das passieren....wenn es in Deutschland auf dem JA so läuft wie auf dem österreichischem dann sicher nicht..... Ich habe die absolute Inkompetenz der SAs auch schon erlebt und auch (da ich sehr viel mit anderen Adoeltern Kontakt habe) schon wirklich viel gehört.....
Ich denke gar nicht anders als Tritiom...ich finde auch das sie im Normalfall sofort ihr Kind zurückbekommen hätte müssen (das ist Tatsache)....ich sehe nur einfach auch die Tatsache das es jetzt 3 Jahre her ist und das es jetzt auch um die Gefühle ihrer Tochter geht... Nichts anderes wollte ich sagen.
Bitte gehe zurück zum Start, gehe dabei nicht über Los, und lies Tritioms Geschichte noch einmal ganz von vorne! Denn wenn sie es jetzt nochmal und nochmal aufschreiben soll, wird sie wunde Finger bekommen.
freut mich sehr, dass es in Deutschland noch Menschen gibt, die unseren Staat und deren Angestellten so tief vertrauen!
Auch hier entzünden sich meine Augen nochmehr. Seitwann vertraut man dem Staat denn ? Hat man es etwa in der Stasi getan als es Verbrechen gab ?! Sicher nicht und heute ist es immer noch so oder eher schon wieder stasi2 Fortsetzung. Aber bitte ,wen de meinst...............
[quote="BibiBlockstein"]Liebe Alayana, [color=#0000FF]Das sie unter ihrer Kinderlosigkeit leiden, tut auch mir wirklich aufrichtig leid! Ich kann aber nicht akzeptieren, dass sich diese Menschen erst gar nicht mit der negativen Seite der Adoption, bzw mit allem was dazu gehört (eben auch der Herkunft und den Problemen, die eine Ado mit sich bringen KANN) auseinander setzen wollen, und es als "mardig machen" ansehen.[/color
Hallo Bianka,
wenn man adoptiert, wird man auf die ganze Tragweite, also das Drama der H-Mutter, die Abgabe unter rechtswidrigen Bedingungen etc. überhaupt nicht hingewiesen. Man soll sich mit der Situation der abgebenden Mütter befassen (wirtschaftl. Lage), und das war's auch schon.
In den meisten Foren kommen A-Bewerber/Eltern überhaupt nicht an die abgebenden Mütter und Adoptierten, die diskutieren dann in geschlossenen Gesellschaften.
Ich selber habe erst in diesem Forum erfahren, was es tatsächlich heißt, ein Kind (auf Nimmerwiedersehen) abzugeben.
Dieser Aspekt sollte schon frühzeitig, Am anfang der A., publik gemacht werden!!