Ja seh ich auch so!Dem Amt nebst seinen freundlichen Schergen kann man nicht alles glauben. Die meisten erzählen den Adoptionsbewerber doch nur was sie hören wollen damit der ADOPTIONSVORGANG so schnelle wie möglich abgeschlossen werden kann damit das Geld rüberüberwiesen wird und der staat wieder mal kassiert hat. Um mehr gehts meistens gar nicht.Ist halt ein kapitalistischer Staat unser D. Da schrecken sehr viele nicht mal vor dummdreisten Lügen zurück damit die Berwerber so schnelle wie möglich "anbeissen". Die Wahrheit mit Zwangsadoption und das die Hfamilie das KIND qualvoll hergibt wird nie erzählt. Wie sonst kann es sein das die Adoptivfamilie von tritiom einfach mal so ihr kind klauen kann obwohl sie ihr eigenes Kind zurückhaben will? Hmh ......
Also liebe Bewerber,wenn euch von ganz tragischen Schicksälen der ach so assozialen Hfamilie erzählt wird glaubt nichts.Macht euch selbst auf die Suche nach der Wahrheit!
da hast Du recht Sherry. Alleine was Dir der Staat angeta hat, ist nichtwieder gut zu maschen, ubd dann wundern sie sich, das es immer weniger brave Bürger gibt! Liebe Grüsse Witha
bei unserem JA wurde noch nie über assoziale H-familien erzählt.ich glaube,dass ihr die leute vom JA schlechter darstellt,als sie wirklich sind.und das nur,weil ihr zu tiefst gekränkt seid. unser JA hat sogar gesagt,dass wir den kindern von anfang an anhand von fotos der leiblichen eltern und briefkontakt zeigen sollen,dass sie auch eine H-familie haben,die sie nicht vergessen dürfen. sie sagen,dass es das schlimmste wäre,den kindern ihre herkunft zu verheimlichen. jedem kind muß von anfang an vermittelt werden,dass es leibliche eltern,die ihr kind über alles lieben.egal was sie getan haben,sie lieben ihr kind trotzdem.
also bitte schert nicht alle JÄ über einen kamm.es gibt gute und es gibt schlechte. so wie es auch gute und schlechte eltern gibt.
witha46: diese worte wurden wohl benutzt.in sherrys beitrag.
brigitte: nein,natürlich bin ich nicht für inkognito.aber unser JA hat gesagt,dass inkognito mitlerweile so gut wie ausgestorben ist.wird fast gar nicht mehr gemacht.die meißten kinder werden mitlerweile in pflege vermittelt.ado ist nur noch ganz selten.
wir waren ürsprünglich mal ado-bewerber und wurden wie ganz viele andere ado-bewerber gefragt,ob wir uns auch pflege vorstellen können.mitlerweile ist es fast überall so,dass die ado-bewerber in richtung pflege-bewerber gelenkt werden.ich kenne ganz viele ehemalige ado-bewerber,die jetzt ein pflegekind haben. manchmal passiert es das pflegekinder nach einigen jahren zur adoption frei gegeben werden,aber, das kinder sofort zur adoption frei gegeben werden ist eher die ausnahme. wenn du dich mal beim pflegeeltern-forum umschaust,findest du dort immer mehr ehemalige ado-bewerber. unser JA hat beim ersten gespräch schon gesagt,die chance auf ein ado-kind ist sehr sehr gering.
Sag mal Mila, du schreibst immer; bei unserem Ja! Das muss so toll sein, das Du keine eigene Meinung mehr hast! Meine Mutter hat auch gesagt............................ Und der Pfarrer hat es auch gesagt.......
Pflege ist auch ok Besser wie eine unsinnige Adoption,die nix weiter bringt als seelische Nöte der Kinder. Meine 3 Onkel sind alle DPKinder und sind nach vielen Pflegeelternoddyssen in einer DP-Familie angekommen und behielten alle ihre Namen ))))))Ich bin froh drum ,denn nur so konnte ich sie ausfndig machen,mein einer Onkel sieht seinen DPPflegevater einen Farmer als seinen Vater an Das ist schön,sehr schön.Ich freue mich mit ihm das seine Identität trotz schweren Ereignissen damals nicht genommen worden ist ,so hat er wenigstens keine Identitätsnamenprobleme. Er ist sehr glücklich damit das er seinen Vollen Namen behalten hat. Auch mein Bruder name egal ist glücklich in einer dp-FAMILIE untergekommen zu sein und auch er hat seinen namenbehalten allerdings naja komisch ist es ds laut gesetz ab dem14ten jahr gesetzlich ein neuer gegeben worden ist ohne Adoption. Alle die ich kenne die in stabilen DP verhältnissen waren sind glücklich ihren Namen behalten zu haben und ich wie gesagt bin froh das meine onkel die namen behielten sonst hätte ich meine Onkel B.niemals kennengelernt.
Hallo Mila, darf ich einmal fragen, für ein wieviel Jahre altes Kind ihr Euch für eine Adoption beworben habt? Und wie viel Kontakt hattet ihr zu diesem JA?
hier stand doch zur diskussion,wie sch.... alle JÄ in deinen augen sind.also habe ich hier nur mal ein gegenbeispiel gezeigt.aber ich glaube,du willst das einfach nicht wahr haben,das es auch anders geht.du hast dir eine meinung gebildet und davon willst du nich abweichen.
manche menschen sind so verbissen in ihrer meinung(wunden sind nun mal schwer zu heilen), dass es schwer ist,sie vom gegenteil zu überzeugen.
wir haben uns für ein kind bis 6 jahre beworben.sind jetzt seid einem jahr bewerber. und durch mehrere gespräche und dem seminar können wir uns mitlerweile ein pflegekind sehr gut vorstellen.auch ein noch älteres.
natürlich finde ich das sehr schlimm,wenn soetwas passiert. aber was ich ihr einfach nur sagen will ist,dass es immer mal schwarze schafe gibt,aber dass man deswegen nicht alle über einen kamm scheren kann.
und es gibt auch viele kinder die zu recht aus der familie raus genommen werden. wenn man mal die nachrichten verfolgt,wieviele kinder in letzter zeit verhungert oder mißhandelt worden sind.....
meiner meinung nach müßten die JÄ noch viel mehr kontrollieren und noch schneller eingreifen,wenn nötig ist.