Zitat von Witha46Liebe Sherry ich bin Pflegekind, Leibliche Mutter und Herkunftsmutter, bin Tante, bin alleinstehend, trinke keinen Alkohol, nehme keine Drogen. Hi
Armes häscherl,da hast du ja eine menge inpetto in deiner Seele.Lass dich mal umarmen und lieb halten und dich wärmen in deinem Inneren.Das ist alles so schlimm *mitleid* Kommste bestimmt kaum mit zurecht. sende dir mal alles Liebne Withalein und viel Kraft!!
Liebe sherry! Geht schon! Kann man schon verkraften, nur das weiter schlucken macht mir Beschwerden, bist ja auch so ein armes Hascherl, aber Tapfer!!!
Zitat von Witha46Liebe sherry! Geht schon! Kann man schon verkraften, nur das weiter schlucken macht mir Beschwerden, bist ja auch so ein armes Hascherl, aber Tapfer!!!
Danke Withamaus!Ich versuche immer aufzustehn aber derzeit liege ich ganz unten und mir tut alles weh und ich habe schwere depressionsschübe und auch teilweise grenzpsychoseschübe weil alles hochkommt was lebenslang verschüttet war .aber ich kämpfe und kämpfe tapfer mein leben und werde wie der phönix aus der asche emporschweben und ein erneuerter mensch werden nch der metharmorphose der seelenschmerzen und der herkunftsfindung.Eher mich selbst findung und Wahrheitsfindung.Glaube das es mich mehr als umgeworfen hat und ich nicht schlucken kan mehr aber es ist wie es ist .eines tages wird es nicht mehr so wehtun und was bleibt sind narben.tiefe narben der vergänglichkeit. Das wird schon Kampfsau binsch schonimmer mein Leben alleine gekämpft!!
Du schaffst das auch bist sehr tapfer!!!!!!!!Das finde ich schön wenn menschen kämpfen und kämpfen und kämpfen und nie müde werden zu kämpfen denn leben ist kampf. Und du machst das toll..wir beiden armen hascherl in dieser welt und dennoch weit weg von dieser welt voller komischer menschen.
ein Großteil der Sendungen von RTL gehört abgesetzt, Big Brother, Auswandern, Supernannys, und jetzt P-Familien und um Adoptionen ging es da auch schon. RTL fördert nichts anderes als Voyeure!! Zugucken und sich am Leiden anderer aufgeilen!!
ich guck' mir diesen Schund nicht an, schade für die Zeit, und für den Strom.
Aber je seichter und schlechter das Programm, desto höher die Quote. Ich fasse es nicht!!
Ich weiss gar nicht was gemeint ist mit den Pflegefamilien und soweiter.Schaue lediglich nur serien und sonst nichts im tv. Auswanderer nur wenn es um meine texanischen Reimanns geht aber sonst nö. Merkwürdig das ich der Zeit so dahinterstehe und nichts weiss von den sendungen.Bis 6 schau ich gar kein Tv. hmh kann man hier bitte mal die Sendungen hinschreiben die man meint und wann die kommen solen .das auf rtl hat furore geschlagen!in anderen foren die nichts mit adoption zu tun haben wird der fall letztens heiss diskutiert mit der Lmutter die nicht ihr Kind besucht hat und die Pflegemutti musste sie trösten weil das kind so geweint hat. scheint ja echt hammerhart gewesen zu sein ..hmhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh wie hiess die sendung denn ?
Danke Maus Werd ich mir mal reinziehen und schauen!hab eben einen Film geguckt der auf wahren begebenheiten beruht aus den 60ern ..da hat eine pflegemutter ihr anvertrautes kind zu tode gequält.ich bin sowas von geschockt.der film heisst An american crime..wie immer geschieht sowas am meisten in meinem Usa..
Handelt von einer Familie mutter vater 2 kinder die auf reisen müssen und die beiden kinder bei einer anderen familie parken müssen und die beiden kinder werden dort 3 monate bleiben.ein kind wird geprügelt und im keler eingeschlossen und von der ganzen dorf gemeinschaft zu tode gequält bis das mädchen tot in der küche liegt und die andere schwester geht mit den Eltern die das alles nachher mitbekamen wieder auf reisen. oh man ,ich bin noch ganz am zittern.der film ist nichts für schwache nerven........ Also der heisst "An american Crime"
Werde mir mal dann morgen dit um 22:!5 reinziehen ..kann man die letzte Folge nicht irgenwie sehen im internet?
Ich bin eine Mutter von 2 Kindern. Mein Sohn wird in diesem Monat 11 Jahre und meine Tochter 4 Jahre alt( auch in diesem Monat.
Mein Sohn lebte bis letztes Jahr Juli 2007, 5 Jahre bei einer Pflegefamilie. Wenn man diese Leute überhaupt so nennen kann!! Denn was sich die 5 Jahre über abspielte, ist in meinen Augen, an seelischer Grausamkeit kaum noch zu überbieten! Nicht mal eine Woche lebte mein Sohne bei uns, da gab‘s direkt das neue Kind und das ehemalige Zimmer wurde sofort umrenoviert. Aus dem Augen aus dem Sinn! Er wurde um sein Kommunionsgeld gebracht und er durfte nicht mal seine Geburtsgeschenke mitnehmen, weil diese plötzlich als "Leihgabe" dahingestellt wurden, für die Zeit, die er halt dort lebte!!
Nicht jede Inobhutnahmen ist wirklich gerechtfertigt und nicht jedes Kind kann von glücklicher und unbeschwerter Kindheit bei Pflegeeltern reden.
@Nina
hast du dich schon mal gefragt, warum Kinder nach Besuchskontakten einnässen oder sich verhaltensauffällig verhalten? Weißt du wirklich, wie Pflegeeltern innerhalb der eigenen vier Wände mit dem Thema "Inobhutnahmen" umgehen? Nach meinem eigenem Fall und viele anderer betroffenen Fälle weiß ich nämlich auch, dass oft die so genannten "Pflegeeltern" nicht bereit sind, mit den leiblichen Eltern zu kooperieren. In diesem Bericht den du gesehen hast, wurde auch die leibliche Mutter befragt oder waren es Aussagen anderer? Denn das ist nicht immer Gang und gebe, schließlich muss ein Bericht auch einen gewissen Stellenwert haben und die Quoten nach oben bringen. Ich habe Fernsehberichte gesehen, wo man nicht sonderlich an der Wahrheit interessiert war. Keinesfalls möchte ich hier behaupten, dass Pflegschaften oder Adoptionen generell verkehrt sind und nicht sein dürfen aber sollte eine solche Möglichkeit nicht in erster Linie dem Kindeswohl dienlich sein? Und wie oft ist das nicht der Fall? Man muss immer auch die Kehrseite der Medaille sehen.
erst einmal ein herzliches von einer Herkunftsmutter.
Es ist schon deprimierend zu erfahren, dass es Kindern bei den Pflegeeltern so schrecklich ergeht. Aber wie Brigitte sagte, wird in beiden Bereichen, ob Adoption oder Pflege, vieles verschwiegen und auch sogar bagatellisiert. Solchen Pflegeeltern, sollte man die Pflegschaften entziehen. Wie können sie nur so mit den Kindern umgehen. In Sachen Deines Sohnes, was die Kommunionssachen oder Geburtstagsgeschenke betrifft, hätte ich für den Jungen drum gekämpft, aber nun ja weg ist weg und man will das Kind ja so schnell wie möglich da raus holen. Ich hoffe, dass es Deinen Kindern bei Dir jetzt sehr gut geht. Weißt Du etwas über deren Herkunft und wirst Du Deine Kinder einmal zeitig genug über die Herkunft aufklären? Hast Du sie adoptiert oder hast Du sie auch in Pflege?
Sabine (Dustin) ist die leibliche Mama. Ihr Sohn war in Pflege und nun hat sie ihn nach langem Kampf endlich wieder!!! Ich hab sie hier schon mal erwähnt.
hast du dich schon mal gefragt, warum Kinder nach Besuchskontakten einnässen oder sich verhaltensauffällig verhalten? Weißt du wirklich, wie Pflegeeltern innerhalb der eigenen vier Wände mit dem Thema "Inobhutnahmen" umgehen? Nach meinem eigenem Fall und viele anderer betroffenen Fälle weiß ich nämlich auch, dass oft die so genannten "Pflegeeltern" nicht bereit sind, mit den leiblichen Eltern zu kooperieren. In diesem Bericht den du gesehen hast, wurde auch die leibliche Mutter befragt oder waren es Aussagen anderer? Denn das ist nicht immer Gang und gebe, schließlich muss ein Bericht auch einen gewissen Stellenwert haben und die Quoten nach oben bringen. Ich habe Fernsehberichte gesehen, wo man nicht sonderlich an der Wahrheit interessiert war. Keinesfalls möchte ich hier behaupten, dass Pflegschaften oder Adoptionen generell verkehrt sind und nicht sein dürfen aber sollte eine solche Möglichkeit nicht in erster Linie dem Kindeswohl dienlich sein? Und wie oft ist das nicht der Fall? Man muss immer auch die Kehrseite der Medaille sehen.[/b][/i][/color][/quote]
Hallo !
Ich will auch nicht sagen das jede pflege so läuft und das jede pflegemutter/vater perfekt sind. der fall in rtl2 sei er auch noch so reißerisch gewesen war aber mit Sicherheit kein Fall in dem die Ablehnung von der Pflegefamilie ausging denn die kleinere Pflegetochter hatte sehrwohl Kontakt zu ihrer Mutter und die Pflegemutter hat die H-Mutter sogar noch in Schutz genommen. Ich denke das hier sowiso immer zwei Sachen verwechselt werden: Was ist allgemein von Adoption/Pflege zu halten und was sind eigene Erfahrungen. sowas fällt immer sehr schwer. Ich für meine Teil werd mich in Zukunft bemühen klar zu schreiben das denke ich allgeimein dazu und das ist das was ich erlebt habe. Ob ichs schaffe ? Ich würd mich auch sehr freuen wenn Andere das auch versuchen weil sonst gewisse Diskussionen sofort als Angriff gesehen werden bzw man Sachen in den falschen Hals bekommt und was noch sinnloser ist das man dann in ein art Streitgespräch kommt und jeder eigentlich nur aus seiner Geschichte heraus argumentiert. Ich bezweifle nicht das es auch Adoptionen/Pflege gibt die nicht rechtens sind und dem Kind schaden. Aus meiner Erfahrung und meinem Wissen kann ich sagen das besonders heute Adoptiveltern sehr stark geprüft werden, durchleuchtet kann man fast sagen und das bestimmt wird für welches Kind sie geeignet sind, wieviele sie haben dürfen, wann sie ein zweites Kind adoptieren dürfen u.s.w und das diese menschen das alles auf sich nehmen müssen also denk ich mal das man das dann wirklich will und sich sehr bemühen wird um das Adoptivkind.
natürlich hätte ich um die Sachen kämpfen können aber mit welchem Erfolg?!? Denn üblerweise stellen die "Fremderzieher" (Pflegeeltern) meinen Sohn als Lügner hin. Fremderzieher Michael W. (Name rein erfunden ;-)) behauptete gegenüber meinen Sohn, er hätte Dustins Ersparnisse und Kommunionsgeld auf SEIN (Michaels) Sparbuch getan und würde ihm das Geld dann mit seinem 16. oder 18. Lebensjahr auszahlen. Nach Monaten (und etlichem , einseitigem Schriftverkehr), eröffnete mir dann seine Frau Claudia W. ( Name rein erfunden ;-)), dass sich das Kommunionsgeld in einem seiner Spardosen befand, die sie meinem Sohn mitgegeben hatte Man führe sich die übereinstimmende Absprache untereinander vor Augen und das nach 20 Jahren Ehe!! Tja und "seinen" Fernseher, den er von den Beiden zu seinem 8. Geburtstag geschenkt bekommen hatte (man bedenke, er war 10 Jahre alt, als er zu mir kam), war dann plötzlich ein "geliehenes" Geburtstagsgeschenk (auch ne Idee) Mann rechnete ja nicht mit einer Rückführung Na was solls, denn das neue Kind, was sie unmittelbar danach bekommen hat, wird sich an den Geschenken meines Sohnes erfreuen und bis er dieses Alter erreicht hat, wird Pflegemutti Claudia W. (Name rein erfunden ;-)), in ihrem künstlich herbeigeführten Babyglück aufgehen
@Nina
dieses Thema ist für alle ein sehr heikles Thema. Es kann vorkommen, dass dadurch der ein oder andere "Konflikt" entsteht. Jeder von uns ist betroffen und hat diesbezüglich eine Vergangenheit, die er als Last auf seinen Schultern trägt. Ich spreche hier in erster Linie auch nur von dem, was ich oder andere, mir bekannte, Betroffene erlebt haben. Ich persönlich finde es ok, wenn Emotionen eine führende Rolle spielen. Mein Sohn wurde auch von diesen Leuten geliebt. Nur leider nicht um seiner, sondern um deren Selbstwillen!! Besonders die "Pflegemutter" hat Dustin mit ihrer Vergangenheit erdrückt und schwer belastet. Das Resultat sehen mein Mann und ich sehr deutlich, denn wir erleben ihn jeden Tag.
dass Dein Sohn nicht mal die Dinge mitnehmen durfte, die ihm geschenkt wurden, empfinde ich als eine Frechheit!!! Selbst einem fremden Kind nehme ich doch nichts wieder weg, was ich einmal geschenkt habe. Man, müssen die ein Gewissen haben.
Scheinbar haben sie von Anfang nicht begriffen, das ein Pflegeverhältnis normalerweise auf eine Rückführung hinaus läuft! Ob sie mit dem neuen Baby da mehr Glück haben? Ich weiß ja nicht.
ZitatMein Sohn wurde auch von diesen Leuten geliebt. Nur leider nicht um seiner, sondern um deren Selbstwillen!!
Wenn ich jemanden liebe, wirklich liebe, dann handel ich zu seinem Besten! Und würde nicht auf die Idee kommen ihm seinen Fernseher weg zu nehmen...
ich sehe das mittlerweile mit Humor, denn anders möchte ich das meinen Sohn nicht mehr vermitteln. Als Claudia W. (Name rein erfunden ;-)) meinem Sohn die frohe Neuigkeit überbrachte, als er nach seinen Fernseher fragte, stand ich direkt daneben, da sie ihn ja zu einem Besuchstermin abholte. Mein Sohn schluckte und ich sagte:" Tja Dustin, dann haben wir ALLE das iregendwie all die Jahre missverstanden". Aber mal im Ernst! Glaubst du wirklich, dass sie uns damit eins auswischen konnte? In all den Jahren hat sie alles versucht, um eine "echte" Bindung zu meinen Sohn aufzubauen, mit der Gewissheit, ein "sicheres" Kind zu haben.
Nach fünf Jahren wird dann die Pflegschaft aufgehoben!! Jetzt ist da das neue Kind! Ein Baby!! Die leibliche Mutter möchte ihn angeblich nicht haben und die Pflegschaft besteht noch kein Jahr. Wenn es nach fünf Jahren eine Rückführung gab, kann das Schicksal sie jederzeit wieder ereilen und zuschlagen. Wir führen vor Augen, dass eine Rückführung bei einem ab 2 jahre jungen Kind nach 2 Jahren ausgeschlossen wird. Bei einem Säugling bis zum 2. Lebensjahr wird eine Rückführung bereits nach 6 Monaten ausgeschlossen. Wer sagt denn, dass man Claudia und Michael W. (Namen rein erfunden;-)), die Wahrheit über die Herkunftsfamilie sagte, als man ihnen das Baby inobhut gab??
Man wird einer Claudia W. (Name rein erfunden;-)) bei ihrer schwerwiegenden Vergangenheit nicht unbedingt die Wahrheit sagen, wenn es sich nicht um eine "sichere" Pflegschaft handelt und ihr Mann? Würde Michael W. (Name rein erfunden ;-)) das seiner Frau wirklich antun und ihr sagen:" du Spatzl, dieses Kind ist kein sicheres Kind!"???
Die Pflegemutter meines Sohnes kann keine eigenen Kinder bekommen. Sie hat aber mehrere Totgeburten zur Welt gebracht. Erstmalig erfuhr ich über diese “weit ausgetragenen nicht überlebensfähigen Babies” in dem 2. erstellten Gutachten, welches 2005 erstellt wurde. Dort wurden diese als schwerwiegende Verlusterlebnisse beschrieben.
Die ganze Wahrheit flog auf, als ich ein Grab eines ihrer verstorbenen Babies fand. Dieses war das offiziell letzte Baby von bekannten Totogeburten und starb 1 ½ Jahre, nachdem sie mein Kind in einer Tagespflege bekam! Mein Sohn war ihr erstes Tageskind. Das sie mein Kind in Dauerpflegschaft bekommen würde, war bis zuletzt keine Rede von. Mein Sohn und ich wurden völlig überrumpelt und ohne Vorbereitung auseinander gerissen. Aber es war klar, warum eine Claudia W. (Name frei erfunden ;-)) meinen Sohn so leicht bekommen konnte. Ich habe dem erst viel später mehr Bedeutung beigemessen. Der SA hatte mir und meinem Vater damals unverblümt mitgeteilt, (zitat)dass er mit dem Nachbarn der Pflegeeltern befreundet ist , ein alter Studienkollege, der im gleichen Haus wohnt, und er auch früher dort an Gartenfesten teilgenommen hatte. Er würde seine Hand dafür ins Feuer legen, dass dieser gut mit Kindern umgehen könne, erklärte er damals stolz. Später stritt er alles ab. Nur wie kann er für seinen Studienkollegen seine Hand ins Feuer legen, wenn er diesen seit Jahren nicht gesehen haben will oder gar jemals mit ihm befreundet war, zumal in diesem Haus nur die “Pflegeeltern”, dieser Nachbar und die Vermieterin wohnen und dort innerhalb der Pflegschaft niemand rein oder ausgezogen ist?? Zuletzt behauptete er, er kenne diesen Nachbarn nicht. Er hatte einfach zuviel erzählt, weil er nicht damit rechnete, dass die Dinge so ihren Lauf nehmen würden. Aber das ist nur eines von vielen Ungereimtheiten, die ich im Laufe der Zeit herausfand.
Ich finde das es einfach nur bescheuert ist wenn man versucht seine Toten Kinder mit einem Ersatzpflegekind zu ersetzen. es ist durchaus sehr schlimm was den Frauen widerfahren ist aber letzendlich eine vollkommen verschiedene Thematik. Die FRauen die Tot oder fehlgeburten erlitten haben sollten und müssen dringend erstmal 5 Jahre therapie machen bevor sie überhaupt an ein "kind" kommen können.zu gross der schaden der kids wenn die pflege oder adoptionsmutter schwer traumatisiert ist und egoistisch und raffgierig wird dadurch das sie ihre Babys verloren. ich hab da kein verständnis für für solche Menschen die verbrecherhaft fungieren in der Adoptionsthematik, ich finde auch dringend das es psychiatrische gutachten und nachweise geben muss das die frau 5 jahre therapie hinter sich hat und als geeignet gilt ein Baby in obhutnahme zu nehmen. alles andere ist augenwischerei und ein psychiches verbrechen an der menschlichkeit und an uns kindern die keine egoistische Tante haben wollen die nur ein kind ersetzten soll,was gestorben ist.
Erst jahrelange Therapie ,danach evtl Aufnahme eines Kindes was hilfe benötigt ,erst in einem topfitten Zustand und mit Verarbeitung der eigenen Verluste.es ist gefährlich wenn man schwer traumatiesierten Frauen kinder an vertraut.DAS kann NIE gut gehn.zu kejner zeit werden die babys,kinder opfer von den Frauen.