Brigitte findest du DP nicht gut?Also ich finde se besser wie eine korrupte Adoption,wo niemand mehr rankann später um aufzudecken oder zurückzuführen.Hmh ..
Liebe Sherry, ob nun Adoption oder Dauerpflege - solange alles nicht mit rechten Dingen zugeht, ist beides untauglich! Beides kann aber selbstverständlich auch gut sein. Kommt eben auf die Umstände an.
Klar bibi da bin ich doch selbsredent deiner Meinung aber wenn es doch sein MUSS dann ist DP der Adoption vorzuziehen,weil DP eben nicht bezahlt wird und ein Vertrag zustanden kommt. Und wenn ein Baby/Kleinkind in einer Pflegefamilie lebt ist es einfach und schneller wieder zurückzuführen da es den Namen von der Hmutter trägt.Ich meine ja auch Notfälle die aufgeklärt werden müssen dringend!!!!!!!!
Liebe Sherry, wenn es denn sein muß, kommt es auch auf die Umstände an. Dauerpflege für Kinder, dessen Eltern zB straffällig sind, oder so schwer krank, dass sie sich nicht selbst kümmern können, ja. Aber zunächst geht man bei einem Pflegeverhältnis ja immer davon aus, dass das Kind zurück geführt wird!
Aber wie kommst Du denn darauf, dass Dauerpflege nicht bezahlt würde? Natürlich bekommen Pflegeeltern Geld dafür, dass sie die Kinder aufnehmen! Adoptiveltern bekommen KEIN Geld!
Danke für die lieben Worte. Ihr sprecht mir aus der Seele. Ich möchte euch mal aufklären, was so die Gesetzeslücken angehen.
Der Staat ist überhaupt nicht daran interessiert, irgendetwas zu ändern. Wenn ihr die Augen öffnet, sehr genau hinschaut und auch zwischen den Zeilen lest, könnt ihr erkennen, dass es gar nicht darum geht, ein Kind zu schützen und das Kindeswohl in den Vordergrund zu stellen. Warum soll der Staat etwas ändern und eine Gesetzeslücke schließen, wenn dieser damit seinen Lebensunterhalt verdient. Natürlich ist der Kinderklau nicht das einzige Humankapital, woran der Staat verdient aber wir sind betroffen und deshalb setzen wir uns nur speziell mit diesem Thema auseinander, weil dieses schon sehr weitläufig ist. Adoptionen, Pflegschaften und auch Heime liegen sehr nah beieinander.
Viele Betroffene, die ich im Laufe der Zeit kennen lernte, verglichen unsere heutige Zeit mit dem Jahr 1943-? Und das ist auch so, nur dass die Methoden der heutigen Zeit angepasst sind. Die “moderne” Kinderklaubehörde nennt jetzt die Gründe einer Inobhutnahme bei folgenden Namen- psychische Krankheit, Verwahrlosung und soziale Schichten ect Und das wird auch so bleiben.
Zitat von BibiBlocksteinLiebe Sherry, Dauerpflege für Kinder, dessen Eltern zB straffällig sind, oder so schwer krank, dass sie sich nicht selbst kümmern können, ja. Aber zunächst geht man bei einem Pflegeverhältnis ja immer davon aus, dass das Kind zurück geführt wird!
Aber wie kommst Du denn darauf, dass Dauerpflege nicht bezahlt würde? Natürlich bekommen Pflegeeltern Geld dafür, dass sie die Kinder aufnehmen! Adoptiveltern bekommen KEIN Geld!
Liebe Grüße, Bianka
Hier stoße ich doch an meine Grenzen, denn man geht eben bei einem Pflegeverhältnis eben nicht von einer Rückführung aus. Nicht in erster Linie und auch sonst nicht. Es sind nur ganz wenige Fälle bekannt, wo es mal gemacht wurde und die lassen sich an einer Hand abzählen. Auch bei schwerkranken Müttern geht man mit dem gleichen Prinzip vor, wie bei straffälligen Eltern oder eben allen anderen Betroffenen. Sie dürfen ihre Kinder nur unter ganz strengen Voraussetzungen sehen. Und das Geld was so Pflegeeltern kriegen, ist unterschiedlich aber nicht gerade wenig. Nach meiner Erkenntnis kann sich das von 700 bis auf 1200 Euro beziehen. Das kommt dann auf die Bedürftigkeit des Kindes und den Pflegeaufwand der Fremderzieher an. u.a. +Kindergeld +Urlaubsgeld +Geburtstagsgeld +Bekleidungsgeld +Kommunionzuschuss +Taufgeld usw(vielleicht fällt mir noch mehr ein) Bei Kinder unter 2 Jahren kommt noch das volle Erziehungsgeld hinzu.
@shery
weder die Eltern noch der Staat zahlen das Pflegegeld, sondern ihr selber(Steurerzahler), denn die meisten Eltern haben garnicht die Mittel dazu oder tun es wie ich: WEIGERN!!
wie ich es oben schon geschrieben habe, wenn die Eltern nicht zahlen, dann ihr selber, eben die Steuerzahler und der Staat legt fest, wieviel es sein muss, denn schließlich ist Kinderklauen auch anstrengend!!!!! Auch wenn mein Sarkasmus nicht bei Jedem hier ankommt und es gemein sein mag, möchte ich hier ganz klar zum Ausdruck bringen, dass Eltern nicht noch für ein solches Verbrechen bezahlen müssen
ich bin keine Expertin auf solchen Gebiet. Aber sofern du selbst auch nur teilweise eine Inobhutnaheme selbst zahlen kannst, wirst du das in erster Linie tun müssen.
ABER!!!!!! Nur in erster Linie, denn es kommt darauf an, ob du der Inobhutnahme zugestimmt hast, also die Einwilligung mit deiner Unterschrift belegt hast und ob man dich unter Druck setzte dies zutun oder auch, ob bei einer Wegahme die Gründe überhaupt ausreichten, die man dir vorwirft.
In beiden Fällen gibt es meiner Meinung nach nur eine Möglichkeit, sein Recht erfolgreich einzuklagen. Ich weiß ja nicht, was deine Vorgeschichte ist, weil ich nicht alles gelesen habe. Für mich war klar, dass ich diese Inobhutnahme nicht bezahlen werde. Ich meine, dass man im Internet auch einiges nachlesen kann.