DU VERKENNST TOTAL DEN SINN JEGLICHEN POSTINGS^! ICH BITTE DICH AN DEN FADEN ZU HALTEN UND NICHT ABZUSCHWEIFEN IN ANDERE WELTEN DIE NIX MIT ADO ZU TUN HABEN
okay, aber nur, weil du NUR über a-eltern und a-kinder im zusammenhang von familie sprichst heisst das nicht, dass familie nur mit leiblichkeit zu tun hat.
wenn du das wort familie verwendest, darf man die anderen komponenten nicht einfach ausblenden. und ich möchte mit dem beispiel der nichtverwandten leiblichen eltern (die für sich auch schon eine zusammengehörige familie sind) widerlegen, dass familie nur aus blut besteht.
aha na dann ^^Wenn du meinst. Jedem Tierchen sein Pläsierchen ^^ Hier gehts in dem Forum wohl kaum über normale ehen oder sowas =) Hier gehts thematisch um Adoption
Aber bitte =)nun können es alle lesen und sich dank dir Alayana Weiterbilden =)
Fazit ich weiss das das was du sagst stimmt dennoch gehts hier nicht um dich und deinen Ehemann und dein Gefühl das du eine Familie bildest mit ihm was doch eh selbstverständlich ist alles.
Also Alyana trotz allem Halte dich doch an den Faden statt an den Faden um der Ecke der nicht existiert
Ich frage mich jetzt, ob denn Mann und Frau auch nach der Heirat wirklich schon Familie sind? Ist es nicht vielmehr so, dass sie sich als zusammengehöriges Paar fühlen, und erst von Familie die Rede ist, wenn das erste Kind da ist?
der gedanke ist richtig, aber auch homosexuelle paare sehen sich als familie an, wenn sie verheiratet sind. und familie ist kann auch mann, frau und hund sein. familie ist ein gefühl - und beruht nicht nur auf blut oder leiblichkeit.
sonst wäre ja familie wie gesagt nur mutter und kind oder vater und kind und nicht mutter, vater und kind ...
Hi Alayana, ich weiß schon, was Du meinst, und ich sehe es auch so. Klar kann sich ein Paar auch als Familie fühlen. Aber wie sehen es andere? Als ich mit meinem jetzigen Mann zusammen kam, waren wir in den Augen der anderen ein TraumPAAR. Und als wir unser erstes gemeinsames Kind bekamen haben wir doch recht oft gehört: Jetzt seit ihr eine richtige Familie. Deshalb denke ich, dass für die meisten Menschen doch etwas mehr zu einer Familie gehört, als nur ein Paar zu sein. Ob der Hund daran was ändert wage ich zu bezweifeln.
Eine Familie (lat. familia „Hausgemeinschaft“) ist soziologisch eine durch Heirat und/oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, im westlichen Kulturkreis meist aus Eltern und Kindern bestehend, gelegentlich durch im gleichen Haushalt wohnende Verwandte erweitert. Die Familie ist demnach eine engere Verwandtschaftsgruppe.
In der Biologie ist eine Familie ein systematischer Begriff, unter dem mehrere miteinander verwandte Tier- oder Pflanzengattungen zusammengefasst werden.
Zitat: „Alles, was dazu beiträgt, die auf die Ehe eines Mannes und einer Frau gegründete Familie zu schwächen, was direkt oder indirekt die Bereitschaft der Familie zur verantwortungsbewussten Annahme eines neuen Lebens lähmt, was ihr Recht, die erste Verantwortliche für die Erziehung der Kinder zu sein, hintertreibt, stellt ein objektives Hindernis auf dem Weg des Friedens dar.“ (Papst Benedikt XVI. in der Botschaft zur Feier des Weltfriedenstages 2008)
ZitatZitat: „Alles, was dazu beiträgt, die auf die Ehe eines Mannes und einer Frau gegründete Familie zu schwächen, was direkt oder indirekt die Bereitschaft der Familie zur verantwortungsbewussten Annahme eines neuen Lebens lähmt, was ihr Recht, die erste Verantwortliche für die Erziehung der Kinder zu sein, hintertreibt, stellt ein objektives Hindernis auf dem Weg des Friedens dar.“ (Papst Benedikt XVI. in der Botschaft zur Feier des Weltfriedenstages 2008)
Darüber sollte so manch eine Adoptionsvermittlerin mal drüber nachdenken.Wenn das schon ein Papst sagt!
Eigentlich will diese Studie doch nur sagen, daß Kinder in den allerersten Lebensjahren nicht in großen Einheiten aufwachsen sollen. Dazu zählen nicht nur Heime, sondern auch Kinderkrippen und Kindergärten, wo schon ganz kleine rein können.
In Schweden wurden auch solche Untersuchungen gemacht - es hat sich tatsächlich herausgestellt, daß diese Kinder später nicht lebenstauglich waren.
Infolgedessen gehören Heime (generell) abgeschafft (in den USA und Italien gibt's gar keine), und die Politiker sollten eher dafür sorgen, daß alle Eltern ohne finanzielle Einbußen/engpässe in den ersten 3 Jahren daheim bei ihren Kindern sein können. Das was jetzt angestrebt wird, ist somit der falsche Weg!!
Unser Sohn lebte, bevor er zu uns kam, in einem Kinderheim. Da das Heim zu wenig Personal und Geld hatte, wurden die Kinder ruhig gestellt (wir waren einmal nachmittags zu besuch da, und die Babies lagen alle apathisch in ihren Betten, und selbst Babies sind mal wach und bewegen sich und wollen Abwechslung).
Bei unserem Sohn wirkte sich das halbe Jahr Heim so aus, daß er in den ersten beiden Jahren keine Zärtlichkeiten wollte. Er lag nur ruhig auf dem Schoß, wenn ich ihn fütterte. Ansonsten war er immer in Bewegung (aúßer nachts beim Schlafen natürlich). Ihn wickeln - ging anfangs nur zu 2. Einer hält oben fest, und der andere sieht zu, daß er die Windel hinkriegt.
Als er 2 war, war es um ihn geschehen. Da rannte er immer wieder in meine ausgebreiteten Arme, er konnte gar nicht genug haben, er wollte in den Arm genommen werden, und als er eine Brille bekam, wollte er immer noch mein "Schlawinerle" sein (war er natürlich war!!).
Heute ist er ein aufgeweckter, frecher Kerl (manchmal hat er auch Lichtblicke und Sternstunden ), und fordert dann und wann immer noch "große Arme".
Ich meine, es gibt schon einen Unterschied, wie man die 1.n lebensjahre verbracht hat. Meine Tochter lebte vorher in einer P-Familie - und war somit eher bereit, sich von unsereinem in den Arm nehmen und knuddeln zu lassen.
Nach meiner Erfahrung machen die Herren und Damen Politiker einen riesengroßen Fehler, wenn sie nur auf Erziehung in Kinderkrippen abstellen und die Eltern außen vor lassen. Kindergarten für alle ab 3 ist viel besser, dann brauchen die Kinder vohn außen Abwechslung und Anregungen und vor allem neue/andere Kontakte. In den ersten 3 Jahren müssen die Eltern (einer von ihnen) wirklich daheim beim Kind bleiben!
Und was mir auch noch zu diesem Thema einfällt, wenn ein Kind schon nicht in seiner H-Familie aufwachsen kann, dann muß es hzumindest nur in einer einzigen fremden Familie untergebracht werden, und zwar auf Dauer, und so lange es selber da bleiben will. Die ständigen Wechsel und damit immer neuen Bezugspersonen zerstören auch die Persönlichkeit und Charakterfestigkeit eines Kindes!!
Viele Grüße, von Pingsdorf (jetzt geh' ich aber wirklich auf den Federball, morgen wird's wieder anstrengend.)
ZitatNach meiner Erfahrung machen die Herren und Damen Politiker einen riesengroßen Fehler, wenn sie nur auf Erziehung in Kinderkrippen abstellen und die Eltern außen vor lassen. Kindergarten für alle ab 3 ist viel besser, dann brauchen die Kinder vohn außen Abwechslung und Anregungen und vor allem neue/andere Kontakte. In den ersten 3 Jahren müssen die Eltern (einer von ihnen) wirklich daheim beim Kind bleiben!
Dem schließe ich mich gerne an! Man sollte doch eigentlich annehmen, dass es heute bekannt ist, dass Kinder, die in den ersten Lebensjahren eine feste Bindung zu den Eltern haben auch mit dem loslassen viel besser klar kommen. Wenn sie sich ihrer Eltern sicher sind, dann klappt es auch besser, wenn sie dann mit 3 in den KiGa gehen!
Ich kann mich dem von Pingsdorf gesagten nur anschließen. Ich verstehe nicht warum es nötig ist bei all den Menschen die sich Kinder wünschen noch immer Heime betreiben zu müssen. Man müßte es so regeln das es einen fixen Platz für ein Kind gibt, für jedes Kind egal ob jetzt bei H,P oder A_Familien. Mutter ist Mutter und das sie unersetzlich ist (bzw auch der Vater) besonders in den ersten Lebensjahren ist unbestreitbar !!!
ZitatIch verstehe nicht warum es nötig ist bei all den Menschen die sich Kinder wünschen noch immer Heime betreiben zu müssen.
Ich denke, das liegt daran, dass die Menschen, die sich Kinder wünschen, auch ihre eigenen Vorstellungen von den Kindern haben. Sei es das Alter, oder die Hautfarbe. Und ich bezweifel, dass man in Heimen Babys mit gewünschter Hautfarbe finden wird. In den Heimen sind doch eher Kinder untergebracht, die aus schwierigen Familienverhältnissen heraus genommen wurden, oder gegangen sind. Es sind ältere Kinder, die durch ihre Vergangenheit ein großes seelisches Päckchen zu tragen haben.