Es ist und bleibt unfair, wieso nimmst Du Dir das Recht heraus zu behaupten, dass es fair ist? Woher willst Du das so genau wissen? Hast Du denn schon einmal ein Kind abgeben müssen?
Es ist fair... es ist meine Meinung! Ihr gebt aus den unterschiedlichsten Gründen eure Kinder ab und habt ihr euch eigentlich schon einmal überlegt, wo diese Kinder landen würden, wenn es keine Adoptiveltern gäbe. Sollen sie einem Kinderheim aufwachsen, wo sie lediglich ein Kind von vielen wären? Ihr denkt doch überhaupt nicht nach!
Nein, ich habe und ich hätte auch nie ein Kind abgegeben. Mein Mann war der erste, bei dem ich mir vorstellen konnte eine Familie zu gründen. Bis dahin habe ich genau an Verhütung gedacht. Auch wenn es ungewollt zu einer Schwangerschaft gekommen wäre, so hätte ich mich in jedem Fall für das Kind entschieden.
Wenn Du richtig lesen würdest, dann würdest Du sehen, dass ich geschrieben habe, dass das Kind niemandem gehört, nur sich selbst!!!!!
Ich habe deine Aussage sehr wohl verstanden. Dies war lediglich eine Zustimmung.
Du bist nicht nur naiv, sondern auch noch blind. Du nennst das einen Sozialstaat?, der Kinder und Erwachsene auf der Straße läßt, der zulässt, dass Kinder umgebracht werden, weil sie nicht ernährt werden können, dass Kinder in Armut leben, ich könnte noch viel mehr aufzählen. Das mit dem "nicht wollen", gut das gibt es auch, aber in sehr geringem Maße. Außerdem liegt das ganze Übel an der ungenügenden Aufklärung der jungen Mütter über alle Konsequenzen.
Ehrlich gesagt, ich nenne das einen Sozialstaat und ich bin ganz sicher nicht naiv oder blind. Wirf mal einen Blick über den Tellerrand und du wirst erkennen, dass es genügend Länder gibt, wo Kinder wirklich arm sind und wo sich niemand um sie kümmert. Natürlich entgeht mir nicht, dass Kinder in Deutschland von ihren Familien vernachlässigt werden und es ist grausam und unverständlich. Die Kinder sind hier die Leidtragenden, aber als Erwachsener muss man sein Leben selbst in die Hand nehmen. In Deutschland geht jeder davon aus, dass sich andere um die eigenen Probleme kümmern. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Mir ging es auch nicht immer gut... Arbeitslosigkeit, der Selbstmord meiner Mutter aus Gründen, die wir nie herausfinden werden,... Aber ich habe immer gekämpft und die Mühen haben sich gelohnt.
Den jungen Müttern soll geholfen werden. Allerdings wird Sex heute oft nur als ein Sport angesehen und auch wenn klar ist, dass dadurch eine Schwangerschaft entstehen kann, wird nicht über Verhütung nachgedacht. Sex heißt, dass man Verantwortung zeigt! Auch junge Mütter haben die Möglichkeit die verschiedensten Informationsquellen zu nutzen. Wie heißt es so schön... das Kind gehört immer sich selbst... also sollte man als (fast) Erwachsener auch auf sich selbst aufpassen können.
Ich kann schreiben, was ich will. Ihr bedauert nur euch und alle Mütter, die Kinder abgegeben haben. So hart manches Schicksal auch sein mag, aber ihr pauschalisiert es immer und immer wieder.
ZitatNatürlich wird ein adoptiertes Kind sich einmal nach seinen "biologischen Wurzeln" sehnen.
Es wird pauschalisiert, nicht zwangsläufig sehnen sich Kinder nach ihren leiblichen Eltern. Jeder Mensch reagiert anders. Manchmal ist es besser nicht zu wissen, wo man herkommt. Das muss ein Adoptivkind selbst entscheiden, wenn es volljährig ist.
Hiermit urteilst Du pauschalisiert. Das "manchmal" kann nur sein, wenn das Kind misshandelt oder vergewaltigt wurde, daran möchte ich auch nicht erinnert werden.
Wieso urteile ich pauschalisiert. Zur Erklärung... wenn ich geschrieben hätte, dass sich kein Kind nach seinen Wurzeln sehnt, dann wäre es pauschal gewesen. Ich schrieb von manchen Kindern/Erwachsenen. Das "manchmal" kann nur sein,... Die Aussage ist unbegreiflich. Dass man an eine solche Vergangenheit nicht erinnert werden möchte, ist verständlich. Allerdings gibt es auch andere Beweggründe sich nicht für seine Wurzeln zu interessieren. Menschen sind verschieden, aber das scheinst du nicht zu verstehen. Es gibt durchaus Adoptivkinder, die keinerlei Erinnerungen an ihre leiblichen Eltern haben und die nicht von ihren Adoptiveltern manipuliert worden sind. Trotzdem haben sie kein Interesse... Enttäuschung, Wut, Unverständis für die leiblichen Eltern oder aber das Gefühl, dass die Adoptiveltern die wahre Familie sind, sind Gründe für die Ablehnung nach den Wurzeln zu forschen.
Aber Du willst Deinenm zukünftigen Kind die "wahre" Idendität nehmen, das ist doch auch schön eine Lüge, also musst Du zweifelsfrei damit rechnen, dass das Kind Dich einmal fragt, wo es herkommt und Du wirst antworten müssen! Also habe dafür Verständnis
Wieso will ich meinem Kind jegliche Identität nehmen? Weil ich ihm oder ihr einen neuen Namen geben möchte? Weil ich es in meine Familie aufnehme und es aufziehen und behandeln möchte als wäre es mein eigenes Kind. Das hat nichts mit dem Gefühl zu tun, dass ich dieses Kind als mein Eigentum ansehe. Das hat nur etwas damit zu tun, dass diesem Kind keine Nachteile gegenüber einem leiblichen Kind entstehen sollen. Es soll niemals das Gefühl haben, dass es nicht geliebt und geachtet wird.
[Wie rührend, wie Sherry schon sagte, hat das Kind schon eine Identität, nämlich die, die die leibliche Mutter ihm gegeben hat.
Die es dann abgegeben hat. Die Gründe gehen nur die Mutter etwas an, aber man darf es trotzdem nicht aus den Augen verlieren.
ZitatHast Du Dich eigentlich schon vorgestellt?
habe ich etwas übersehen? Oder willst Du nicht?[/quote]
Was soll ich mich hier groß vorstellen. Ich möchte gern über das Thema Adoption diskutieren, mehr nicht.
Zitat von darkyDanke liebe Witha, ich habe mich sehr über dieses sehr große Lob gefreut. Man kann es doch nicht mehr zulassen, dass solche Dinge Schule machen. Ich bin durch das eine Jahr Forum geläutert worden, habe viel gelernt, was ich vorher noch nicht wusste. Durch einige Irrfahrten durchs Web habe ich nun endlich die richtige Heimat gefunden, die uns Herkunftsmütter versteht. Natürlich ist auch die Seite der Adoptivkinder nicht zu vergessen. Nur wollen wir wissen, wie es unseren Kindern geht, aber wenn ich wüsste, dass meine Kinder wie in dem Falle von Ille, belogen und ihrer eigentlichen Identität beraubt werden, dann danke!
Wo steht, dass ich mein Kind belügen werde. Das ist eine Unterstellung. Ich habe geschrieben, dass ich dem Kind so früh wie möglich erkläre, dass es adoptiert worden ist. Auch habe ich nirgendwo geschrieben, dass ich mein Kind belügen werde, was seine Herkunft betrifft.
Es sollten alle abgabewilligen Mütter vorher einmal die Adoptionsforen durchwälzen, um kennenzulernen, wie schwer es beide Seiten nach einer Adoption haben. Nur durch solche zukünftigen Eltern wie Ille, werden unsere Kinder zu solchen Menschen erzogen, die dann die H-Mütter hassen und jede Verbindung im späteren Leben ablehnen. Und das muss unterbunden werden.
Warum arbeitest du nur mit Unterstellungen? Du schreibst, dass du viel gelernt hast, aber eine anständige Diskussion zu führen, gehört anscheinend nicht dazu! Ich werde das Kind bestimmt nicht gegen seine leiblichen Eltern aufhetzen und wenn es sich auf die Suche begibt, dann werde ich es auch nicht aufhalten. Ich wünsche nur keinen Kontakt zu den Eltern und ob du das verstehst oder nicht, meine Meinung werde ich nicht ändern.
Ich wünsche Dir liebe Witha auch alles Gute und lass Dir den Kaffee schmecken den Dir meine Candy serviert. (schmunzel)
Zitat von Witha46War jetzt ganz perplex, da ich mir gerade einen frischen Cafe gegönnt habe. Hi! Da tut halt gut! Was mir jetzt auch noch eine Bestätigung gibt, das unsere liebe Illi uns sehr geholfen hat, mit ihren Aussagen, bevor sie scheinheilig zum Jugendamt krichen, daß die meisten Adoptiveltern so denken, aber sich nicht dazu äussern, wieder aus lauter Angst, das sie kein Kind vom Jugendamt, der "grossen Gönner " bekommen.
Wobei soll ich bitte geholfen haben?
In diesem Forum wird nur "Schönrederei" betrieben. Das ist doch eine regelrechte Hetze gegen Adoptiveltern und eine Lobpreisung für alle Mütter, die nicht in der Lage waren und sind ihre eigenen Kinder aufzuziehen.
Zitat von Ille27 In diesem Forum wird nur "Schönrederei" betrieben. Das ist doch eine regelrechte Hetze gegen Adoptiveltern und eine Lobpreisung für alle Mütter, die nicht in der Lage waren und sind ihre eigenen Kinder aufzuziehen. [/b]
Wie kommst Du darauf? Hast Du Dich einmal durch das ganze Forum gelesen? Hier wird durchaus nicht nur gegen A-Eltern gehetzt, wir haben auch genügend A-Kinder und A-Eltern mit denen wir sehr gut kommunizieren. Schönrederei wird hier nicht betrieben. Ich glaube Du solltest auch einmal unsere Petition lesen, da wüsstest Du genau, um was es uns hier geht. Wir versuchen allen zu helfen, aber leider werden wir H-Mütter immer nur missverstanden oder man will uns nicht verstehen. Es gab und gibt immer wieder Gründe, wie ich schon sagte, dass Kinder abgegeben werden müssen, ich betone "müssen". Eine Frage an Dich, bist Du von irgend jemand beauftragt worden, uns zu diskriminieren? Auf jeden Fall kann ich nur sagen, dass eine Adoption nicht die beste Lösung ist. Natürlich ist es auch nicht gut, wenn Kinder im Heim landen, aber bei einer besseren Aufklärung und Unterstützung der abgebenden Mütter, würden es sich sicherlich viele überlegen, das Kind an fremde Eltern abzugeben.
Ich will gar nicht darüber diskutieren ob H-Eltern ein Recht haben sollten auf Informationen über ihr Kind, oder wie verständlich manche Ängste der A-Eltern sind usw.. Die einzig wirklich wichtige Frage ist: Was ist besser für das Kind? Diese Frage geht mal wieder unter.
Das Kind bekommt mit wie seine A-Eltern über seine leiblichen Eltern denken. Wenn du die H-Eltern verachtest, wird ein Kind diese Verachtung auch auf sich beziehen. Du musst nicht alles toll finden was die H-Eltern gemacht haben, solltest ihnen aber einen gewissen Respekt entgegenbringen. Es gibt leider Eltern die aus welchen Gründen auch immer, nicht fähig sind ihr Kind selber aufzuziehen. Die eigentlichen Ursachen dafür liegen oft tief unter der Oberfläche. Es ist alles nicht so schwarz-weiss wie du es hier darstellst.
Für das Kind ist es nicht einfach diese Dinge zu verstehen. Je mehr du über die Herkunft des Kindes erfahren kannst, je besser du in der Lage sein wirst seine Fragen klar und altersgerecht zu beantworten. Die Lebensgeschichte des Kindes, bevor es zu euch kommt, gehört zu ihm und du hast die Pflicht auch diesen Teil seiner Geschichte zu bejahen und dabei zu helfen dass dieser Lebensabschnitt kein blinder Fleck bleibt.
Die Erfahrung vieler Adoptiveltern zeigt dass es die Kinder am schwierigsten haben die nichts über ihre Herkunft wissen. Man denke da z.B an Findelkinder. Und dass die Kinder sich am besten entwickeln, bei denen Zuhause ganz normal und offen über dieses Thema geredet werden kann. Das wird aber nicht möglich sein wenn ihr den leiblichen Eltern des Kindes so uninteressiert und voller Vorurteile gegenübersteht.
Darauf zu vertrauen dass alle Informationen auch in 20 Jahren noch problemlos beim Jugendamt für dein Kind bereitliegen werden, das ist naiv. Die beste Zeit um Antworten zu finden ist ganz am Anfang. Wenn die leibliche Mutter z.B zu einem Treffen bereit ist, würde ich diese Möglichkeit nicht leichtfertig verschenken.
Ich persönlich schreibe regelmässig einen Entwicklungsbericht für die leibliche Mutter meines Kindes. Es ist so wenig Aufwand und bedeutet einem anderen Menschen vielleicht sehr viel. Also was spricht dagegen? Ob das Kind seine Mutter später kennenlernen will, das ist seine ganz persönliche Entscheidung. Diese Entscheidung kann ich nicht für mein Kind treffen, aber ich kann versuchen die Türen offen zu halten.
Sätze wie: `Ohne uns hätte dieses Kind keine Zukunft` kann ich übrigens gar nicht leiden. Das ist dem Kind gegenüber ziemlich arrogant. Davon abgesehen kannst du das auch gar nicht wissen.
Wir haben mit erwachsenen Adoptivkindern gesprochen und es gibt genügend, die nicht an ihren leiblichen Eltern interessiert sind. Sie verdanken ihre Entwicklung, ihre Erziehung, ihre Kindheit,... ihren Adoptiveltern. So etwas könnte man auch als Dankbarkeit bezeichnen.
Öhm du erwartest allen Ernstes Dankbarkeit von einem Kind was ihr aufnehmt?^^ Du bist ein schlechter Fake Deine Schreibweisen gleichen sich haargenau mit zwei anderen Usern ,die haargenau das selbe geschrieebn haben sigar mit den selben Worten. Stell dich doch mal vor =) Wenn du kein Fake bist wirst du es ja wie alle anderen auch machen und sich an die Regeln halten. =) Du machst dich hier also als "Frau" die keine Kinder bekommen kann.Soso! Es ist unverschämt das du die wahren Frauen durch den Fake in den "Dreck" ziehst. du bist die oder derjenige vor dem wir immer warnen =) Danke deiner Worte die du hier preist und in den Himmel hebst lieber *****Wird wieder mal klar das Adoption falsch ist und man nur auf DP gehn soll =) Da darf man SO nie reden und eine Kind seine Identiltät Rauben mit fiesen Hinterhältigen Methoden. du hast deiner Spezies der Adoptionsbewerbern grade einen Bärdendienst erwiesen und machst sie schlecht =) Sehr wahrscheinlich willst du das auch so machen =)Weil du ja eh niemals Echt bist =) du schürst den Hass gegen Adoptionsbewerber noch hier ungemein Taktik?Haha ,ich hab es schon begriffen was du vorhast. Kein aufgeklärter Moderner wirklicher Berwerber würde so reden
Danke das du dich selbst verrätst und uns mal wieder ein Paradebeispiel bist für wirklich abgrundtief böse Adoptionsbewerber. Aber hey du ,du wirst es nicht schaffen die Adoberwerber durch den dreck zu ziehen =) Es gibt ja ein Glück hier wirklich tolle =)
CK und Suki haben ne Tolle einstellung und Pingsdorf hat sich auch gemacht. Gibs auf!Deine Taktik wird hier n icht fruchten und du machst dich hier eh nur unbeliebt und das wichtigste Lächerlich ohne Ende =)
Bei uns wurde immer offen und ehrlich über meine Ado geredet, ich hatte die ganze Zeit keinen Kontakt zu meinen H-Eltern und ich habe nichts vermißt. Ich denke man darf nicht negativ über die H-Eltern sprechen, aber es reicht sicher aus ehrlich zu antworten wenn fragen kommen.Da sollte man natürlich dann auch etwas darüber wissen. Wenn Ille z.B ein Baby bekommt ist die Vorgeschichte ja nicht gegeben und warum die Mutter das Kind abgegeben hat wird wohl kaum ehrlich gesagt werden. Ich hasse z.b meine H-Mutter nicht aber ich lebe gut ohne sie und hab sie nie vermißt und ich habe ja Mama und Papa und Geschwister. Ich denke auch das es immer nur darum gehen muß was für das Kind richtig ist und das ist Ehrlichkeit was die Herkunft betrifft und ich glaube auch das kein Kontakt zu haben für ein Kind keinen Nachteil bedeuten muß. Beim Kontakt geht es nur um die Gefühle der Herkunftseltern (gehe davon aus das es ein Baby ist) und die , da gebe ich Ille recht, haben entschieden das sie ihre Rechte aufgeben.
Hallo Ille, solche Menschen wie Sie haben in meinem Thread nichts verloren.Natürlich werde ich mich auf Ihrem Niveau hier nicht stellen.Ich nehme mir aber die Freiheit Ihnen zu sagen,dass Sie kein Kind verdient haben,alleine Ihre Ansichten sind doch schrecklich,weil Sie überhaupt keine Ahnung haben wie man vor 30 Jahren und auch noch heute mit Adoptionen umgeht.Vielleicht haben Sie den Traum nur eine perfekte Familie zu sein und da gehört natürlich ein Kind dazu.Wenn der liebe Gott es Ihnen verwehrt hat ein Baby zu gewähren,sollten Sie dieses annehmen.Es gibt genug Kinder hier in Deutschland die sich nach Liebe und Geborgenheit sehnen.Widmen Sie sich solchen Kindern,warum muss es ein Neugeborenes sein,totaler Egoismus.Ihr Adoptivkind tut mir jetzt schon leid,jetzt wo Sie noch nicht einmal das Kind bei sich haben,bestimmen Sie schon das dieses Kind seine Wurzeln nie kennen lernen soll,weil Sie es so wünschen.Liedbe Frau,das entscheiden nicht Sie,denn jedes Kind will seine Herkunft wissen.Wir H.Mütter lieben unsere Kinder viel mehr wie Sie glauben,denn in Gedanken leben wir auch die Entwicklung unserer Kinder mit.Vielleicht denken Sie in einigen Jahren nochmal darüber nach was Sie hier in meinem Thread geschrieben haben. Conny
Bis zur Pubeträt ist es durchaus "egal". Aber wenn dann mal des Abnabelungsprozess angefangen hat und das eigene "Selbst" sich entwickelt wird es durchaus zu einer Kindeszerreissprobe. Wenn dann die Adoeltern nicht adiquat umgehn mit den Kids dann sind se schneller weg als se A sagen können und begeben sich selbst und alleine auf die Suche um letzendlich dann wenn die Hfamilie super ist automatisch zurückzugehn. Es sei denn Drohungen,Erpressungen,Unterdrückungen sind im Spiel,dann bleibt das Kind sicherlich "DA" aber eher gezwungen wegen Ansgt vor Repressalien und Hass und Racheaktionen seitens der AEltern. Es ist sowieso meistens eh der Fall das nur aus schlechtes Gewissen die Kids den Tiefen kontakt nicht suchen ,gerade wegen solchen brutalen Egoistischen .psychopathischen Emotionalen Verbrechern wie Ille. SRY aber es ist ein Verbrechen an dem Kinde wenn man es unterdrücken wil und es gefälligst Dankbarkeit zeigen muss ,denn kein Kind hat es nötig dankbar sein zu müssen.Es hat sich nix selbst ausgesucht und ist auch nicht freiwillig in diese Familie gegangen.Es wurde vermittelt und gezwungen.Kein Baby ist freiwiillig weg von Mutti und Papa.Auch wenn sie heute noch so schreien das sie es so geil fanden bei den Adoeltern. Es sind und werden immer Nummer 2 bleiben im leben des Kindes. Da helfen auch keine augenscheinlichen verwischten Dankbarkeitsfloskeln seitens der armen Kinder;) Ein kind wird ab 18 jahren selbst entscheiden ob es bleibt bei Adofamilie oder bei Gefallen wieder zur Hfamilie zurück kehren wird. Es ist dort geboren und da gehört es schlussendlich hin... Ob die Ersatzeltern schlussendlich "gut" sind hängt von der Offenheit und der grenzenlosen Herkunftsliebe seitens den Adoeltern ab Bei Nina wurde offen geredet und niemals die herkunfgt verteufelt und schlecht gemacht und gehasst. Bei mir wurde gesagt meine Herkunft sei assozial,dreckig und schlampig Scheiss Methode und Verbrechen an der Menschlichkeit solches einem Kinde zu erzählen in gefühlter und assozialer Manier der AEltern. Keine Herkunft ist Assozial, und es gibt keine Sozialen Schichten. wir sind alles Menschen!!nicht mehr wert nur wegen bonzengeld und nicht weniger wert. Es gibt nur eine Schicht und zwar die Menschenschicht.Alle sind gleich!Gleich pipi gleich scheissen gleich essen ect pp. Nur weil da jemand anzug trägt und soweiter ist ert noch lange kein guter Mensch und ist OBERSCHICHTLER. Oberschichtler ist nur einer der absolut würdevoll mit der Herkunft des Kindes umgeht und die Herkunft mit einbezieht und regelmässig Berichte schreibt und Teilhaben lässt! alles andere ist absolutes menschliches Versagen und absolut Egoistisch. Ab 18 oder sogar ab 16 MUSS EIN KIND SELBST ENTSCHEIDEN WO ES HINWILL und nochmal
EIN BABY HAT ES SICH NICHT AUSGESUCHT ZU DEN ERSATZELTERN ZU KOMMEN! ES GIBT KEINE DANKBARKEITSVERBREHENFLOSKEL! UND WENN ES SPÄTER ZURÜCKKOMMT ZU DEN WURZELN IST ES DAS WAS DIE NATUR GEWOLLT HAT!! DIE NATUR WILL NICHT DAS KINDER FREMDUNTERGEBRACHT WERDEN ZU FRUCHTLOSEN PAAREN! DAS IST WIDERNATÜRLICH JEGLICHER BIOLOGIE!
ES KANN U:U ZU PROBLEMEN IN DER HFAMILIE KOMMEN UND DAS KIND MUSS WEG ! ABER SPÄTER IM HÖHEREN ALTER HAT EIN KIND GEFÄLLIGST FREIE ENTSCHEIDUNG UND FREIEN WILLEN ZU HABEN UND ZURÜCKZUGEHN WO HER ES KOMMT!!
ALLES ANDERE IST AUGENWISCHEREI UND ERPRESSUNG UND VERGEWALTIGUNG EINER KINDERSEELE!!
Auch wenn viele Schreien und sagen SIE SIND DOCH DIE NUMMER EINS UND SIE SIND DOCH DIE DIE IMMER AM BETT GESESSEN HABEN ECT PP ES IST DOCH WOHL SCHEISSEGAL! ES GEHT HIER NUR UM DAS KIND UM SEINE EMOTIONEN UND WENN ES DIE HERKUNFT LIEBT DANN SOLL ES DICH WOHL ES LIEEBN DÜRFEN!! OHNE VERBRECHEN DER AELTERN DIE UNTER DRUCK SETZEN UND UNTERDRÜCKEN WEGEN VERMEINTLICHEN DANKBARKEITSFLOSKELN BLA BLA BLA
ALLES NUR REINER PURER EGOISMUS SEITENS DER AELTERN UKND BEWERBER UND ES DREHT SICH DA KEIN STÜCK UM DIE BELANGE DES KINDES UND DER HERKUNFT!!
HZallo meine liebe Sherrymaus Das hast Du schön geschrieben,stimme voll mit Dir überein.Lass Dich mal knuddeln Schönen Tag noch an Euch alle,man hört wieder voneinander TschüüüüüüüüßßßßßßßßßConny schwarze Schafe gibt es überall,auch hier...
Zitat von sherryWir haben mit erwachsenen Adoptivkindern gesprochen und es gibt genügend, die nicht an ihren leiblichen Eltern interessiert sind. Sie verdanken ihre Entwicklung, ihre Erziehung, ihre Kindheit,... ihren Adoptiveltern. So etwas könnte man auch als Dankbarkeit bezeichnen.
Öhm du erwartest allen Ernstes Dankbarkeit von einem Kind was ihr aufnehmt?^^ Du bist ein schlechter Fake Deine Schreibweisen gleichen sich haargenau mit zwei anderen Usern ,die haargenau das selbe geschrieebn haben sigar mit den selben Worten. Stell dich doch mal vor =) Wenn du kein Fake bist wirst du es ja wie alle anderen auch machen und sich an die Regeln halten. =) Du machst dich hier also als "Frau" die keine Kinder bekommen kann.Soso! Es ist unverschämt das du die wahren Frauen durch den Fake in den "Dreck" ziehst. du bist die oder derjenige vor dem wir immer warnen =) Danke deiner Worte die du hier preist und in den Himmel hebst lieber *****Wird wieder mal klar das Adoption falsch ist und man nur auf DP gehn soll =) Da darf man SO nie reden und eine Kind seine Identiltät Rauben mit fiesen Hinterhältigen Methoden. du hast deiner Spezies der Adoptionsbewerbern grade einen Bärdendienst erwiesen und machst sie schlecht =) Sehr wahrscheinlich willst du das auch so machen =)Weil du ja eh niemals Echt bist =) du schürst den Hass gegen Adoptionsbewerber noch hier ungemein Taktik?Haha ,ich hab es schon begriffen was du vorhast. Kein aufgeklärter Moderner wirklicher Berwerber würde so reden
Danke das du dich selbst verrätst und uns mal wieder ein Paradebeispiel bist für wirklich abgrundtief böse Adoptionsbewerber. Aber hey du ,du wirst es nicht schaffen die Adoberwerber durch den dreck zu ziehen =) Es gibt ja ein Glück hier wirklich tolle =)
CK und Suki haben ne Tolle einstellung und Pingsdorf hat sich auch gemacht. Gibs auf!Deine Taktik wird hier n icht fruchten und du machst dich hier eh nur unbeliebt und das wichtigste Lächerlich ohne Ende =)
DANKE für deinen Bärendienst!!!!!!!!!!!
Du liest anscheinend nicht richtig, was ich schreibe. Du basteslt dir deine eigene Interpretation, das ist traurig. Du kommst mir sehr unreif vor, nicht kommunikativ und nicht fähig andere Meinungen zu akzeptieren.
Wo steht, dass ich Dankbarkeit von dem Kind erwarte, dass ich aufnehmen werde? Es ging dabei um Gespräche, die wir mit Betroffenden geführt haben. Hierbei wollte ich lediglich erklären, dass eben nicht jedes Kind nach seinen Wurzeln sucht. Wenn auch die Mehrheit neugierig ist, aber auch ohne, dass man Kindern Hass auf seine leiblichen Eltern beibringt, kann sich eine Abneigung entwickeln, die man verstehen und akzeptieren sollte.
Ich bin kein Fake und ob andere User eine ähnliche Wortwahl verwenden, kann ich nicht nachvollziehen. Allerdings schreibe ich in verschiedenen Foren zu den unterschiedlichsten Themen und ich habe dabei etwas gelernt. Sobald man in ein Forum eintritt, wo sich etliche Schreiberlinge über ein Thema unterhalten und dazu scheinbar die gleiche Meinung haben, wird bei Andersdenkenden sofort behauptet, dass dieser und jener User genauso schreiben oder man wird gleich mit den Namen eines anderen Users angesprochen. Das ist nur der traurige Versuch einen User aus dem Forum zu drängen. Auch wenn ich hier oder in anderen Foren Parallelen zwischen Usern feststelle, so besitze ich nicht die Frechheit ihnen zu unterstellen, dass es sich dabei um ein Fake handelt.
Ich habe meine Meinung mehrfach geschrieben und du bist nicht damit einverstanden. Auch habe ich hier durchaus sachliche Gegenargumente gelesen, aber von dir kommen in erster Linie Unterstellungen und Hetzereien. So diskutiert man nicht und wenn du von anderen verlangst, dass sie sich an Regeln halten, dann solltest du das selbst auch tun!
Mir liegt es absolut fern Adoptionsbewerber schlecht zu machen! Ich vermute bei dir sowieso eine eher negative Einstellung, aber das ist dein Problem.
Auch bin ich nicht in diesem Forum gelandet, um mich beliebt zu machen. Ich werde ganz sicher auch nicht den Versuch starten andere User auf meine Seite zu ziehen.
Du schreibst viel, aber wo sind die Argumente. Wenn man sich in deinen Augen lächerlich macht, nur weil man anders denkt, dann tust du mir leid. Lächerlich macht man sich mit fehlenden Begründungen und bösartigen Behauptungen. Ich weiß, dass du hier genügend Halt durch andere User erhälst, aber es wird mich nicht davon abhalten zu schreiben, was ich denke!
Noch einmal die Frage: Wieso beraube ich das Kind seiner Identität? Vielleicht liest du dir meine Postings noch einmal durch und gehst ernsthaft und sachlich auf die Frage ein.
Du schreibst, dass du begriffen hast, was ich vorhabe... das ist wahrlich nicht schwer. Ich bin in einem Forum und dort werden Meinungen ausgetauscht.
Zitat von Ille27 In diesem Forum wird nur "Schönrederei" betrieben. Das ist doch eine regelrechte Hetze gegen Adoptiveltern und eine Lobpreisung für alle Mütter, die nicht in der Lage waren und sind ihre eigenen Kinder aufzuziehen. [/b]
Wie kommst Du darauf? Hast Du Dich einmal durch das ganze Forum gelesen? Hier wird durchaus nicht nur gegen A-Eltern gehetzt, wir haben auch genügend A-Kinder und A-Eltern mit denen wir sehr gut kommunizieren. Schönrederei wird hier nicht betrieben.
Ich weiß, dass in diesem Forum Adoptiveltern schreiben, die nicht für jeden Satz verachtet werden. Ich bin kein Mitläufer, das bin ich auch nie gewesen. Wenn mir jemand überzeugende Argumente bringen kann, dann denke ich darüber nach und dann kann ich mich auch überzeugen lassen. Hierzu habe ich aber meine feste Meinung und auch sämtliche Versuche soviel über Adoptionen zu erfahren wie möglich, haben nichts daran geändert. Wenn man nur sehr gut kommunizieren kann, wenn man der gleichen Meinung ist wie die Mehrheit, dann finde ich das nicht gut.
Ich glaube Du solltest auch einmal unsere Petition lesen, da wüsstest Du genau, um was es uns hier geht.
Ich habe es gelesen, registriert und akzeptiert.
Wir versuchen allen zu helfen, aber leider werden wir H-Mütter immer nur missverstanden oder man will uns nicht verstehen.
Nein, ich will bestimmt nicht alle leiblichen Mütter missverstehen! Allerdings fällt es einen bei Angriffen schon schwer sachlich zu bleiben. Ich weiß, dass ich mich wiederhole. Man erreicht aber nur Verständnis und Akzeptanz, wenn man sachlich diskutiert. Du bringst mir in diesem Posting Argumente und du schreibst auf einer sachlichen Ebene... nur so wird ein Schuh daraus. Angeblich würde ich alle Adoptiveltern schlecht machen... warum, ich weiß, dass bei zehn Bewerbern wahrscheinlich auch zehn verschiedene Meinungen auftreten und ein Bewerberpaar ist nicht repräsentativ für alle Bewerberpaare. So verhält es sich aber auch mit abgebenden Müttern.
Es gab und gibt immer wieder Gründe, wie ich schon sagte, dass Kinder abgegeben werden müssen, ich betone "müssen". Eine Frage an Dich, bist Du von irgend jemand beauftragt worden, uns zu diskriminieren?
Nein, ich bin bestimmt nicht beauftragt worden euch zu diskriminieren und das ist auch ganz sicher nicht meine Absicht! Es gibt solche uns solche Mütter. Ich gehöre nicht zu denen, die alle Mütter in einen Topf stecken. Jeder Fall müsste einzeln beleuchtet werden, aber wie gesagt... auch wenn angreifen die beste Verteidigung sein soll, dann ein Angreifen mit gezielten Punkten und nicht mit Vorwürfen.
Auf jeden Fall kann ich nur sagen, dass eine Adoption nicht die beste Lösung ist. Natürlich ist es auch nicht gut, wenn Kinder im Heim landen, aber bei einer besseren Aufklärung und Unterstützung der abgebenden Mütter, würden es sich sicherlich viele überlegen, das Kind an fremde Eltern abzugeben.
Das erste, was man uns damals beim Jugendamt sagte ist: "Wir sind nicht verantwortlich dafür Ihnen ein Wunschkind auszuwählen, sondern wir machen uns dafür stark, dass bei Müttern mit Adoptionsabsichten ein Umdenken einsetzt und sie sich ein Leben mit ihrem Kind vorstellen können. Ich gebe dir Recht, dass ein Kind in erster Linie bei seinen leiblichen Eltern aufwachsen sollte! Wenn sich Mütter aber doch für eine Freigabe entscheiden, dann müssen sie lernen mit den Konsequenzen zu leben.