aus persönlichen Gründen musste ich umziehen und die Stadt, in der ich lebte, verlassen. Dadurch ist ein regelmäßiger Besuch leider nicht mehr möglich. Wenn es sich aber einrichten lässt, fahren wir in die alte Heimat und besuchen da natürlich auch die Kleine und die Aoptivfamilie. Zwischendurch geht es eben nur telefonieren oder e-mailen.
Meine Tochter freut sich immer sehr, wenn sie mit telefonieren kann, aber noch mehr, wenn wieder ein Besuch ansteht!
Kinder sind nicht dumm, denen man irgendetwas vormachen kann, deswegen habe ich ihr von Anfang an die Wahrheit gesagt. Für sie ist es einfach ihre Schwester. Ich habe ihr alle Gründe aufgezählt bzw. das geht ja nicht in einer Hauruck-Aktion. So geduldig hört sie mir ja dann nicht zu. Aber mittlerweile kann sie ganz gut damit umgehen.
Die leiblichen Eltern werden bei der Adoption in der Geburtsurkunde vermerkt. Nach dem einen Jahr, wenn die Adoption dann rechtgültig vollzogen wird, wird ihr Familienname noch auf den neuen Name geändert. Es war mir deshalb auch wichtig, dass beide leiblichen Elternteile drin stehen.
Ein Dauer-Pflegeverhältnis bringt meiner Meinung nach nichts, da beide Seiten auch Bindungen zueinander aufbauen. Sie dann wieder rauszureißen, bin ich nicht überzeugt, welche Wunden dann erst entstehen, dann wären es schon zwei Trennungen, die sie durchmachen müssten. Das prägt auch das spätere Leben. Aber mit einer offenen Adoption, in dem ich jederzeit an ihrer Entwicklung teilhaben kann, komme ich sehr gut zurecht.
Ich lass mich nicht unterkriegen. Jeder muss seinen Weg finden. Ich glaube auch, dass sich eine Zwangsadoption nicht mit einer "einfachen" Adoption vergleichen lässt.
Hast du Kontakt zu deiner H-Mutter? Wie hast du erfahren, dass du adoptiert bist?
In deinem Fall kann ich mir vorstellen, ist es ein klein wenig anders. Ich mag mir nicht vorstellen, wie Mutter und Kind auseinander gerissen werden, die sich beide aufeinander gefreut haben. Eine Mutter, die innigste Muttergefühle für ihr Baby entwickelt hat, muss wohl wahnsinnig werden, wenn ihr Kind einfach ihr genommen wird. Genauso auf der anderen Seite als Kind. Da heißt es viel aufarbeiten! Aber statt dich in deiner Wut und in deiner Trauer einzumauern, solltest du diese Kraft nutzen und das verwirklichen, was du dir als Ziel gesetzt hast.
Ungelöste Wut und Trauer machen auf Dauer krank! Dein Schicksal ist schwer, aber verzweifeln solltest du nicht daran.
Die leiblichen Eltern werden bei der Adoption in der Geburtsurkunde vermerkt. Nach dem einen Jahr, wenn die Adoption dann rechtgültig vollzogen wird, wird ihr Familienname noch auf den neuen Name geändert. Es war mir deshalb auch wichtig, dass beide leiblichen Elternteile drin stehen.
Das ist das erste mal, dass ich das so höre/lese. Normalerweise ist es so, dass die leiblichen Eltern in die Abstammungsurkunde und in der Geburtsurkunde eingetragen werden. Nachdem die Adoption rechtsgültig ist bekommen die A.Eltern eine neue Geburtsurkunde, wo sie als Eltern eingetragen sind, mit einem Randvermerk der darauf schließen lässt, dass es sich um ein adoptiertes Kind handelt.
ZitatEin Dauer-Pflegeverhältnis bringt meiner Meinung nach nichts, da beide Seiten auch Bindungen zueinander aufbauen. Sie dann wieder rauszureißen, bin ich nicht überzeugt, welche Wunden dann erst entstehen, dann wären es schon zwei Trennungen, die sie durchmachen müssten. Das prägt auch das spätere Leben. Aber mit einer offenen Adoption, in dem ich jederzeit an ihrer Entwicklung teilhaben kann, komme ich sehr gut zurecht.
Ich meinte nicht ein Pflegeverhältnis mit Rückführung. Man kann ja auch ein Pflegeverhältnis auf Dauer eingehen. Ich würde in der Regel auch keinem Kind eine zweite Trennung zumuten wollen. Der Unterschied zu Adoption sind aber die Verwandtschaftsverhältnisse. Wäre es nicht eine Alternative zur Adoption?
Ich freue mich, dass auch Deine "große" Tochter damit so gut klar kommt!
Zitat von Alayanadarky: ich finde es schade, dass deine tochter nicht mit deiner entscheidung damals umgehen kann. hat deine tochter selbst kinder?
Liebe Alayana, ja, meine Tochter hat einen Sohn, mit dem sie aber leider selbst nicht mehr zurecht kommt. Es gibt immer wieder Schwierigkeiten mit ihm und seinem Verhalten ihr gegenüber oder im Umgang mit der Umwelt er ist ja nun fast 13 Jahr. Aber sie lässt ja auch nicht zu, dass er uns einmal besuchen kommt.
In deinem Fall kann ich mir vorstellen, ist es ein klein wenig anders. Ich mag mir nicht vorstellen, wie Mutter und Kind auseinander gerissen werden, die sich beide aufeinander gefreut haben. Eine Mutter, die innigste Muttergefühle für ihr Baby entwickelt hat, muss wohl wahnsinnig werden, wenn ihr Kind einfach ihr genommen wird. Genauso auf der anderen Seite als Kind. Da heißt es viel aufarbeiten! Aber statt dich in deiner Wut und in deiner Trauer einzumauern, solltest du diese Kraft nutzen und das verwirklichen, was du dir als Ziel gesetzt hast.
Ungelöste Wut und Trauer machen auf Dauer krank! Dein Schicksal ist schwer, aber verzweifeln solltest du nicht daran.
Liebe Grüße, finchen
Oh Finchen,danke für deine Worte. Kritik ect pp sind erlaubt und wünschenswert. Warum sollte ich wie ein Clown rumrennen und so tun als sei nie was gewesen ?! Ich glaube nicht ,das es jemand schafft mich zu manipulieren. Wenngleich dein Posting tröstend und liebevoll gestaltet war und ich es sehr wohl auch als Positiv ansehen kann. Aber danke für deine Worte dennoch
DER KAMPF WIRD WEITERGEHN!Ungeachtet was andre dazu sagen,machen ,wollen und tun!
Thank ya und alles Gute Finchen und danke für deine Worte!
ZitatLiebe Alayana, ja, meine Tochter hat einen Sohn, mit dem sie aber leider selbst nicht mehr zurecht kommt. Es gibt immer wieder Schwierigkeiten mit ihm und seinem Verhalten ihr gegenüber oder im Umgang mit der Umwelt er ist ja nun fast 13 Jahr. Aber sie lässt ja auch nicht zu, dass er uns einmal besuchen kommt.
Soweit ich bisher von dir lesen konnte hattest du nur einmal persönlichen Kontakt zu deiner Tochter. Nun stellt sich mir die Frage inwieweit du eine Überforderung seitens deiner Tochter,gegenüber ihren Sohn feststellen kannst?
13 Jahre ist bedingt durch durch die beginnende Pubertät ein sehr schwieriges Alter das mag in 2 Jahren schon wieder ganz anders aussehen.
Glaubst du wirklich das ein kontakt zu deinem Enkelsohn da was ändern könnte?
ich wollte dir nicht das kritisieren verbieten, das steht mir zum einen gar nicht zu, zum anderen wollte ich dir nur den Weg aufzeigen, dass dein Blick lieber nach vorn gerichtet sein soll, als zurück. Zum Glück hast du mich aber dennoch richtig verstanden.
Hast du denn jetzt Kontakt zu deiner leiblichen Mutter? Wie lange liegt die Zwangsadoption schon zurück und wie alt warst du damals?
ZitatLiebe Alayana, ja, meine Tochter hat einen Sohn, mit dem sie aber leider selbst nicht mehr zurecht kommt. Es gibt immer wieder Schwierigkeiten mit ihm und seinem Verhalten ihr gegenüber oder im Umgang mit der Umwelt er ist ja nun fast 13 Jahr. Aber sie lässt ja auch nicht zu, dass er uns einmal besuchen kommt.
Soweit ich bisher von dir lesen konnte hattest du nur einmal persönlichen Kontakt zu deiner Tochter. Nun stellt sich mir die Frage inwieweit du eine Überforderung seitens deiner Tochter,gegenüber ihren Sohn feststellen kannst?
13 Jahre ist bedingt durch durch die beginnende Pubertät ein sehr schwieriges Alter das mag in 2 Jahren schon wieder ganz anders aussehen.
Glaubst du wirklich das ein kontakt zu deinem Enkelsohn da was ändern könnte?
Liebe grüße Hexe
Liebe Hexe, wenn Du richtig lesen würdest, dann wüsstest Du, dass ich zwar nur einmal persönlichen Kontakt zu meiner Tochter hatte, aber wir inzwischen schon wieder ein halbes Jahr miteinander chatten. Und das mit ihrem Sohn weiß ich auch aus der Verbindung meiner kleinen Tochter mit ihr außerdem hat sie es mir auch selbst erzählt. Mit dem Kontakt zu meinem Enkelsohn kann ich nur sagen, er hatte sich damals sehr gefreut, als sie zu uns kommen wollten, aber dann hat "Oma" einen Strich durch die Rechnung gemacht.Ich glaube aber trotzdem, dass wir einen Weg der besseren Verständigung finden würden. Meine Tochter ist mit ihm überfordert, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
ich wollte dir nicht das kritisieren verbieten, das steht mir zum einen gar nicht zu, zum anderen wollte ich dir nur den Weg aufzeigen, dass dein Blick lieber nach vorn gerichtet sein soll, als zurück. Zum Glück hast du mich aber dennoch richtig verstanden.
Hast du denn jetzt Kontakt zu deiner leiblichen Mutter? Wie lange liegt die Zwangsadoption schon zurück und wie alt warst du damals?
Es grüßt dich ganz lieb finchen
Hallo Finchen! Hab sehr lange darüber nachgedacht ,ob und wie ich dir schreiben sollmit welcher Wortwahl. Aber ich habe mich entschieden dir ein paar Zeilen zu senden,weil deine Worte sehr nett sind und auch freundlich gesinnt.
Meine Mutter ist 1999 an einem Gebärmutterhalskrebs alleine und einsam gestorben. Laut Informationen fand man sie einsam und alleine in ihrer Wohnung liegend tot. Danach wurde sie dem Gesundheitsamt überstellt und es wurde eine Analyse gestaltet und der FA wusste aber das sie Gebärmutterhalskrebs hatte .Es wurde zu spät festgestellt.Es war unheilbar. Man hatte nur auch Gebärmuterkrebs getestet. Sie verstarb nach 1,5 Jahren glaub ich nachdem ich sie kontaktierte! Sie liess mich allerdings alleine und einsam und als ich nach langem kampf endlich an ihre Nummer kam ,war sie so geschockt das sie nix sagen konnte und ich wurde höflich dran erinnert mich nie wieder zu melden. Was ich auch tat .Ich habe grosse Schuldgefühle weil ich nicht weiteranrief oder sowas aber ich hasste sie danach sehr und fühlte mich ein zweites male verlassen.Daher ignore! 2003 wurde ich durch eine therapeutin ermuntert wieder zu suchen und anzurufen.Ich bekam sogar 2003 !!!! 4 Jahre nach dem Tod der Mutter !!Eine Auskunft darüber wo sie aktuell wohnte und ging akribisch auf die Suche nach ihr und soweiter !NAch 6 Monaten Suche dachte ich sie liebt mich nicht und ist geflüchtet vor mir.daher ignore ......... wieder ,wie gesagt ohne zu wissen das sie schon ewig lange tot war. erst 2007 hatte ich wieder jemanden der mir nett in den popo tritt und ich bekam vom Einwohnermeldeamt die Auskunft das sie nach Esslingen gezogen ist .Sogar die aktuelle Adresse bekam ich :O 2007 noch!!!!!!!!!!!!Obwohl da schon 8 Jahre tot! Dann hatte ich ne freundin in Eslingen sitzen die mit dem Amt in Freundschaft war und sie ging da hin und soweiter (geheim) und abends rief sie an und verkündete mir weinend das sie tot ist seit 1999. Danach rief ich beim Einwohnermeldeamt nochmal an und lies mir die Sterbeauskunft geben und prompt wurde es realität.Realität ist auch das ich mich 6 Monate mit dem Gesundheitsamt geprügelt hatte um die Todesursache.Nachdem ein Richter oder sowas den Fall prüfte ,wurde mir Emailtechnich mitgeteilt das meine Mutter einen besonderen Schutz unterstellt ist da ich adoptiert wurde und daher kein Recht hatte auf Auskunft. Mein Halbruder M teilte mir dann alles weitere Mit weil er dabei war bei der Erbschaftsverkündung wo auch die Todesursache bekannt gegeben wurde. Tja...15 Jahre umsonst.Aber eines war nicht umsonst ,ich habe ihre stimme einmal gehört und sie ist die meine aber absolut!!^^Oha! Da sie aber tot ist werde ich kein Böses wort verkünden denn über Tote redet man nicht böse. Sie verlor nochmal duch Staatsverbrechen 2 söhne,meine Halbbrüder. Nachdem ich die Suche "mutter" abgeschlosen hatte hate ich ne freundin die mir das geld für eine suchagentur geschenkt hatte für suche nach vater 2007 anfang direkt im Anschluss und wir wurden fündig!januar 2007 durfte ich dann in meine Akte schauen!Es war absolut unmenschlich und asozial was ich da erfuhr ey..Ich fand noch 1. 2 halbbrüder(deutsch) 2. 3 onkels (amiland)( Einer verstarb vor 3 monaten davon ) 3. 2Tanten (amiland) 4. 1 Vater ^^
Alles im gesamten Jahre 2007 Von januar an .Ende der Suche Vater 11.11.2007(kontakt erster) Mutter : August 2006 -Januar 2007.
Ich habe seit August 2006 ohne Unterbrechung bis vor ein par Monaten akribisch gesucht und meine Mädels hier haben mich immer begleitet und nie im Stich gelassen!ohne das Forum wäre ich niemals so weit gekommen!Es ist das beste Forum aller Zeiten!! SoGute nacht =)Danke für dein Interesse!
Sherry
Zitat Wie lange liegt die Zwangsadoption schon zurück und wie alt warst du damals?
Sry vergessen!
28 Jahre und ich war damals 4 Jahre als ich komplett adoptiert wurde nach einem Pflegeeltern und Heimmartyrium ! So ^^ hoffe alles ist beantwortet nun ^^ wenn fragen sind dann frag ruhig!
ich danke dir für deine offenen Worte. Deine Geschichte ist nicht einfach, wahrlich nicht. Es fällt mir schwer die passenden Worte zu finden.
Es tut mir leid, wenn du dich mit deiner Mutter nun nicht mehr aussprechen kannst. Weißt du denn über den "Fall" als solches Bescheid, was damals geschehen ist, dass es überhaupt so gekommen ist?
Deine Mutter hatte es sicherlich nicht böse gemeint, als es ihr die Sprache verschlagen hatte. Vermutlich musste sie das ganze auch erstmal sacken lassen. Bei deiner Mutter wird der Lebensverlauf auch seine Spuren hinterlassen haben. Ich denke da auch an ihren Krebs. Er ist eine Autoaggressions-Krankheit. Wenn man zu weit vom Weg abkommt, zeigt einen der Körper auf körperlicher Ebene, was die Seele auf seelischer Ebene für Aufgaben zu bewerkstelligen hat. Der Frust, Kummer und Schmerz über das eigene Schicksal, die in ihr waren, richtete sich letztenendes gegen sie. Das kann passieren, wenn Schockerlebnisse eintreten, die nicht verarbeitet werden oder unerträgliche Schuldgefühle die eigene Abwehr lahm legen. Über einen langen Zeitraum, wenn die Warnsignale des Körpers nicht umgesetzt werden, wird der Grad der Erkrankung immer schlimmer, bis es zu bösartigen Tumoren kommt. Letztenendes wird da aufgezeigt, dass sich die Seele wie der Tumor "benehmen" soll, nur an sich selbst denkend und seiner Verwirklichung und über alle Grenzen hinweg. Auch ihr einsamer Tod spricht für sich. Sie war letztenendes wirklich einsam, im tiefsten inneren wie im äußeren (Leben). Und auch wenn es einen gelingt, die Zeichen zu deuten, gelingt einen nicht immer die Umsetzung.
Ich vermute, du warst sehr enttäuscht, wieder enttäuscht, dass sie dich nicht mit einem Freudenschrei empfangen hatte. Manchmal ist unser Verstand uns einfach im Weg... Es will uns vor Schmerzen bewahren. Das ist aber nur das kurzfristige Ziel, das langfristige Ziel, wird dabei oft aus den Augen verloren, manchmal reden wir uns der Verstand das auch noch schön.
Hast du denn mit deinem Vater darüber sprechen können? Wie ist er damit umgegangen?
Welche Therapiemaßnahme hast du gemacht? Wie fühlst du dich jetzt? Hast du eigene Kinder? Sorry, ich löcher dich mit Fragen, aber es interessiert mich einfach.
du hast Recht, es ist die Abstammungsurkunde. Aber heutzutage braucht man die genauso, wenn man bspw. heiraten will.
Ein Dauerpflegeverhältnis wäre sicherlich auch eine Lösung. In meinem Fall, wollte ich aber schon mal nicht, das der Vater des Kindes mich irgendwie beeinflußen oder erpressen kann. Ich wollte, dass die Kleine in Ruhe aufwachsen kann. Ich werde so oder so immer für sie da sein. Ich werde meinen Kopf nicht wenden. Meine Tochter bleibt sie in meinem Herzen sowieso. Wie sie später mir gegenübertreten will, ist ihre Entscheidung. Auch die Blutsbande hält uns zusammen.
Liebe Finchen, ich glaube Dir, dass Du für Dein Kind das Beste wolltest! Du hast da auch viel Glück gehabt, dass Du eine menschliche SA hattest, und Dich so gut mit den A.Eltern verstehst! Was ich verurteile ist, dass die Jugendämter/Vermittlungsstellen aber scheinbar immer noch nicht richtig aufklären. Das beste Beispiel ist die von Dir erwähnte 3-monatige Bedenkzeit. Das sind Sachen, die so einfach nicht stimmen.
Die Abstammungsurkunde wird übrigens demnächst abgeschafft. Dann wird alles nur noch digital verwaltet. Wie es dann bei einer Heirat laufen wird, weiß man wohl noch nicht so recht. Hast Du die Abstammungsurkunden, oder die A.Eltern? Ich habe versucht im nachhinein noch eine Abstammungsurkunde von meinem Sohn zu bekommen. Das wird einer Herkunftsmutter aber nicht gewährt.
Natürlich wirst Du Dein Kind immer im Herzen tragen. So wie alle leiblichen Mütter, die ich kenne!
ZitatHast du denn mit deinem Vater darüber sprechen können? Wie ist er damit umgegangen?
Welche Therapiemaßnahme hast du gemacht? Wie fühlst du dich jetzt? Hast du eigene Kinder? Sorry, ich löcher dich mit Fragen, aber es interessiert mich einfach.
Im übrigen wohne ich auch im Kreis Esslingen.
Liebste Finchen! Danke für deine warmen und Sanften ,lieben Worte! Hatte schon was zittern wie du reagierst ^^ Hehe ,war aber super =) Ich möchte hierzu nicht allzu viel schreiben ,weil es öffentlich ist meine Liebe aber anschneiden kann ich einiges dazu eben fix. Mein Vater ist mit unserem Verlust nie umgegangen ,er ertränkte seinen Schmerz in Alk und verlor ohne Ende sein eben indem er In Extremen Lebte und soweiter.Er bekam nie wieder Kinder und hatte nach seinen Aussagen nie wieder Heiratspläne und lebt seit 32 Jahren alleine und "einsam" daher ohne Irgendwas gehabt zu haben was ihm Halt schenkte.Er verwand es niemals seine Sherry die er immerhion ganze 6 monate in den Armen hielt und gewickelt hat und mit getobt mit gespielt hat ect pp ,verloren zu haben .als er im März 2007 davon erfuhr wollte er sich erhängen!Wir reden darüber sehr viel sehr offen und sehr extrem.Er erzählt mir nach und nach wie es war damals .sie waren Für Soldatenverhältnisse ewig zusammen.von 1974-1978. In den 4 jahren war mein Dad als stolzer Usoldat ein Stiefvater für meinen Halbruder M . 3,5 Jahre waren sie eine Familie.Mein Brurder M erzählt nur das beste ,wie toll und lieb er war und soweiter .Er nannte ihn "treudoof" und "naiv";)lächel^^ Das ist für die Verhältnisse der Ussoldaten sehr sehr gut ^^ Dad kam nie zurecht mit dem Verlust von Mutter und mir. Er verkroch sich damals und leidete bitterlich 32 Jahre lang. Heute noch schwärmt er von Mutter asl sei es gestern gewesen. Er tut so als ob sie existent ist und nie gestorben. Wir sind eine Familie.Er bekam mich im jungen Jahren von 22 Jahren. Bei der Schwangerschaft war er 21 Jahre.Mutter 27 jahre. Er kann sogar Deutsch und wir reden zwischendurch immer deutsch. Er liebt deutschland und wollte wieder zu uns doch er wurde von der Army wegen *****nie wieder eingezogen oder sonst was .Er bekam ausreiseverbot und er lebte ein sehr sehr angekettetes Leben. Mehr kann ich nicht sagen,weil es offen ist und ich nicht mehr offen reden möchte =) Fragen zu stellen ist schön finchen und du darfst das ohne ende gerne tun.
Nein ich habe keine eigenen Kinder,leide unter Hashimoto Tyreoditis und meine Schidddrüsen produzieren keine Schwangerschaftshormone das sich da was einnisten kann aber ich kann auch ohne Kinder leben.Es ist nicht notwendig,das es sein muss.
Ich habe 22 Jahre Therapie hinter mir und aufgrund der aktuellen Ereignisse habe ich am Mittwoch Termin in der Tagesklinik!!6 Wochen lang werde ich therapeutisiert und ich darf üer alles sprechen und anfangen langsam alles zu verarbeiten.Es ist schwer . Dad und ich haben eine sehr tiefe ,sehr sehr kranke und shizophrene Beziehung zu einander und ich liebe es wohl mir alles kaputt zu machen was ich mir qualvoll ausbaute Es ist schwer!Aber wir lieben uns auf unsere Hass-liebe Weise und wir sind Gleich!vom wesen vom Reden der sprache und des Characters (oh weh lach ^^) Es ist Supernova!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!*grins*