Damit sind ganz bestimmt keine Adoptiveltern gemeint, Flipper! Ich nehme an, Bianka meint u. a. die boshaften Einträge auf meiner Homepage, die ja auch eher polemisch als kritisch sind und den abgrundtiefen Hass des Schreibers/der Schreiberin auf Herkunftsmütter ausdrücken:
Beispiel 1: "ja, die technische umsetzung der seite ist ganz gut, aber der inhalt. die selbstdarstellung einer herkunftsfrau. Von Herkunftsmutter kann ja wohl nicht die Rede sein. Zum Muttersein gehört viel, viel mehr. Grüße einer unbekannten"
Beispiel 2: "Hallo, habe gerade die Seite gefunden und bin schockiert. Erwachsen genug um ein Kind in die Welt zu setzen, aber keinen Mut und Kraft das Kind bei sich zu behalten. Und dann: Alles schön in ein Buch gepackt um mit sich im Reinen zu sein. Was für ein Blödsinn: "Von der Adoptionsidee wußte ich noch nichts". Ich bin echt entsetzt!"
bleib dir selbst treu und lass die Meinungen der anderen gelten. Die Person die diesen Bericht geschrieben hat, hat sich dein Buch nicht einfach so gekauft und es gelesen. Es scheint tiefgründiger zu sein. Vielleicht hat diese Person in deinem Buch nicht das gefunden was sie finden wollte.
Ich habe deine Worte auch gelesen und mich in vielen deiner Gefühle wieder erkannt. Ich denke das wir gerade durch Kritik auffallen und sehr wahrscheinlich nur so etwas erreichen können. Immerhin hast du es geschafft, dass Menschen sich Gedanken machen. Ob gute oder schlechte, nun ja das spielt doch keine allzu grosse Rolle.
Niemand kauft dein Buch aus langeweile. Also mach weiter so....... du tust das RICHTIGE LG schwubi
Zitat von mausi51Ich nehme an, Bianka meint u. a. die boshaften Einträge auf meiner Homepage, die ja auch eher polemisch als kritisch sind und den abgrundtiefen Hass des Schreibers/der Schreiberin auf Herkunftsmütter ausdrücken:
Ja, so kann ihre Bemerkung verstehen. Interessierte mich einfach wen sie meinte. Die Einträge, die Du gerade eingestellt hast sind sind schon gemein. Das müssen schon Übermenschen sein, die nie einen Fehler machen und dann besonders hart mit anderen ins Gericht gehen. Bei Gelegenheit lese ich Dein Buch mal. Ich bin schon gespannt. Aber ich habe noch das ein oder ander "Adoptionsbuch" da liegen, was noch gelesen werden muss, aber irgendwie komme ich nicht dazu. Flipper
Ja, und wenn die Ecken dann auch noch Namen bekommen, kann man sie leicht (er)dulden, auch wenn man selbst so etwas nicht machen würde, denn die Eckensteher tun einem nur noch leid
Heute möchte ich hier einmal eine für mich bemerkenswerte Buchbesprechung von Kerstin Blank-Bringmann, einer Adoptivmutter vorstellen, die ich vor ein paar Tagen per Newsletter von "AdoptivSinn" erhalten habe. Da der aktuelle Newsletter vom Februar noch nicht auf der Homepage von Frau Blank-Bringmann verlinkt ist, stelle ich sie hier rein.
Wurzeln für Lisa – Brief an meine unbekannte Tochter von Cornelia Oehlert
Die Entscheidung zur Adoptionsfreigabe ihrer Tochter wurde ihr „zu ihrem Wohl und dem des Kindes“ von der Familie abgenommen… Wenn man als Kind nie ermutigt wird, selbständig zu sein, die Eltern jede Freiheit strafend unterdrücken, dann reicht die eigene Kraft nicht aus sich mit 17 Jahren gegen eine solche Entscheidung aufzulehnen. Nach einem darauf folgenden sehr langen Weg von weiteren Abhängigkeiten und Fehlentscheidungen gelingt es der Autorin nach vielen Jahren, endlich wirklich auf eigenen Beinen zu stehen und ihren weiteren Lebensweg eigenständig in die Hand zu nehmen. Diese Briefe zeigen eindrücklich, wie schwer es für einen Menschen ist, dem Einfluss der eigenen Familie zu entfliehen und sich auch als Erwachsener wirklich frei zu machen von Abhängigkeiten, zu denen man sich emotional verpflichtet fühlt. Nachdem die Schreiberin der Briefe dies geschafft hat, hat sie den Mut, sich ihrer Tochter zuzuwenden. Diese ist inzwischen erwachsen und zeigt wenig Interesse an einem engen Kontakt. Die große Kluft zwischen dem Kind, das nichts vermisst und der leiblichen Mutter, die alles vermisst hat, wird deutlich. Für eine Frau, die ihr Kind nicht freiwillig abgegeben hat, ist dies sehr schwer zu ertragen. Sie möchte Ihrem Kind, denn das ist es für sie immer noch, alles geben, was sie kann – und das sind die Briefe, die ihre Lebensgeschichte und damit die Wurzeln für Lisa enthalten. Die beschriebene Adoption liegt inzwischen 39 Jahre zurück und natürlich könnte man sagen, dass so etwas heute nicht mehr passiert … vielleicht nicht unbedingt in Deutschland …? Dieses Buch hilft Adoptiveltern, sich in die Situation und die Gefühle abgebender Mütter einzufühlen und vielleicht ein wenig mehr nachzuvollziehen, dass Mütter Ihr Kind aus der Hand, aber selten ganz aus dem Herzen geben.
Frau Blank-Bringmann hatte vor einiger Zeit bei mir ein Rezi-Exemplar bestellt und so sind wir in Kontakt gekommen und geblieben, denn mir gefallen die Tagebücher und Erinnerungsbücher so gut, die sie für ihre eigenen Kinder und andere Familien geschaffen hat. Auch dazu schreibt sie in ihrem Newsletter einen beeindruckenden Beitrag, der sicher auch für andere wertvoll zu lesen ist, denn er regt ganz schön zum Nachdenken an Hier der Beitrag:
Das "Tagebuch für Erinnerungen" - ein Album für die ersten Müttern unserer Kinder
Eine Mutter, die ihr Kind zur Adoption frei geben mußte, schrieb mir:
„Als ich zum ersten Mal auf Ihrer Seite die schön aufgemachten Bücher sah, dachte ich spontan: Wie schön wäre es für mich gewesen, hätten mir die Eltern meiner Tochter auch so ein Buch gemacht und später beim Jugendamt hinterlassen. So hätte ich als abgebende Mutter wenigstens eine papierene Lebensgeschichte von ihrer Kindheit gehabt. So habe ich nur die Erinnerung an eine heimliche Schwangerschaft, die von Angst geprägt war, eine einsame Geburt in einer verschwiegenen Privatklinik und dann den Abschied von meinem 7 Tage alten Baby. Meine Tochter, zu der ich bisher keinen persönlichen Kontakt habe, hat mir noch nicht einmal ein einziges Kinderbild von sich überlassen, obwohl ich sie einmal danach gefragt habe.“
Diese Zeilen haben mich sehr berührt und auch sehr nachdenklich gemacht. Ich denke, es ist jedem klar, dass man seinen Adoptivkindern gegenüber verantwortlich ist, sie über ihre Herkunft aufzuklären, ihre Fragen offen zu beantworten und sie bei einer Suche unterstützend zu begleiten. Wir wissen es alle zu schätzen, wenn die Mutter unserer Kinder ihnen einen Brief oder gar Fotos hinterlassen hat, denn das hilft uns sehr, unseren Kindern ihre Wurzeln Nahe zu bringen. Mir stellt sich hier plötzlich auch die Frage nach unserer Verantwortung als Adoptiveltern gegenüber der ersten Mutter unserer Kinder. Ich bin der Mutter unserer Kinder wirklich dankbar, dass sie diese beiden wundervollen Wesen uns anvertraut hat. Ich weiß, es war ein schwieriger Schritt, auch wenn die Lebensumstände ihn möglicherweise als „die einfachste und beste Lösung“ für die Kinder aussehen lassen. Ich denke, ich kann die Gründe, aus denen unsere Kinder abgegeben wurden zwar verstehen, aber wirklich emotional nachvollziehen kann ich sie nicht. Ein großes Leid einer anderen Frau lässt mich und meine Familie unendlich glücklich sein. Bin ich dann nicht auch dafür verantwortlich, etwas zurück zu geben? Die meisten Mütter geben Ihr Kind oft noch sehr klein ab und erhalten (wenn überhaupt) den Kontakt zu einem fertigen Erwachsenen zurück. Die Zeit dazwischen, die wir gerade mit unseren Kindern so sehr genießen, uns über Entwicklungen freuen und Dank der Digitalfotografie unendlich viele Fotos machen, fehlt den ersten Müttern völlig. Natürlich, sie haben Ihr Kind ja abgegeben – aber es deshalb trotzdem sicherlich nie aus ihrem Herzen gelöscht! Ich weiß nun, ich werde für die Mütter meiner Kinder ein Album über ihre Kindheit bei uns anfertigen. Wir werden es sicherlich nicht irgendwo hinterlegen können, aber wir können es mitgeben, wenn wir jemanden bitten, nach Spuren zu suchen und meine Kinder können es mitnehmen, wenn sie sich auf die große Reise zu ihren Wurzeln wagen. Das „Tagebuch für Erinnerungen“ – unbeabsichtigt ist dieser Titel ein Teil der Bedeutung geworden, die dieses Buch bekommen kann. Wenn dieses Album die Mütter unserer Kinder eines Tages erreicht, möchte ich sie damit ein wenig an dem teilhaben lassen, was sie uns geschenkt haben und ihnen aus tiefstem Herzen für dieses wunderbare Geschenk danken. Kerstin Blank-Bringmann (2010)
Gerade die Tage wurde hier im Forum an anderen Stellen wieder einmal über das teilweise mangelhafte gegenseitige Verständnis der einzelnen Parteien bei Adoption diskutiert. Zufällig fand ich gestern eine neue Rezension zu oben genanntem Buch, die mir wieder einmal zeigt wie Hass erfüllt manche von Adoption Betroffene öffentlich argumentieren: Amazon-Rezension vom 3. Mai 2010
Ach Quatsch!! Du hast überwiegend sehr gute Rezessionen!ich seh da nur bei 2 etwas extremere Texte. Lass dich nicht entmutigen,und mach weiter Hasserfüllt ist wirklich das falsche Wort. Mal sehen,vielleicht werde ich es mir auch mal holen ,aber ich möchte es als PDF oder Ebook erwerben ?Geht das auch?
Liebe Sherry, als e-book gibt es das Buch bisher nicht. Das kostet alles sehr viel Zeit und die habe ich momentan nicht. Wenn Du mir per PN Deine Adrese schickst, schicke ich dir ein Buch mit Widmung zu. Habe gerade wieder eine Kiste davon bestellt.
Was die Rezis angeht, weiß ich zumindest bei der einen, wer dahinter steckt. An diesen beiden Rezis stört mich nicht, dass sie gegen das Buch sprechen, sondern die Gründe, die angeführt sind. Die lassen allesamt vermuten, dass es nicht um das Buch geht, sondern um persönliche Probleme mit dem Thema. In einem Fall sind diese Probleme in der Tat mit einen abgrundtiefen Hass gegenüber Herkunftmüttern gepaart, der sich über Jahre hinzieht und an diversen Stellen zum Vorschein kommt/kam.
Ich fühle mich davon allerdings inzwischen nicht mehr persönlich getroffen, denn es würde jede x-beliebige H-Mutter sein, die das Ziel dieser Person ist. Sie muss nur den Mund aufmachen und sich öffentlich zum Thema Kindsabgabegründe outen. Das ist es, was mich erschreckt. Ich habe dieser Person nie etwas getan, wurde aber von der ersten virtuellen Begegnung an von ihr öffentlich geteert und gefedert. So löst man keine Probleme und Verbesserungen an der Situation lassen so auch nicht herbei führen! LG, Mausi
Schon erledigt mit der Pn. Dankeschön. Da hast du Recht! Es hätte jede Mutter sein können ,daher trauen sich auch viele nicht,an die Öffentlichkeit zu gehen! Ein glück hast du aber überwiegend sehr gute Rezessionen.Alleine dafür lohnt es sich nie aufzugeben!
um Martinas Faden nicht zu mißbrauchen, antworte ich mal hier.
Zitat von MarleenHm...aber wenn Du schon kurz nach dem letzten Brief quasi an die Öffentlichkeit bist mit Deinem Buch und auch hier im Internet ( http://www.adoptierte.de/geschichten/ad ... ulia1.html ) kann es nicht sein, dass Deine Tochter sich da unter Druck gesetzt fühlte??? Du sagst, der letzte unverkrampfte Brief kam Ende 2007 - kamen danach noch Briefe? Ich versuchs nur aus der Sicht Deiner Tochter zu sehen. Ich würde austicken, wenn meine Mutter sowas macht
Warum? Es ist doch meine Geschichte und ich sollte doch wohl das Recht haben, diese in der Öffentlichkeit zu erzählen. Das war alles erst ab 2008, also nicht "kurz" nach dem Abflauen des Kontaks, sondern mindestens ein Jahr später.
Immerhin sind im Buch alle Namen (außer meinem eigenen) und Orte verfälscht bzw. nicht angegeben. Ich hatte meine Tochter mehrmals gefragt, ob etwas nicht stimmt, aber nie eine Antwort erhalten - nur Schweigen.
Nein, nach dem letzten Brief kam so gut wie nichts mehr, außer wenig- bis nichtssagende Weihnachts- oder Geburtstagskarten. Seit über einem Jahr kommt gar nichts mehr.
Wenn ich mich von jemandem bedrängt fühle, dann spreche ich mit dieser Person. Das gilt für Adoptierte sicher auch. Warum hat sie das nie getan? Soll ich das anhand meiner Glaskugel herausfinden? Ich habe ihr vom ersten Brief an immer wieder gesagt, dass ich keine Ansprüche an sie habe, froh über etwas Info über ihr Leben bin und nie etwas anderes dachte als, dass ihre Ado-Eltern immer ihre Eltern sein werden. Ich habe sie auch nie explizit um ein Treffen gebeten oder sie gar dazu übereden wollen. Der Psychologe, der den Briefwechsel gelesen hatte meinte sogar, ich hätte mich regelrecht unterwürfig verhalten - naja, gelernt ist hat gelernt.
Nee Marleene, den Schuh ziehe ich mir schon lange nicht mehr an. Das Buch ist meine Sache. Adoptierte können viel verlangen, aber nicht unbegrenzte Schuldgefühle oder das Schweigen ihrer "leiblichen". Vielleicht wäre ich für sie besser zu ertragen gewesen, wenn ich eine asoziale H-Mutter gewesen wäre. Das war übrigens eine Idee des Psychologen!
Übrigens handelt es sich bei meiner Tochter um eine intelligent, studierte und erfolgreiche Führungskraft im Vertriebsbereich in einem Großkonzern, die garantiert das Handwerrk der Konfliktbeseitigung bestens beherrscht. Dabei dürfte ihr durchaus bekannt sein, dass Schweigen zu Problemen eher kontraproduktiv ist, was nicht nur das berufliche Feld betrifft.
Wie schon x-mal gesagt, der Zeitpunkt des Beginns der Eiszeit liegt eindeutig deutlich vor dem Buch, nämlich bei der ersten Schwangerschaft. Als Grundfür ihren Rückzug kann es also nicht herhalten, höchstens als Ausrede.
Ansonsten würde es mich wirklich sehr interessieren, warum eine Herkunftmutter nicht öffentlich ihre Geschichte erzählen kann. Das meine ich jetzt ganz sachlich, denn ich habe ja schon einige Kritik gehört (siehe Frau "Vulnona" bei Amazon). Die hat sich noch nicht einmal die Mühe gemacht, das Buch selbst zu kritisieren (die dort beschriebene Protagonistin heißt nämlich gar nicht "Conny"), sondern ist gleich direkt und persönlich auf die Autorin losgegangen, was mit einer Buchkritik herzlich wenig zu tun hat, sondern eher einer persönlichen Abrechnung gleicht.
ja klar ist es Deine Geschichte - aber auch die Deiner Tochter. Ich kann einerseits Deine Sicht verstehen - andererseits (aber das ist jetzt nur Interpretation von mir) kann ich mir vorstellen, was Deine Tochter fühlt.
Vielleicht hätte sie sich gewünscht, dass Du mehr um sie kämpsft? Für mich klingt es immer so, als würdest Du alle Schuld auf Deine Mutter schieben.
Du fühlst Dich quasi als Opfer - vielleicht tut Deine Tochter das auch?
Nur weil man im geschäftlichen Leben Konfliktsituationen problemlos meistern kann, heisst das nicht, dass es im Privaten genauso ist. Vielleicht scheut sie die Auseinandersetzung - vielleicht will sie sie aber auch nicht, weil es ihr egal ist. Das kann niemand ausser sie selbst beurteilen.
Wer ist wo auf eine Autorin losgegangen? Gibts da nen Link zu?
Zitat von Marleenja klar ist es Deine Geschichte - aber auch die Deiner Tochter. Ich kann einerseits Deine Sicht verstehen - andererseits (aber das ist jetzt nur Interpretation von mir) kann ich mir vorstellen, was Deine Tochter fühlt.
Ja, das verstehe ich ja! Ich möchte diese Anregungen/Gedanken ja auch hören
ZitatVielleicht hätte sie sich gewünscht, dass Du mehr um sie kämpsft?
Das ist sicher möglich. Wer will das nicht? Ich hätte mir auch gewünscht, dass sich meine Mutter um mich und meine Belange kümmert ...
ZitatFür mich klingt es immer so, als würdest Du alle Schuld auf Deine Mutter schieben.
Alle sicher nicht, aber die Hauptschuld, denn erstens hat sie mich nie aufgeklärt, zweitens war ich als Minderjährige ihre Schutzbefohlene und drittens haben Fürsorgepersonen immer die moralische Pflicht, solche wichtigen Entscheidungen zusammen mit den Betroffenen zu regeln und nicht ganz ohne deren Zutun. Es gab ja eine Lösung für den Verbleib bei mir und meinem Freund, aber sowohl meine Mutter, als auch das JA wollten diese Lösung nicht! Ich war nun eimmal eine Marionette meiner Mutter und nicht jedes Kind ist von Natur aus eine Kämpfernatur. Außerdem kann man von einem Kind, das seit frühester Kindheit nicht zur Selbständigkeit erzogen sondern eher wegen jedem Scheiß verprügelt wurde, nicht erwarten, dass es als heimlich Schwangere mit 17 zum Kämpfer wird.
ZitatDu fühlst Dich quasi als Opfer - vielleicht tut Deine Tochter das auch?
Das wäre möglich, aber ich glaube das noch nicht einmal; die Erklärung führt jetzt zu weit und ich will das auch nicht öffentlich tun.
ZitatNur weil man im geschäftlichen Leben Konfliktsituationen problemlos meistern kann, heisst das nicht, dass es im Privaten genauso ist.
Sicher, aber dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Gegenseite im Dunkeln tappt und alleine aus Unwissenheit einen Fehler nach dem anderen macht
ZitatVielleicht scheut sie die Auseinandersetzung - vielleicht will sie sie aber auch nicht, weil es ihr egal ist. Das kann niemand ausser sie selbst beurteilen.
So ist es. Aber kann man nicht wenigstens erwarten, gesagt zu bekommen, dass ein Kontakt nicht mehr erwünscht ist? Ich habe nie erkennen lassen, dass ich das nicht akzeptieren würde; bin ja auch nicht gerade dumm oder uneinsichtig
ZitatWer ist wo auf eine Autorin losgegangen? Gibts da nen Link zu?