Finde ick auch richtig hammer wie sich Pflegemütter erdreisten können hinterhältige Pläne vereiteln zu wollen um das Kind behalten zu können obwohl sie sich nicht vordergründig zu einer Adoptionspflege bekannten und somit mehr Chancen haben auf "ein kind". Wenn eine "Familie" sich zur Pflege entscheidet ,entscheidet es sich letzendlich "nur"für den Weg einen kleinen Teil des Weges mit dem Kind zurückzulegen um es letzendlich wieder in seine Richtigen Hände zu legen ,der Hmutter/Vater.Vorübergehende Bleibe ist des doch in Pflegefamilien"nur".
Wenn ick zb ein Kind adoptieren möchte so gerne handel ick doch keine Pflegestelle aus .*kopfschyddel*
Meines Erachtens sind die Pflegeeltern nicht informiert über ihre "chancen" und somit irgendwie ständig verwirrt im umgang mit dem Kind und den Gefühlen.
Aber heimtückische Pläne auszuarbeiten um an das Kind ranzukommen ist einfách Kindesfeindlich ,denn wenn eine Adoptionelternschaft schon "so" beginnt mit Plänen und Heimtücke ,wie soll es später dann aussehen wenn diese P-Eltern das Kind wirklich haben ? Dauernde Erpressungen für da sKind ?Dauernde unterdrückung des Kindes?Dauernde Demütigung des Kindes?Zwangsgedanken wie das Kind sein muss? Nene "solchen" AELtern würde ick niemals niemals ein Kind geben die mit "verbrechen" sich das Kind erschleichen nicht mit ihrer wunderbaren Gefühlswelt des Kindes. Das sind auch jene AELtern die ihren Akindern niemals eine Gite Zukunft geben werden und niemals zulassen würden das das kind jemals seine Richtigen Eltern kennenlernen kann.List und Heimtücke sind kinderfeindlich daher
Zitat von Suki Ähm, was willst du damit nun sagen? Dass es falsch ist Aufwand zu betreiben um die Kinder zu schützen? Wie hättest du es denn gerne?
ich persoenlich empfinde diese aeusserung als antwort auf das, was ich geschrieben habe, ein wenig zynisch, deshalb gehe ich nun nicht naeher darauf ein ... will keinesfalls beleidigend werden!
frage: sind a-bewerber eigentlich auch bereit, mit sack und pack ins heimatland des jeweiligen kindes zu uebersiedeln, um ein auslaendisches kind adoptieren und ihm fuer es selber optimale bedingungen fuers aufwachsen zu bieten?
Ach, zynisch war es gar nicht mal gemeint. Ich kann nur überhaupt nicht nachvollziehen was du meinst. Was ist falsch an dem ganzen `Aufwand` wenn er doch dem Kinde dient. Wie soll es denn sonst ohne diesen Aufwand ablaufen? Wer ein Kind findet darf es behalten? hhmm Ohne zu prüfen ob Adoption der beste Weg für das Kind ist, ohne die Adoptiveltern zu prüfen usw..? DAS wäre eine Beleidigung für jeden Adoptierten. Aber wenn du deine Argumente nicht vorbringen kannst ohne beleidigend zu werden, dann lass es indertat lieber sein.
Deine Frage finde ich auch reichlich komisch. Warum sollten Adoptiveltern ins Herkunftsland des Kindes ziehen? Optimale Bedingungen für sein Aufwachsen könnte ich z.B. meinem Kind dort beileibe nicht bieten. Du hast vielleicht Ideen.
Zitat..... die es wirklich interessiert was der Andere sagen will und der nicht nur Argument sucht die eigene Stellung zu untermauern ...
argumente suchen? was untermauern? ich wüßte nicht, für wen ich etwas suchen oder untermauern sollte/wollte. ich wurde bestenfalls im zuge der auseinandersetzung ununterbrochen fündig!! eine frage, betreibst du eine vermittlungsstelle?
übrigens bin ich nicht die einzige, die durch adoption traumatisiert ist, danach suchen brauchte ich aber nicht! a-erfahrungen lassen sich wohl kaum wegreden. 'bedauerliche einzelfälle' sind schon recht störend, ich weiß.
dieser ganze gigantische aufwand und investitionen in adoption interessiert mich tatsächlich herzlich wenig, da ich als adoptierte eh keinen einfluß auf etwas hatte. wenn, dann an unterbindung des kinderhandels, eignung und motivation der bewerber, ausreichende infos über herkunft und abgabe, gesamter vorheriger örtlicher verbleib, sämtliche wichtigen dokumente eben .... die dem kind abgabe und herkunft nachvollziehbar machen. was mich weit mehr interessiert und auch betrifft, ist das a-recht, oder besser die rechte, die adoptierte nicht haben, die offenbar a-bewerbern völlig unbekannt zu sein scheinen ...
da ich mit adoption in der a-familiie nie glücklich, total unglücklich war, verfolgen mich bis heute eine ganze menge probleme. vor allem ist für mich die rechtslage kein anlaß für begeisterungsausbrüche!
margaretha-r's beitrag ist nicht zu verstehen? ein dritte-welt-kind wird ungefragt zur familienvervollständigung aus seiner gesamten kultur und umfeld herausgerisssen, da wird die frage doch mal erlaubt sein, ob mensch darüber nachgedacht haben könnte, umgekehrt für kind dazu bereit gewesen zu sein ... aber so komische ideen muß nicht jeder verstehen.
Zitat..... die es wirklich interessiert was der Andere sagen will und der nicht nur Argument sucht die eigene Stellung zu untermauern ...
argumente suchen? was untermauern? ich wüßte nicht, für wen ich etwas suchen oder untermauern sollte/wollte. ich wurde bestenfalls im zuge der auseinandersetzung ununterbrochen fündig!! eine frage, betreibst du eine vermittlungsstelle?
Warum fühlst du dich denn dann angesprochen? Eine Vermittlungsstelle betreibe ich nicht.
Zitatübrigens bin ich nicht die einzige, die durch adoption traumatisiert ist, danach suchen brauchte ich aber nicht! a-erfahrungen lassen sich wohl kaum wegreden. 'bedauerliche einzelfälle' sind schon recht störend, ich weiß.
Ich empfinde das nicht als störend sondern als traurig. Du bist übrigens damit leider keineswegs ein `Einzelfall`.
Zitatdieser ganze gigantische aufwand und investitionen in adoption interessiert mich tatsächlich herzlich wenig, da ich als adoptierte eh keinen einfluß auf etwas hatte.
Mich interessiert es herzlich viel, weil es dabei um Kinder geht, die tatsächlich keinen Einfluss haben. Umso wichtiger dass es Erwachsene gibt die sich für diese Kinder stark machen. Da ist keine Aufwand und keine Investition zu viel.
Zitatwenn, dann an unterbindung des kinderhandels, eignung und motivation der bewerber, ausreichende infos über herkunft und abgabe, gesamter vorheriger örtlicher verbleib, sämtliche wichtigen dokumente eben .... die dem kind abgabe und herkunft nachvollziehbar machen.
Genau das sind die Dinge die mir auch am Herzen liegen. Das scheinst du überlesen zu haben.
Zitatda ich mit adoption in der a-familiie nie glücklich, total unglücklich war, verfolgen mich bis heute eine ganze menge probleme. vor allem ist für mich die rechtslage kein anlaß für begeisterungsausbrüche!
Tut mir wirklich ehrlich leid für dich.
Zitatmargaretha-r's beitrag ist nicht zu verstehen? ein dritte-welt-kind wird ungefragt zur familienvervollständigung aus seiner gesamten kultur und umfeld herausgerisssen, da wird die frage doch mal erlaubt sein, ob mensch darüber nachgedacht haben könnte, umgekehrt für kind dazu bereit gewesen zu sein ... aber so komische ideen muß nicht jeder verstehen.
Nein, es ist nicht zu verstehen. Es ist fast unmöglich in einem solchen Land eine Existenz zu gründen. Ich will mit meinen Kindern dort leben wo ich ihnen das schönste und vor allem sicherste Leben bieten kann. Mein Kind lebte übrigens vor der Adoption nicht in einer wunderbaren Kultur sondern in einem Gitterbettchen. Und durch seine Hautfarbe wäre es in seinem Herkunftsland schlimmeren Anfeindungen und Benachteiligungen ausgesetzt als hier bei uns. Seine Mutter wusste schon was sie tat als sie entschied dass ihr Kind ins Ausland gehen soll. Übrigens sind Menschen keine Pflanzen, die nur in einem bestimmten Land gedeihen können.
Wer solche Fragen stellt beweist damit dass er sich nicht wirklich ehrlich Gedanken darüber gemacht hat. Aber wie auch, wenn die Gedanken immer nur um die eigene Leidensgeschichte drehen? Die in vielen Fällen natürlich schlimm genug ist. Das will ich keinem absprechen. Ein Blick über den Tellerrand lohnt sich aber immer.
Zitat
ZitatWer ein Kind findet darf es behalten? hhmm
dafür reisen manche tatsächlich ziemlich weit ...
Das stimmt. Das nennt man dann Menschenhandel. Mit Adoption hat das nichts zu tun.
Zitatist a bisserl provokant geraten, sei es drum.
lg bonnie
So provokant wars nicht. Und ich kanns verkraften ;-)
ZitatWer solche Fragen stellt beweist damit dass er sich nicht wirklich ehrlich Gedanken darüber gemacht hat.
nicht ehrlich? weil ich adoption nicht mehr befürworten kann? eher aus persönlicher erfahrung ein paar zu viel!
ZitatAber wie auch, wenn die Gedanken immer nur um die eigene Leidensgeschichte drehen?
die du gut genug kennst, um mich beurteilen zu können? könnte es daran liegen, daß meine rechtslage etwas nachteilig ist und ich mit nichts abschließen kann?
ZitatEin Blick über den Tellerrand lohnt sich aber immer.
ins ausland?
im übrigen hab ich derlei sprüche inzwischen zu oft gelesen, wirken auf mich daher etwas abgenutzt. ich hatte auch nicht vor zu adoptieren, brauchst mich also von deinen beweggründen wirklich nicht überzeugen.
Keine deine Antworten bezieht sich auf das worum es eigentlich ging.
Zitat
Zitat von bonnie
ZitatWer solche Fragen stellt beweist damit dass er sich nicht wirklich ehrlich Gedanken darüber gemacht hat.
nicht ehrlich? weil ich adoption nicht mehr befürworten kann? eher aus persönlicher erfahrung ein paar zu viel!
Es ging hier nicht um das Befürworten von Adoption, sondern um die Frage ob Adoptiveltern mit ihrem Kind im Herkunftsland des Kindes leben sollten.(erst gut lesen , dann gut nachdenken, dann logisch antworten!) Dich kenne ich nicht, aber Margaretha kenne ich schon etwas länger. Ich weiss dass sie absolut nicht dumm ist und dass sie so eine blödsinnige Frage wohl nur gestellt hat weil sie das Ganze eben noch nicht richtig durchdacht hat. Kann mich natürlich auch irren.
Zitat
ZitatAber wie auch, wenn die Gedanken immer nur um die eigene Leidensgeschichte drehen?
die du gut genug kennst, um mich beurteilen zu können? könnte es daran liegen, daß meine rechtslage etwas nachteilig ist und ich mit nichts abschließen kann?
Habe ich das getan? Bist du es nicht eher die mich beurteilt? Und zwar falsch wie ich denke. Dafür dass du mich erst sehr kurz kennst und das auch nur von ein paar Postings in einem Forum, hast du mir schon allerhand um die Ohren geschmissen. Wenn ich nicht so gelassen wäre wie ich halt bin, wäre ich jetzt beleidigt :-)
Zitat
ZitatEin Blick über den Tellerrand lohnt sich aber immer.
ins ausland?
z.B.
Zitatim übrigen hab ich derlei sprüche inzwischen zu oft gelesen, wirken auf mich daher etwas abgenutzt.
Es würde mich nun aber wirklich interessieren welche `abgenutzten Sprüche` du in meinem vorigen Posting entdeckt hast.
Zitatich hatte auch nicht vor zu adoptieren, brauchst mich also von deinen beweggründen wirklich nicht überzeugen.
Weshalb glaubst du dass ich die Absicht habe irgendjemanden hier von irgendwas zu überzeugen. Das hier ist ein Diskussionsforum! Du hast eine Meinung, ich habe eine Meinung und darüber können wir dann diskutieren. Ich finde das immer recht interessant. Allerdings gehst du auf nichts was ich schreibe wirklich ein. Lieferst keine Gegenargumente. Das wird ein bisschen fad. Bemüh dich doch mal wirklich über das nachzudenken was ich gesagt habe und zeige mir auf wo genau ich Unrecht habe.
Zitat von Suki Ähm, was willst du damit nun sagen? Dass es falsch ist Aufwand zu betreiben um die Kinder zu schützen? Wie hättest du es denn gerne?
ich persoenlich empfinde diese aeusserung als antwort auf das, was ich geschrieben habe, ein wenig zynisch, deshalb gehe ich nun nicht naeher darauf ein ... will keinesfalls beleidigend werden!
frage: sind a-bewerber eigentlich auch bereit, mit sack und pack ins heimatland des jeweiligen kindes zu uebersiedeln, um ein auslaendisches kind adoptieren und ihm fuer es selber optimale bedingungen fuers aufwachsen zu bieten?
Ach, zynisch war es gar nicht mal gemeint. Ich kann nur überhaupt nicht nachvollziehen was du meinst. Was ist falsch an dem ganzen `Aufwand` wenn er doch dem Kinde dient. Wie soll es denn sonst ohne diesen Aufwand ablaufen? Wer ein Kind findet darf es behalten? hhmm Ohne zu prüfen ob Adoption der beste Weg für das Kind ist, ohne die Adoptiveltern zu prüfen usw..? DAS wäre eine Beleidigung für jeden Adoptierten. Aber wenn du deine Argumente nicht vorbringen kannst ohne beleidigend zu werden, dann lass es indertat lieber sein.Deine Frage finde ich auch reichlich komisch. Warum sollten Adoptiveltern ins Herkunftsland des Kindes ziehen? Optimale Bedingungen für sein Aufwachsen könnte ich z.B. meinem Kind dort beileibe nicht bieten. Du hast vielleicht Ideen.
Viele Grüsse Suki
auch diese stellungnahme empfinde ich als sehr beleidigend!!!!!!!
und ... die idee, ins herkunftsland eines kindes zu ziehen, um mit ihm dort zu leben, die stammt tatsaechlich nicht von mir!!! eine adoptierte aus ostasien hat sie in einer fernseh-doku auf genau diese art und weise geaeussert!
und ...
Zitat Aber wie auch, wenn die Gedanken immer nur um die eigene Leidensgeschichte drehen?
... eine adoptierte - bonnie - mit diesem satz anzuwerfen finde ich nicht nur beleidigend, sondern darueberhinaus auch noch extrem verletzend ...
es ist schon interessant, mit wieviel arroganz, selbstgefaelligkeit und "besserwisserei" da manche a-"eltern" zur "tat" schreiten ... wo bleiben denn die viel geruehmten "manieren" ?!!!!!
Hallo Margaretha
Du selbst hast behauptet im Verlauf einer weiteren Diskussion zwangläufig beleidigend werden zu müssen. Was sich ja nun leider auch bewahrheitet hat.
Und wieder mal eine Antwort bei der auf kein einziges Argument meinerseits eingegangen wird.
Im übrigen finde ich das was ich gesagt habe gar nicht so beleidigend. Ich habe mich nur ein bisschen dem Ton angepasst in dem auch mit mir geredet wird.
Ihr bedenkt mich ja wirklich mit allerhand tollen Eigenschaften. Die schlimmste von allen finde ich `menschenverachtend`. Und das auch noch gegenüber meinem eigenen Kind! Deswegen weine ich aber nicht gleich los, sondern versuche zu verstehen was den anderen dazu bewegt so rasch und hart zu urteilen. Der Grund ist wohl der Leidensweg dieses Menschen. Und das tut mir unendlich leid! Trotzdem darf ich mich wohl ein wenig wehren denke ich.
Zitatquote="MargarethaRebecca"]wie "unrecht" manche leute doch haben und ... sie merken es nicht einmal ...
Das höre ich hier die ganze Zeit, aber keiner scheint bereit zu sein mir aufzuzeigen wo genau ich denn Unrecht habe.
Zitatadoptierte sind eben nicht dazu da, um a-eltern oder solchen, die es gerne werden wollen, zu bescheinigen, wie "toll" sie denn seien ...
Glaubst du wirklich wenn es mir darum ginge zu hören wie toll ich bin, würde ich in DIESEM Forum schreiben?
Zitatadoption ist immer mit grossen schmerzen auf seiten der herkunft und der adoptierten verbunden,
Die Trennung von den Herkunftseltern, aus welchem Grund auch immer, ist es die Wunden schlägt. Die Adoption ist nur der Versuch dem Kind trotzdem ein schönes Leben zu geben und ihm in Liebe zu helfen den Schmerz zu tragen. Die Verletzung geschah vor der Adoption! Natürlich gibt es auch Fälle in denen A-Eltern eben keine guten Eltern sind und das Leid noch verschlimmern.
Zitatvon allem anfang an (mit schrecken denke ich an szenen von furchtbar panisch reagierenden kleinen kindern in der sog. 3. welt, die sich verzweifelt dagegen wehren, nun mit voellig fremden davonziehen zu muessen ... DIESE gesichtchen, das HILFESUCHEN gegen das, was da mit ihnen vorgenommen wird, und DIESE AUGEN, DIESE TRAENEN ... verfolgen mich in schlaflose stunden ... und ich weiss dann, dass ich es selber war und bin, die da weint/e ...
[/quote]
Ich kann dir glaubhaft versichern dass das längst nicht immer der Fall ist. Übrigens hat ein Kind immer Angst einen ihm vertrauten Zustand zu verlieren. Sogar Kinder die z.B. von den Eltern misshandelt oder missbraucht werden, hängen doch an ihnen und wollen nicht von ihnen getrennt werden. Tatsache ist dass das Weinen meist nicht lange dauert und die Kinder in der Regel innerhalb kurzer Zeit eine Bindung zu den neuen Eltern aufbauen. Wenn sie vor der Adoption schon arg traumatisiert wurden dauert es manchmal länger. Und dann geht es ihnen definitiv besser als in einem Heim. Das was du beschreibst ist nur eine Momentaufnahme. Deswegen aber nicht weniger schlimm und traurig!
margaretha ,Sie ist eine Adoptivmutter. sie kennt die Schmerzen gar nicht die wir erleiden süsse. Sie wird auch nie verstehn was wir meinen . Das ist nicht böse gemeint. sie stellt zweifelsohne eine gute liebe Amutter dar die sich mit der Adoption an sich auseinandersetzen möchte und "lernen"möcnhte zu verstehn wie ein "Kind" wie Wir fühlen und so. Sie meint es sicherlich nie böse wenn sie solches sagt:) Bitte fühle dich doch net direkt angegriffen. Du weisst ja auch nicht wie zb sich taubheit anfühlt wenn du selbst hören kannst Sie berichtet "nur" aus der "vogelperpektive" und ist "nur"Amutter. Ihr ist nichts dergleichen widefahren wie uns opfern von staatswillkür und soweiter.
ick kann ja auch net sagen wie sich eine Amutter fühlt und denken soll. Verständlich machen werden wir es den allerwenigsten "Amüttern" wie wir fühlen denken handeln und Sind .
Liebste herzensgrüsse an meine Gleichgesinnte süsse
Zitat von sherrymargaretha ,Sie ist eine Adoptivmutter. sie kennt die Schmerzen gar nicht die wir erleiden süsse. Sie wird auch nie verstehn was wir meinen . Das ist nicht böse gemeint. sie stellt zweifelsohne eine gute liebe Amutter dar die sich mit der Adoption an sich auseinandersetzen möchte und "lernen"möcnhte zu verstehn wie ein "Kind" wie Wir fühlen und so. Sie meint es sicherlich nie böse wenn sie solches sagt:) Bitte fühle dich doch net direkt angegriffen. Du weisst ja auch nicht wie zb sich taubheit anfühlt wenn du selbst hören kannst Sie berichtet "nur" aus der "vogelperpektive" und ist "nur"Amutter. Ihr ist nichts dergleichen widefahren wie uns opfern von staatswillkür und soweiter.
ick kann ja auch net sagen wie sich eine Amutter fühlt und denken soll. Verständlich machen werden wir es den allerwenigsten "Amüttern" wie wir fühlen denken handeln und Sind .
Liebste herzensgrüsse an meine Gleichgesinnte süsse
und grüsse an suki ..war net böse gemeint.
Ich weiss dass es nicht böse gemeint ist Sherry. Ich finde es sogar ziemlich lieb wie du das schreibst. Es zeigt auch dass du gemerkt hast dass auch ich es nicht böse meine.
Stimmt, ich werde nie wissen wie es sich anfühlt adoptiert zu sein. Manche eurer Gefühle kann ich sehr gut nachvollziehen, andere wiederum nicht. Umgekehrt ist es wohl auch so. Jeder hat in seinem Leben sein eigenes Päckchen zu tragen. Manche leider auch eine erdrückend schwere Last.
Wir sollten aber wenigstens versuchen zu verstehen was in einem anderen vorgeht.
Bitte Suki. Wir versuchen ja hier halbwegs korrekt miteinander zu kommunzieren. Natürlich seh ick das genauso wie meine liebe Margareta.Da besteht kein Zweifel und keine Diskussion. Aber aufgrund eines Gedankenblitzes eben ist mir doch aufgefallen das Amütter ja gar nicht anders können als "so" zu reden Sie kenne es ja nicht ,wie auch durch die Seele eines Opfers reden können? Daher :) alles ist gut und ruhig ^^Und harmonisch
danke fuer all deine aufrichtigen und versoehnlichen worte!!!
ich drueck' dich und wuensche dir viiiiiiiiiiiiiiiiel kraft!!!
margaretha rebecca
p.s.: halt durch in der arbeit, die viechis brauchen einen lieben mitfuehlenden menschen wie dich!!!!!
Libe Margareta Wir beide sitzen im gleichen BesatzungsUboot und wir müssen damit leben das wir exGI Väter haben un das uns beiden solch schlimmes widerfahren ist und wir damit leben müssen mit den "verbrechen" die an uns verübt worden sind. wir müssen zamhalten und ein krägftiges Band entwickeln das uns nie entzweit :) Auch hier im Forum sind wir viele Opfer von staatliche Represssion und Willkür und wir sitzen letzendlich alle im selben Boot weil wir alle die damit betroffen sind Schmerzen und Kummer haben mit unserer "herkunftsleere" in uns drin. Auch mich macht es sehr traurig wenn man "uns" nicht versteht oder uns versucht unserer Adoptionsgefühle zu berauben durch unsensible worte aber liebes wir sind nicht alleine auf der Welt . Es gibt neben uns noch tausende von ex oder GI Kinder die ihren DAddy nie kennenglernt haben oder ER nicht möchte den Kontakt. Du bist nicht alleine und ick au nicht. In schweren Zeiten dachte ick schonimmer an dich .schon damals bei unserem Kontakt und wusste :Alleine bist du nicht ,zusammen sind wir megastark. Wer kan "uns" besser verstehn wie all jene die das selbe erlebt haben ?:) Ick glaube sogar aussenstehende können das nicht nachvollziehen wie wir uns als "adoptierte""pflegekinder""heimkinder"Opfer von staaswillkür und Verbrechen fühlen.An uns wurde grosses Menschliches Unrecht begangen und wir können Schmerzen nicht löschen aber wir können sie gemeinsam versuchen zu "verstehn""bearbeiten" und uns treu zur seite stehn in allen Zeiten der Welt.Hier in unserem gemeinsamen Boot der Adoption und Des Ortes wo wir wirklich sein /sagen können was wir denken und fühlen.
Danke für deine Aufbauenden Worte. ick werde den job halten und immer hingehn Das sind nur 3 stunden un das sollte ick doch packen..
Zitat von sherryDanke für deine Aufbauenden Worte. ick werde den job halten und immer hingehn Das sind nur 3 stunden un das sollte ick doch packen..
Danke liebes Mit bootigen SAnften grüssen sherry
Sherry:
Zitat"DU/ICH SCHAFFST/E DAS !"
Kennst Du das Buch "Autosuggestion und Heilung" - dort wird beschrieben, wie ein Atlantiksegler mit einem Kanu??? sich auf die Fahrt und das Durchhalten mit dem autosuggestiven Satz:
"Ich schaffe es!" !!!!!!!!!!
vorbereitet hat, die Fahrt geschafft hat und heil am anderen Ufer des Atlantik angekommen ist. Und ich weiß, dass Du, liebe Sherry, es schaffst. Du hast soviel Kraft in Dir und soviel Empathie mit anderen Menschen, auch wenn Du merkst, dass sie Dich nicht verstehen. Ich bin froh und glücklich, dass Du zu unserer Mannschaft hier an Bord gehörst.
Liebe Grüße nach Brühl
Brigitte
Danke Danke für die viele Schönen Kraftrosen die du mir viel schenkst. Mein leben hab ick damit zugebracht disen Satz zu sprechen ^^ hehe gelungen bisher. ick bin au sehr froh das du da bist Brigiite und das ick in diesem liebevollen "boot" mitschwimmen darf und hier "gehalten" werde in bitterer not und im Zuhören
Zitat von MargarethaRebeccaniemandem sollte das selber-denken abgenommen werden
Du irrst dich, ich denke viel und gerne nach. Aber da meine Gedanken ja auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss sind, finde ich es wichtig mich mit anderen austzutauschen um gegebenenfalls was dazu zu lernen.
Zitatich behaupte, dass manche leute sehr wohl wissen, wie was gemeint ist, jedoch so tun, als wuessten sie nicht ... warum wohl?!!!!
Manche Leute vielleicht. Ich nicht.
Zitathier geht es um die TRAGWEITE einer EXISTENTIELL EINSCHNEIDENDEN VERAENDERUNG, das sollte nicht in ihrer DRAMATIK verniedlicht werden ... und die herumgereichten kinder spueren sie sehr wohl, denn ich habe das entsetzen in ihren augen gesehen!!!!
Da hast du vollkommen Recht. Das ist auch schlimm.
Aber wie ich schon mal sagte: Die wirklich schlimmen Wunden im Leben eines Adoptierten schlägt nicht die Adoption, sondern der Verlust der leiblichen Familie. Diese Kinder haben das Allerschlimmste schon hinter sich. Die `existentiell einschneidende Veränderung` ist an erster Stelle die Trennung von der leiblichen Mutter. Die Adoption ist nur eine Konsequenz dieser Trennung. In Falle dieser Kinder gilt: entweder Adoption oder Heim. Im Heim seelisch verkümmern oder bei erst mal fremden Menschen ein liebevolles Zuhause finden.
Die Frage ist also nicht ob es richtig ist die Kinder an fremde Adoptiveltern zu übergeben. Ist das Kind erst mal verlassen, ist das nun mal oft die beste Lösung.
Die Frage sollte vielmehr sein ob die Trennung von der Mutter nötig war. Da ist der Punkt wo man logischerweise ansetzen muss. Sei es hier oder im Ausland.
Aber was weiss ich schon darüber?. Ich arrogante, selbstherrliche, menschenverachtende Adoptivmutter.
Lassen wir die weitere Diskussion lieber sein. Ich will wirklich weder mit dir noch mit sonst wem hier streiten.