Auch wenn nicht, ich will mich bei dir entschuldigen. Ich habe ein paar Sachen zu dir gesagt die wirklich nicht sehr nett waren, da hat Margaretha Recht. Umgekehrt finde ich das zwar auch, aber für dich ist das Thema ja auch noch viel emotionsgeladener als für mich. Ich hätte das mehr bedenken sollen anstatt Gleiches mit Gleichem zu vergelten.
Zitat von MargarethaRebeccaniemandem sollte das selber-denken abgenommen werden
Du irrst dich, ich denke viel und gerne nach. Aber da meine Gedanken ja auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss sind, finde ich es wichtig mich mit anderen austzutauschen um gegebenenfalls was dazu zu lernen.
Zitatich behaupte, dass manche leute sehr wohl wissen, wie was gemeint ist, jedoch so tun, als wuessten sie nicht ... warum wohl?!!!!
Manche Leute vielleicht. Ich nicht.
Zitathier geht es um die TRAGWEITE einer EXISTENTIELL EINSCHNEIDENDEN VERAENDERUNG, das sollte nicht in ihrer DRAMATIK verniedlicht werden ... und die herumgereichten kinder spueren sie sehr wohl, denn ich habe das entsetzen in ihren augen gesehen!!!!
Da hast du vollkommen Recht. Das ist auch schlimm.
Aber wie ich schon mal sagte: Die wirklich schlimmen Wunden im Leben eines Adoptierten schlägt nicht die Adoption, sondern der Verlust der leiblichen Familie. Diese Kinder haben das Allerschlimmste schon hinter sich. Die `existentiell einschneidende Veränderung` ist an erster Stelle die Trennung von der leiblichen Mutter. Die Adoption ist nur eine Konsequenz dieser Trennung. In Falle dieser Kinder gilt: entweder Adoption oder Heim. Im Heim seelisch verkümmern oder bei erst mal fremden Menschen ein liebevolles Zuhause finden.
Die Frage ist also nicht ob es richtig ist die Kinder an fremde Adoptiveltern zu übergeben. Ist das Kind erst mal verlassen, ist das nun mal oft die beste Lösung.
Die Frage sollte vielmehr sein ob die Trennung von der Mutter nötig war. Da ist der Punkt wo man logischerweise ansetzen muss. Sei es hier oder im Ausland.
Aber was weiss ich schon darüber?. Ich arrogante, selbstherrliche, menschenverachtende Adoptivmutter.
Lassen wir die weitere Diskussion lieber sein. Ich will wirklich weder mit dir noch mit sonst wem hier streiten. (...)
... kann mich nicht beeindrucken ...
... ich lasse mir auch von niemandem erzaehlen, ob ich zu einem bestimmten thema meine meinung kundtun solle oder ob ich es "lieber lassen soll" ...
... ich lasse mir von NIEMANDEM mehr erzaehlen, wer mir wunden in welchem schweregrad zugefuegt hat, schon gar nicht mehr von a-seite her, die mich ein leben lang dazu GEZWUNGEN hat, so zu tun, als waere adoption mein psycho-soziales heilmittel und nur bestens gewesen ... ich weiss schon selber am besten, WER mir AUF WELCHE WEISE SCHMERZEN ZUGEFUEGT HAT ... adoption hat mir mindestens ebenso schwere wunden zugefuegt, wie die traumatisierung durch meine leiblichen eltern an meinem lebensanfang, denn im endeffekt bestand sie aus einer permanenten folge ungeheuerlicher retraumatisierungen, SO war das ... ein monstroeses gesellschaftliches regelungs- und bezugssystem war in der hauptsache dafuer verantwortlich, auch meine geliebten a-eltern waren seinen zwaengen unterworfen!!!!
... adoption ja ... habe ich immer vertreten ... aber es kommt auf die rahmenbedingungen an ... wenn der adoptierte seiner herkunft beraubt wird (auch rechtlich), unter DIESEN voraussetzungen NEIN!!!! adoption, die auf vernichtung von herkunft basiert, fuehrt den adoptierten menschen in ein inneres und vielfach auch aeusseres ELEND!!!! es führt ihn in ein durch und durch manipuliertes, gegängeltes, fremdbestimmtes, dauerkontrolliertes eben FREMDES leben hinein ...
... ich habe hier niemanden persoenlich angegriffen, niemandem gegenueber behauptet, er/sie sei "menschenverachtend" ... mir dies zu unterstellen ist geradezu laecherlich, denn wie jeder, der mich ueber die zeit hin ein wenig kennengelernt hat, weiss, mich ENTSETZT mittlerweile DIE UNMENSCHLICHKEIT DES - DERZEITIGEN - ADOPTIONS-SYSTEMS ... und es entsetzt mich die ueberheblichkeit und besserwisserei so mancher, die sich da stets auf der "richtigen" seite waehnen ...
... ich persoenlich bin angegriffen worden und ich fuehle mich - ein wenig - beleidigt, bin halt empfindlich, darf ich auch sein... (lange werd ich mich hier nicht darauf besinnen, denn diese form der kommunikation ist mir nicht wichtig genug!!!)
wow Genau dieselbe Worte die ick sprach in meinem leben. Genau das selbe Denken .Handeln ,Fühlen wie du . Bin beeindruckt wie sehr wir uns doch in der hinsicht doch gleichen und fast identisch sind. ick kann jedes deiner Worte haargenau fühlen und total mitfühlen und soweiter ,,,
Mensch du bist bestimmt meine nicht gewusste schwester ??!!
ick lass mir meine Gedanken auch nicht mehr befehlen wei ick zu denken und fühlen habe.Wems net passt der soll gehn :)
Hehe liebsten Gruss DAt Sherry
Ps:wir haben beide das extreme amerikanische "gen"und gleichzeitig die andere seite das deutsche gen hehe :)
Zitat von MargarethaRebeccaniemandem sollte das selber-denken abgenommen werden
Du irrst dich, ich denke viel und gerne nach. Aber da meine Gedanken ja auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss sind, finde ich es wichtig mich mit anderen austzutauschen um gegebenenfalls was dazu zu lernen.
Zitatich behaupte, dass manche leute sehr wohl wissen, wie was gemeint ist, jedoch so tun, als wuessten sie nicht ... warum wohl?!!!!
Manche Leute vielleicht. Ich nicht.
Zitathier geht es um die TRAGWEITE einer EXISTENTIELL EINSCHNEIDENDEN VERAENDERUNG, das sollte nicht in ihrer DRAMATIK verniedlicht werden ... und die herumgereichten kinder spueren sie sehr wohl, denn ich habe das entsetzen in ihren augen gesehen!!!!
Da hast du vollkommen Recht. Das ist auch schlimm.
Aber wie ich schon mal sagte: Die wirklich schlimmen Wunden im Leben eines Adoptierten schlägt nicht die Adoption, sondern der Verlust der leiblichen Familie. Diese Kinder haben das Allerschlimmste schon hinter sich. Die `existentiell einschneidende Veränderung` ist an erster Stelle die Trennung von der leiblichen Mutter. Die Adoption ist nur eine Konsequenz dieser Trennung. In Falle dieser Kinder gilt: entweder Adoption oder Heim. Im Heim seelisch verkümmern oder bei erst mal fremden Menschen ein liebevolles Zuhause finden.
Die Frage ist also nicht ob es richtig ist die Kinder an fremde Adoptiveltern zu übergeben. Ist das Kind erst mal verlassen, ist das nun mal oft die beste Lösung.
Die Frage sollte vielmehr sein ob die Trennung von der Mutter nötig war. Da ist der Punkt wo man logischerweise ansetzen muss. Sei es hier oder im Ausland.
Aber was weiss ich schon darüber?. Ich arrogante, selbstherrliche, menschenverachtende Adoptivmutter.
Lassen wir die weitere Diskussion lieber sein. Ich will wirklich weder mit dir noch mit sonst wem hier streiten. (...)
... kann mich nicht beeindrucken ...
... ich lasse mir auch von niemandem erzaehlen, ob ich zu einem bestimmten thema meine meinung kundtun solle oder ob ich es "lieber lassen soll" ...
... ich lasse mir von NIEMANDEM mehr erzaehlen, wer mir wunden in welchem schweregrad zugefuegt hat, schon gar nicht mehr von a-seite her, die mich ein leben lang dazu GEZWUNGEN hat, so zu tun, als waere adoption mein psycho-soziales heilmittel und nur bestens gewesen ... ich weiss schon selber am besten, WER mir AUF WELCHE WEISE SCHMERZEN ZUGEFUEGT HAT ... adoption hat mir mindestens ebenso schwere wunden zugefuegt, wie die traumatisierung durch meine leiblichen eltern an meinem lebensanfang, denn im endeffekt bestand sie aus einer permanenten folge ungeheuerlicher retraumatisierungen, SO war das ... ein monstroeses gesellschaftliches regelungs- und bezugssystem war in der hauptsache dafuer verantwortlich, auch meine geliebten a-eltern waren seinen zwaengen unterworfen!!!!
... adoption ja ... habe ich immer vertreten ... aber es kommt auf die rahmenbedingungen an ... wenn der adoptierte seiner herkunft beraubt wird (auch rechtlich), unter DIESEN voraussetzungen NEIN!!!! adoption, die auf vernichtung von herkunft basiert, fuehrt den adoptierten menschen in ein inneres und vielfach auch aeusseres ELEND!!!! es führt ihn in ein durch und durch manipuliertes, gegängeltes, fremdbestimmtes, dauerkontrolliertes eben FREMDES leben hinein ...
... ich habe hier niemanden persoenlich angegriffen, niemandem gegenueber behauptet, er/sie sei "menschenverachtend" ... mir dies zu unterstellen ist geradezu laecherlich, denn wie jeder, der mich ueber die zeit hin ein wenig kennengelernt hat, weiss, mich ENTSETZT mittlerweile DIE UNMENSCHLICHKEIT DES - DERZEITIGEN - ADOPTIONS-SYSTEMS ... und es entsetzt mich die ueberheblichkeit und besserwisserei so mancher, die sich da stets auf der "richtigen" seite waehnen ...
... ich persoenlich bin angegriffen worden und ich fuehle mich - ein wenig - beleidigt, bin halt empfindlich, darf ich auch sein... (lange werd ich mich hier nicht darauf besinnen, denn diese form der kommunikation ist mir nicht wichtig genug!!!)
Liebe Margaretha
Ich glaube was ich wirklich denke und schreibe kommt bei dir gar nicht durch. Natürlich will ich dir nicht vorschreiben ob du zum Thema noch was sagen sollst, ich für meinen Teil lass es aber jetzt gut sein. Übrigens habe ich dich zu keinem Zeitpunkt angegriffen. Vergleiche doch mal den Ton in dem du mit mir redest mit dem Ton in dem ich mit dir geredet habe.
Zitat von MargarethaRebeccaniemandem sollte das selber-denken abgenommen werden
Du irrst dich, ich denke viel und gerne nach. Aber da meine Gedanken ja auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss sind, finde ich es wichtig mich mit anderen austzutauschen um gegebenenfalls was dazu zu lernen.
Zitatich behaupte, dass manche leute sehr wohl wissen, wie was gemeint ist, jedoch so tun, als wuessten sie nicht ... warum wohl?!!!!
Manche Leute vielleicht. Ich nicht.
Zitathier geht es um die TRAGWEITE einer EXISTENTIELL EINSCHNEIDENDEN VERAENDERUNG, das sollte nicht in ihrer DRAMATIK verniedlicht werden ... und die herumgereichten kinder spueren sie sehr wohl, denn ich habe das entsetzen in ihren augen gesehen!!!!
Da hast du vollkommen Recht. Das ist auch schlimm.
Aber wie ich schon mal sagte: Die wirklich schlimmen Wunden im Leben eines Adoptierten schlägt nicht die Adoption, sondern der Verlust der leiblichen Familie. Diese Kinder haben das Allerschlimmste schon hinter sich. Die `existentiell einschneidende Veränderung` ist an erster Stelle die Trennung von der leiblichen Mutter. Die Adoption ist nur eine Konsequenz dieser Trennung. In Falle dieser Kinder gilt: entweder Adoption oder Heim. Im Heim seelisch verkümmern oder bei erst mal fremden Menschen ein liebevolles Zuhause finden.
Die Frage ist also nicht ob es richtig ist die Kinder an fremde Adoptiveltern zu übergeben. Ist das Kind erst mal verlassen, ist das nun mal oft die beste Lösung.
Die Frage sollte vielmehr sein ob die Trennung von der Mutter nötig war. Da ist der Punkt wo man logischerweise ansetzen muss. Sei es hier oder im Ausland.
Aber was weiss ich schon darüber?. Ich arrogante, selbstherrliche, menschenverachtende Adoptivmutter.
Lassen wir die weitere Diskussion lieber sein. Ich will wirklich weder mit dir noch mit sonst wem hier streiten. (...)
... kann mich nicht beeindrucken ...
... ich lasse mir auch von niemandem erzaehlen, ob ich zu einem bestimmten thema meine meinung kundtun solle oder ob ich es "lieber lassen soll" ...
... ich lasse mir von NIEMANDEM mehr erzaehlen, wer mir wunden in welchem schweregrad zugefuegt hat, schon gar nicht mehr von a-seite her, die mich ein leben lang dazu GEZWUNGEN hat, so zu tun, als waere adoption mein psycho-soziales heilmittel und nur bestens gewesen ... ich weiss schon selber am besten, WER mir AUF WELCHE WEISE SCHMERZEN ZUGEFUEGT HAT ... adoption hat mir mindestens ebenso schwere wunden zugefuegt, wie die traumatisierung durch meine leiblichen eltern an meinem lebensanfang, denn im endeffekt bestand sie aus einer permanenten folge ungeheuerlicher retraumatisierungen, SO war das ... ein monstroeses gesellschaftliches regelungs- und bezugssystem war in der hauptsache dafuer verantwortlich, auch meine geliebten a-eltern waren seinen zwaengen unterworfen!!!!
... adoption ja ... habe ich immer vertreten ... aber es kommt auf die rahmenbedingungen an ... wenn der adoptierte seiner herkunft beraubt wird (auch rechtlich), unter DIESEN voraussetzungen NEIN!!!! adoption, die auf vernichtung von herkunft basiert, fuehrt den adoptierten menschen in ein inneres und vielfach auch aeusseres ELEND!!!! es führt ihn in ein durch und durch manipuliertes, gegängeltes, fremdbestimmtes, dauerkontrolliertes eben FREMDES leben hinein ...
... ich habe hier niemanden persoenlich angegriffen, niemandem gegenueber behauptet, er/sie sei "menschenverachtend" ... mir dies zu unterstellen ist geradezu laecherlich, denn wie jeder, der mich ueber die zeit hin ein wenig kennengelernt hat, weiss, mich ENTSETZT mittlerweile DIE UNMENSCHLICHKEIT DES - DERZEITIGEN - ADOPTIONS-SYSTEMS ... und es entsetzt mich die ueberheblichkeit und besserwisserei so mancher, die sich da stets auf der "richtigen" seite waehnen ...
... ich persoenlich bin angegriffen worden und ich fuehle mich - ein wenig - beleidigt, bin halt empfindlich, darf ich auch sein... (lange werd ich mich hier nicht darauf besinnen, denn diese form der kommunikation ist mir nicht wichtig genug!!!)
Liebe Margaretha
Ich glaube was ich wirklich denke und schreibe kommt bei dir gar nicht durch. Natürlich will ich dir nicht vorschreiben ob du zum Thema noch was sagen sollst, ich für meinen Teil lass es aber jetzt gut sein. Übrigens habe ich dich zu keinem Zeitpunkt angegriffen. Vergleiche doch mal den Ton in dem du mit mir redest mit dem Ton in dem ich mit dir geredet habe.
LG Suki
Wenn ick mich mal "einmischen"darf und dir suki erklären darf an margaretas stelle was schief gelaufen ist? ick kann ihre Verhaltensweise sehr gut nachvollziehen weil sie (wie cikau) sehr sehr tief in schmerzen und hass "steckt" sie ist aufgrund von Retraumatisierungen in ihrem leben sehr empfindlich geworden und hat einen sehr sensiblen character dadurch .Jeder noch so kleine (angriff,kritik) von nicht mitleidenden die nicht soviel ahnung haben wie man als opfer selbst wird als beleidigend empfunden ,egal wie tief ,egal wie ernsthaft oder versehentlich es zu deuten ist. Das heisst nicht das margareta dich hasst oder dich net leiden kann .Es heisst einfach nur das du manchmal etwas "töne" schreibst die (wir) als Adoptierte nicht gerade nachvollziehen können un daher wird es sehr oft fehlintereptiert. Manches was von allgemein Amüttern geschrieben wird basiert auf eine art "beschwerdefreiheit" der Amütter die nichts mit den Schmerzen und Demütigungen durch Staat ect zu tun hat. Margareta meint und es ist gutes recht das es niemanden gestattet ist der nicht involviert ist eine meinung zu äussern über dinge die man als Amutter nicht wissen kann. Die Amütter teilweise sind selbst traumatisiert von ihrer "kinderlosigkeit ungewollt"das auch allgemein einige Amütter über ihr "ziel" hinausschiessen was ja verständlich ist .jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen an seinem eigenen Leben.Manche sehr stark und extrem wie margareta ,icke andere hier in dem Forum und andere Weniger.Das will nun nicht sagen das Amütter nie was sagen dürfen :) Klar sie dürfen immerzu was sagen was se wollen. Aber sie müssen auch damit rechnen das gegenwind von der "anderen" Seite kommt wenn sie nicht so einfühlsam reden wie (wir) es brauchen als Leidendes Opfer .Zumal kommt es etwas "erkühlt"rüber was manch eine Amutter sagt so das (wir) überschiessen mit unseren emotionen der einsamkeit und der trauer die wir in uns tragen durch unsere Amütter /VÄter .Es ist nie etwas gegen nicht beteilgte Amütter /Väter sondern es wird dareinintepretiert oder wie das heisst das wort ^^ Es geht nicht primär um dich wenn dile emotionen überkochen oder sonst was aber du fungierst hier als eine Amutter die nicht den Schmerz der Anderen opferseite kennt.das is ja nie was gegen dich liebe Es ist allgemein gehalten :) auf ALLE Amütter gesehn die hier schreiben würden und nicht gerade sehr sensibel vorgehn mit (unseren emotionen die verletzt sind und gedemütigt worden sind von A-Mütter /Avätern /Hmüttern /Hväter/.Wir sind ja hier die opfer von allerhand menschen die uns im stich liessen und uns kalt behandelten wie ein "stock" Das wird dann halt übertragen auf die jeweilige person die auch so ähnlich agiert wie einst der Staat ect pp. Hoffe du hast das nun verstanden und nicht in den falschen hals bekommen .Es solte zu keiner Zeit ein direkter angriff sein auf dich als Person.Nur zur Erkärung der hier anwesenden Opfer und ein hinweis das man mit "uns" sehr lieb umgehn muss damit unsere Schmerzen nicht überkochen .Wie bei margareta und auch bei anderen diversen Personen .auch bei mir muss man es sein .lieb süss und knuffig und einfach absolut tolerant was wir denken fühlen Wenn die gegenseite es tut tun "wir" es auch tolerieren und sogar repektieren obwohl niemand des anderen emotions verstehn kann und wird jemals