@Sherry: Bei Dir ist bei den Adoptiveltern leider alles schief gelaufen. Tut mir wirklich leid, aber schön, dass Du Deinen Dad gefunden hast und dass es Dir besser geht.
@Brigitte: Ja, mit dem früh aufklären bekommt man auch bei dem Adoptionsseminar vermittelt. Das deckt sich aber auch mit meinen Beobachtungen im Netz. Ich würde sagen, dass bis auf wenige Ausnahmen darüber Einigkeit herrscht, dass frühe Aufklärung wichtig ist. Ich verstehe Dich, wenn Du Deine Adoptiveltern nicht verurteilst. Sie sind wie wir alle immer von den äußeren Umständen (Zeit, Wohnumfeld etc.) abhängig. Außerdem haben auch sie damals Tipps bekommen, wie mit der Adoption umgegangen werden soll. Wichtig ist vielleicht Dein Gefühl, ob sie es lieb gemeint haben, oder ob sie mehr an sich gedacht haben.
@Kleiner Kämpfer: Du hast die Situation schön beschrieben und wenn Du es im nachhinein als gelungen ansiehst, haben Deine Eltern wohl das richtige Gespür für den richtigen Moment gehabt. Dass Adoptivkinder, die früh aufgeklärt werden, auch oft nicht ganz den Unterschied zu anderen Kindern mitbekommen, ist auch normal. Ein kleines Kind verarbeitet dies nur Häppchenweise. Auch unser Sohn fragt inzwischen nach, ob die Nachbarskinder adoptiert sind. Schön, dass er schon nachfragt. Ich denke auch, dass er trotz Erklärung, dass er in einem anderen Bauch gewachsen ist, vieles noch nicht verstanden hat (aber welches Kind hat die Geburt denn schon mit 2,5 bis 3 Jahren verstanden). Aber ich spüre, dass er verstanden hat, dass dieses Thema wichtig ist.
@Urmeli: Ich lese bei Dir heraus, dass das Thema Adoption/Herkunft immer präsent ist (mal mehr, mal weniger). Wenn es sich so ungezwungen gestaltet ist es schon ideal. Bei Euch ist natürlich durch ein anderes Herkunftsland sowohl mehr Ansatzpunkte zum Reden, aber auch mehr Gesprächsbedarf. Darf ich Dich fragen was für Deine Tochter schwieriger zu verarbeiten war; die Tatsache, dass sie in Deutschland mit offensichtlich ausländischen Wurzeln lebte oder dass sie adoptiert (Nachwirkungen Waisenheim, Trennung, wenig Kontakt zur leiblichen Mutter, etc.) wurde. Ich wünsche mir, dass Ihr irgendeinen Weg findet, Euch regelmäßig mit der Mutter auszutauschen.
ich bin mir ganz sicher, dass meine Adoptiveltern es nur gut mit mir gemeint haben. Für sie bin ich ihre Tochter und sie sind stolz auf mich und ich liebe meine Adoptivmutter sehr, wie auch meinen leider früh verstorbenen Adoptivvater sehr geliebt habe, ich war sein, wie man so schön sagt "ein und alle". Bloß ich bin im Moment in einem Gefühlchaos, weil ich auch Gefühle für meine leibliche Mutter empfinde - aber eben durch meine Adoptivmutter, die nichts wissen darf, bin ich doch sehr gefangen mit meinen Gefühlen, zumal auch meine schon erwachsenen Kinder nichts davon wissen wollen. Aber das gehört ja nicht zu diesem Thema - manchmal denke ich, ich könnte Bücher schreiben, so viel ist in mir drin - und das nach 56 Jahren, in denen ich immer gesagt habe, mich interessiert meine leibliche Mutter nicht.
Manchmal verändert es sich Hashimoto,wenn man sich beginnt damit auseinanderzusetzen.Habe dieses in den letzten Jahren so oft mitbekommen.Viele waren eiskalt und behaupteten das die Herkunft so sehr "schei***" ist,und sie nichts damit zu tun haben wollten,und sie doch nur mal wissen wollen,woher sie kommen.Sie machten andere leidende total fertig,und beleidigten diese vehement. Dann bekamen sie Gefühle,und hatten das große Elend gehabt,durch das Kennenlernen,und erwarteten auf einmal Mitleid,obwohl sie vorher auf unglückliche absolut böse waren,und diese sogar verfolgt haben. Ich habe mit solchen Adoptierte keinerlei Mitleid.Zuerst andere in Wahnsinn treiben,und dann selbst weinen.
Damit meinte ich meine Erfahrungen in den letzten Jahren die stattfanden.Keinesweg DICH! Kam mir so mal eben in den Sinn.Nicht falsch verstehen.
Trotzallem steh ich auf dem standpunkt,dass du weiterschauen solltest mit deiner Mama ,deiner echten. Es ist schwerer Zeitverlust,und du wirst es schwer bereuen,wenn diese verstirbt,denn sie ist ja sicher schon "älter" wenn du über 50 bist. Bitte verschwende keien Zeit mit Grübeleien über deine Adoptionssphäre,bitte nicht! Die Zeit ist zu kostbar als mit soetwas zu verplempern. Meine Mama ist gestorben mit nur 49 Jahren an Krebs,und sie wurde nicht mal 50 Jahre.2 Jahre davor fand ich sie,telte mit ihr .sie hatte nen nervenzambruch gehabt und war am schreien. Ich habe sie verachtet,und Jahrelang war ich stockend sauer,und verließ sie,ohne zu wissen,dass sie baldigst starb danach. Ich bereue meine Gefühlswelten zutiefst. Es war ein Fehler zu iggen,und erst 2003 weiterzumachen .Da war sie schon 4 Jahre tot. Heute kann ich nur mit einem anonymen Urnengrab sprechen in Gedanken ,und verachte mich für den Herkunftshass den ich schob damals 1997. Es ist wahrlich Zeitverschwendung zuviel zu denken über Adoptionssphären. Es hindert dich am Fortkommen deines ICHS,ZU dir selbst! Bitte grübele nicht mehr,sondern TU etwas,bevor es zu spät ist,und du es fürimmer schwer bereuen wirst,das du Dinge gemacht hast die unnötig waren. Die Zeit drängt sehr!Bitte klemm dich dahinter und werde AKTIV!
der kontakt war sehr eng, dies auf der gefühlsebene wie auch körperlich. zwei mamas mit "ihrem" kind in der mitte, also in den armen von uns beiden müttern und wir mütter suchten unsere hände und hielten sie dann fest[smilie=emot-heartbeat.gif]
mutter und tochter, sie haben ja leider keine gemeinsame sprache, aber wenn man nicht reden kann, so geht man eben körperlich aufeinander zu und auch mit blicken, mit liebevollen gesten. es ging vieles von uns müttern gemeinsam aus, da wir ja fühlten, dass unser kind doch sehr aufgeregt war und sie unsere hilfe und unsere zuneigung nun gerade sehr stark brauchte.
wenn wir es nicht so erlebt hätten und eine andere adomama, welche mir nicht sehr nahesteht, würde mir sowas erzählen... ich hätte schwierigkeiten es zu glauben und würde denken, die frau erzählt märchen um ihre eigene welt rosiger erscheinen zu lassen
was in meinen augen sehr wichtig war, unsere adoptivtochter hörte uns immer nur liebevoll und mit respekt über ihre mutter reden. niemals eine anschuldigung, niemals ein "kleinmachen" und dadurch hat die mutter wohl auch niemals negative schwingungen von uns erhalten. lacht mich nun bitte nicht aus, aber ich glaube fest daran, dass menschen welche man sehr schätzt, dies auch ohne sich zu kennen über kontinente hinweg erfühlen!
auch wenn man nicht an sowas glaubt, so denke ich, dass der erste blick den man sich gegenseitig schenkt sehr wichtig ist und das gegenüber spätestens dann erkennt, das sind menschen welche mich respektieren und mir mit achtung entgegentreten.
die mutter war ja schon sooo überrascht, dass wir sie suchten, sie hatte sich nicht im traum erwartetet, dass ihre tochter und deren adoptiveltern sich um sie sorgen und sie niemals vergessen hatten.
was es unserer tochter etwas leichter machte ist wohl die tatsache, dass wir mamas uns mental sehr ähnlich sind, wir beide sind nämlich keine eifersüchtigen frauen und das haben wir beiden mamas uns gegenseitig in den augen abgelesen, beim ersten blickkontakt
ich muss nun schliessen, vieles an erinnerungen kommt hoch und ich habe mehr erzählt, als ich es mir vorgenommen hatte bedenkt bitte, meine adptivtochter ist eine junge erwachsene und es ist nicht mein recht zuviel von IHRER lebensgeschichte preiszugeben.
Na so soll es auch sein Urmeli Alles andere ist missbrauch an den Seelen der Kinder,und Raubbau der Seele. Finde ich sehr schön,und ich sag nun zum zweiten male in den letzen Jahren. Ich finde es sehr schön,das du so bist,und ich finde du bist eine gute Adomutti. Wenn ich das sage ist es ein Kompliemnt,was kaum wer bekommt.
Ich respektiere auch die Privatssphäre eurer Tochter,und ich möchte ab nun auch nicht allzu sehr nachhaken mehr. war vielleicht zu viel erfragt.Bin halt neugierig bei soviele positiver Hmama und Tochtergefühlssphärics. ich liebe es,es zu hören. Schön ,dass es so gut klappt,und ich hoffe es wird auch so bleiben fürimmer und ewig.
meine adoptivtochter lebt gerne hier bei uns in europa, sie hat keine probleme mit ausländischen wurzeln usw., sie hat bisher auch grosse akzeptanz hier im land erlebt und das ist ja mal sehr positiv zu werten.
ich rase nun in eine enge kurve rein, lies das alles bitte mit andacht...
was am anfang als sie zu uns kam, alltag war... sie war stark mangelernährt und auch mehr oder weniger stark hospitalisiert, ist eben so nach einem jahr in einem heim wo es nicht genug nahrung und bei allem einsatz vom heimpersonal auch nicht genug an zuwendung geben kann. diese mängel haben sich ihre ersten jahre desd familienlebens bei uns stark gezeigt. diese punkte sehen viele menschen nicht, wenn sie fragen, wie es einem auslands-adoptierten so ergeht diese tatsachen sind aber mehr als wichtig in der vita des adoptierten, dürfen wir nicht vernachlässigen!
meine adoptivtochter ist glücklich in einem land zu leben, welches nahrung bietet, ein liebevolles elternhaus, schulbildung, frauenrechte und sie nimmt immer mit leichterem herz abschied von ihrem herkunftsland als ich
was sie mehr beschäftigt(e), eben die frage, warum hat mama mich an mama gegeben ? es geht unserer tochter sehr gut, nachdem sie beide mamas zusammen "in zuneigung verbunden" erlebte. braucht sie nicht mehr an auskunft, ist ja alles geklärt
das steht alles außer Zweifel und genau das ist auch die Crux bei dem Thema Auslandsadoption.
Erstens einmal muss es nicht immer so gut laufen wie bei Euch, denn nicht alle Adoptiveltern gehen derart verantwortungsvoll mit ihrem "Amt" um wie Ihr, und zweitens "ticken" natürlich nicht alle Adoptierten gleich. Ich habe inzwischen Adoptierte kennen gelernt, die trotz "guter" Adoptiveltern aufgrund ihrer Heimatverbundenheit (nur Gefühle?) lieber wieder in Afrika wären. Eigenartigerweise(?) sind alle indischen Adoptierten, die ich persönlich kenne (vier Kinder in zwei Familien, alles Mädchen) sehr zufrieden mit "Deutschland". Das mag mit den speziellen Verhältnissen in Indien zusammen hängen, aber dazu kann ich nichts sagen, da ich mich mit diesem Thema nie ausgiebig befasst habe.
Die Frage, die ich mir aber immer wieder beim Thema Auslandsadoption stelle, ist die: hätten diesen "Kindern" auch nur halbwegs so gute Lebensverhältnisse in ihren Heimatländern zugestanden, würden sie dann auch noch für Deutschland stimmen? Vermutlich nicht, denn die Heimatverbundenheit (was auch immer dazu gehört) scheint doch ziemlich nachzuwirken.
Leider wissen wir alle aber, dass es müssig ist, an eine schnelle Veränderung der politischen und sozialen Verhältnisse in gewissen Ländern zu denken und so wird die Zahl der Auslandsadoptionen weiterhin steigen.
Zitat von urmeli es geht unserer tochter sehr gut, nachdem sie beide mamas zusammen "in zuneigung verbunden" erlebte. braucht sie nicht mehr an auskunft, ist ja alles geklärt urmeli
Liebe Urmeli !
Genau das ist es!!!!!!!!! Das ist mein allergrößter Wunsch, der aber in meinem Fall wohl nie in Erfüllung gehen wird. Wenn ich nach einem Bild vor meinem geistigen Auge suche, das mich innerlich zur Ruhe kommen lässt, dann wäre es genau dieses.
Glückwunsch Urmeli. Ihr macht es richtig und habt das Glück, dass die leibliche Mutter "mitmacht". Alles Gute!
ZitatMausi schrieb:Leider wissen wir alle aber, dass es müssig ist, an eine schnelle Veränderung der politischen und sozialen Verhältnisse in gewissen Ländern zu denken und so wird die Zahl der Auslandsadoptionen weiterhin steigen.
Da sag ich mal leider.Es ist ja immer so schrecklich,wenn Kinder zweifach traumatisiert werden.Einmal Adoption ,und das zweite Mal der Identität beraubt zwecks Heimatland. Aber in Haiiti zb.würde ich es schon begrüßen,da dort die Zustände sich nicht verbessern werden in zukunft.Die Kids müssen aus den Kathastrophengebieten hinaus,sonst sterben sie dort den Hungertod,denn die Heime dort sind schmutzig,und sehr unhygienisch.Es ist ein zweischneidiges Schwert.
apropos Haiti. Ja, es sagt sich leicht, die Kinder müssen raus, weil ...
trotzdem bin ich der Meinung, daß das momentan ein Fehler ist, weil sie zuallererst ihr Trauma bearbeiten müssen, und wenn sie jetzt rauskommen, dann fliehen sie davor, und selbst, wenn sie sich z.B. in D erstmal eingewöhnen müssen, kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo das Trauma, das Erdbeben sie wieder einholt, ich kann mir denken, daß sie daheim besser mit klarkommen als bei uns, um die halbe welt rum.
wenn alles wieder in geordneten bahnen läuft, dann sind A.s okay, aber nicht so, das halte ich für sehr gefährlich. und so eine hau-schnau-A ist m.E. der falsche weg, sowas muß immer mit bedacht abgewickelt werden.
Hallo Hashimoto, ich bin mir ganz sicher, dass meine Adoptiveltern es nur gut mit mir gemeint haben. Für sie bin ich ihre Tochter und sie sind stolz auf mich und ich liebe meine Adoptivmutter sehr. so wie du das schreibst kann ich das genau unterschreiben. Bloß ich bin im Moment in einem Gefühlchaos, weil ich auch Gefühle für meine leibliche Mutter empfinde. Das du Gefühle zu deiner lmutter hast, das ist ganz normal da sie dich 9 Monate unter ihrem Herzen getragen hat und die Menschen die mit Adoption nichts zu tun habe könne da nicht mit sprechen, meine adomutter darf auch nicht alles wissen da sie nie verstehen könnte das man zu seiner lmutter so große gefühle hat (sie ist ja fremd für mich). mein ehemann probiert zwar mich zu verstehen er kann es aber auch nicht. Wenn es mir mal wieder schlecht geht habe ich meine beste Freundin die mich dann wieder aufbaut. und das nach 56 Jahren, in denen ich immer gesagt habe, mich interessiert meine leibliche Mutter nicht. ich habe auch 28 Jahren erzählt das mich meine leibliche Mutter nicht interessiert,(sie hat mich jeden tag in meinem leben interssiert) aber das ist einfach nur eine äusserliche Maske die man aufsetzt um zu überleben, die Maske hat mich krank gemacht, und ich habe nur die Jahre verloren in denen ich meine maske auf hatte heute ärgere ich mich darüber das ich nicht auf meine gefühle gehört habe. und meine lmutter viel eher gefunden habe.
ich würde an Deiner Stelle mal anfangen Deine Lebensgeschichte aufzuschreiben. Mein Vater hat das vor einigen Jahren auch getan und ich fand es toll (Hat 3 Jahre gedauert). Als Kind weiß man viel, aber man hat auch viel wieder vergessen. Ich für mich konnte feststellen, dass in einer Phase in der mir mein Vater etwas gefehlt hatte, da er selten zu Hause war, er einige Probleme bei der Arbeit hatte, die ich im nachhinein gut verstehen konnte. Was ich meine ist, schreib mal runter, was Du im Leben erlebt hast und was Dich bewegt hat. Du musst es ja zwischendurch keinem zeigen und kannst die Endfassung noch einmal "Korrektur" lesen. Du kannst es auch erst nach Deinem Tod "freigeben". Du wirst sehen, da kommt einige zusammen und das beste ist, dass man sich damit auseinander setzt. Das hilft dabei, einiges klarer zu sehen. An Deiner Stelle würde aber auch ich versuchen den Kontakt zu Deiner leiblichen Mutter auszubauen. Irgendwann ist es zu spät.
apropos Haiti. Ja, es sagt sich leicht, die Kinder müssen raus, weil ...
trotzdem bin ich der Meinung, daß das momentan ein Fehler ist, weil sie zuallererst ihr Trauma bearbeiten müssen, und wenn sie jetzt rauskommen, dann fliehen sie davor, und selbst, wenn sie sich z.B. in D erstmal eingewöhnen müssen, kommt irgendwann der Zeitpunkt, wo das Trauma, das Erdbeben sie wieder einholt, ich kann mir denken, daß sie daheim besser mit klarkommen als bei uns, um die halbe welt rum.
wenn alles wieder in geordneten bahnen läuft, dann sind A.s okay, aber nicht so, das halte ich für sehr gefährlich. und so eine hau-schnau-A ist m.E. der falsche weg, sowas muß immer mit bedacht abgewickelt werden.
LG, Pingsdorf
Danke pingsdorf für deine Worte. So hab ich das noch nie gesehen! Danke für deinen Gedankenanstoß. Stimmt,sie laufen davon und das Trauma kommt dann doppelt hoch. *hmh* Hau Ruck Familie,ja so kann man das auch sehen. Du sagst wahre Worte.
das ich meine Geschichte mal aufschreibe, erstmal so für mich, ist eine gute Idee. Ich kann mir auch vorstellen, dass da vieles zu Tage kommt, was jetzt noch im "Verborgenen" ist. Ich merke ja schon, dass, seitdem ich hier mitschreibe, sehr viel in mir hochkommt, woran ich lange nicht bzw. noch nie gedacht habe. Ich bin mir eigentlich schon im Klaren, dass ich noch sehr viel verarbeiten muss, aber du weisst ja, es ist nie zu spät. Nur die Zeit mit meiner leiblichen Mutter ist sehr begrenzt, weil sie ja schon 82 Jahre alt ist., obwohl man ihr das Alter überhaupt nicht anmerkt, aber das ändert ja leider nichts an der Tatsache.