Zitat von anonym[quote=BlueMoon"]Genau das trifft es, darum bin ich nunmal der altmodischen Ansicht, das man sich selbst im Leben weiterbringen soll, bevor man ein Kind in die Welt setzt. Nur gibt es leider genug Beispiele, das die frisch gebackenen Muttis einfach mal die Pille vergessen haben, Gummis hatte er natürlich auch nicht mit, aber es musste einfach sein - unreif und dumm ist sowas und solche Kinder sollen erst einmal etwas auf die Beine stellen, bevor sie fröhlich vor sich hin pimpern und Kinder kriegen. Erst, wenn man sich eine Grundlage im Leben geschaffen hat, sollte man sich das Privileg herausnehmen, ein Kind in die Welt zu schubsen. Und das sollte dann aber auch die Möglichkeit kriegen, gefördert zu werden. Und leider ist es heutzutage so, das die Eltern die Kinder einfach nicht fördern. Man müsste jedes Jahr im Grunde Entwicklungstests bei einem Kinderarzt anordnen und ggfs. einhaken, wenn das Kind Defizite aufweißt. Ach, das Thema kann man ellenlang weiterdiskutieren, und ja, elterliche Fürsorge etc. sind für ein Kind auch wichtig, aber die bringen es im späteren Leben einfach mal nicht voran, wir leben in einer Leistungsgesellschaft und da muss man einfach alles dafür tun, das aus dem Kind etwas wird...und das ist nunmal leider mit Geld verbunden.
ich finde unrecht hat der User ja nicht in allem. Und denoch ist dieser Beitrag sehr materialistisch orientiert, alla wir leben in einer Leistungsgesellschaft und Kinder sind nur die zukünftigen Steuerzahler. Im Ernst? Züchten wir eine Arbeitergeneration heran ohne Gefühl und Hilfsbereitschaft? Manchmal glaube ich das ist im Sinne einiger Leute.
Naja die Grundlage ist aber schneller wieder weg , als man A sagen kann. Hochverdienende weren arbeitslos, werden zu Alkoholiker ect pp .. Dieses ist auch in de Adoptionssphäre zu beobachten ,dass nicht alles Gold ist was glänzt. Es gibt einige ziemlich unangenehme Alkoholikeradoptiveltern ... Daher .. Nichts ist fürimmer, und fallen tut jeder mal , auch die sogenannte "Arbeitergesellschaft" . Wir leben 2010, nicht 1980.. Es ist vermessen zu behaupten,das man etwas auf die Beine stellen soll zuerst.. Nichts ist fürimmer , Nichts hat Bestand in dieser Neo-Welt voller Kündigungen, und Arbeitslosigkeiten. Was die sich so einbilden dort.... die denken wohl auch wir leben im schlaraffenland und Geld macht auf Dauer glücklicher, und man hat immer Geld und Arbeit. Sowas von daneben gelebt, und fernab von der Realität!
Meine Meinung dazu ist das man keinen Menschen verteufeln sollte. Und tut er etwas Falsches, dann hat das vielleicht Gründe die es zu erforschen gilt. Die Gesellschaft ist sehr wenig hilfbereit. im Gegenteil, sie hackt weiter auf die kleinen Leute rum, in dem Glauben damit etwas erreichen zu können. Leider ist das denen ihre Meinung die man ihnen nicht nehmen kann. Man muss es wohl akzeptieren.
Akzeptanz des Bösen führt zwangsläufig dazu, dass das Böse sich vermehrt in einer Windeseile, dass es einem schon schwindelig wird. Wer wegschaut macht sich mitschuldig.. Dieses akzeptieren ist auf Dauer nicht korrekt, da es viele Opfer produzieren kann , die nichts für die Fehler anderer können. Man muss den Leuten klarmachen, das sie falsch liegen!! Im Sinne des Humanismus ist dieses sogar unumgänglich finde ich.. Es so zu lassen würde bedeuten ,dass man Täter freilaufen lässt, und die Psychiatrien immer voller werden. Man muss was dagegen tun, und zwar radikalst.
Zitat von SherryStÖhm , dieses hat ganz und gar nichts mit "Bildunsgsstand" zu tun . Nicht nur in sozialschwachen Familien vor , sondern auch in steinreichen Familien, und durch die Bank weg in allen Schichten des Lebens. Ich wage sogar mal zu behaupten ,das es im Mittelstand,- wie im höheren Stand 10 mal öfters vorkommt , wie in ärmlichen Kreisen. Das hat nichts mit Bildung, Schule und Stand zu tun. Ganz und gar nicht! Wer behauptet das bloß???
Sherry, es ist unbestritten, dass Mädchen/junge Frauen aus sozial höher stehenden Schichten erstens weniger häufig ungeplant schwanger werden, und sie zweitens, wenn es doch passiert, seltener nach unten abgleiten. Das kannst Du z. B. hier nachlesen: Frühe Schwangerschaft - Häufiger mit geringer Bildung (eine Studie von Pro Familia). Das ist ja auch logisch, denn zwei der immer wieder angeführten Gründe für Pflege, Adoption, Verwahrlosung, Misshandlung oder gar Kindstötungen, sind wirschaftliche Not und Sozial- oder Bildungsschwäche.
Das heißt selbstverständlich nicht, dass auch "höhere Töchter" zu Kindsmörderinnen werden, oder es blutjunge Mütter/Väter in erheblich schwierigeren Verhältnissen, nicht fertig bringen, tolle und verantwortungsvolle Eltern zu sein. Aber wir sollten uns nichts vormachen - das ist nicht die Normalität.
Ich gebe dir aber insofern Recht, dass früher, als es noch viel mehr Zusammenhalt in den Familienverbänden gab, in "normalen" Schichten eine ungeplante Schwangerschaft nicht als besondere Schande gesehen wurde, sondern das so geborene Kind einfach als weiterer Esser wie selbstverständlich mit durchgefüttert wurde. In den so genannten "besseren" Familien, hat man das dagegen besonders früher als Skandal gesehen und diese Kinder diskret "weg geschafft". Nicht wenige schreckten dabei zurück, ihre Töchter zu Engelmachern oder zur Abtreibung ins Ausland zu schaffen. Der Rest brachte die gefallenen Töchter irgendwo hin, wi sie heimlich und abgeschiedenen gebären durften. Die Kinder wurden sofort zur Adoption gegeben und die "gefallene" Tochter wurde anschließend entweder wieder zurück in den Schoß der Familie integriert oder "gut" verheiratet. Sieh dir mal den Beitrag "Anonyme Geburt" von FrauTV an (kann man als PodCast noch ansehen), auf den ich zufällig im Februar stieß. Die Frau, die dort ihre Geschichte erzählt, ist meine Stiefschwester, wovon ich bis da gar nichts wusste. Ihre Mutter war nach der Scheidung meiner Eltern für kurze Zeit mit meinem Vater verheiratet. Ich war damals sieben, sie fünfzehn Jahre alt. Ihr nahm man 1964 das heimlich geborene Kind weg, mir fünf Jahre später.
Zitatherry, es ist unbestritten, dass Mädchen/junge Frauen aus sozial höher stehenden Schichten erstens weniger häufig ungeplant schwanger werden, und sie zweitens, wenn es doch passiert, seltener nach unten abgleiten. Das kannst Du z. B. hier nachlesen: Frühe Schwangerschaft - Häufiger mit geringer Bildung (eine Studie von Pro Familia). Das ist ja auch logisch, denn zwei der immer wieder angeführten Gründe für Pflege, Adoption, Verwahrlosung, Misshandlung oder gar Kindstötungen, sind wirschaftliche Not und Sozial- oder Bildungsschwäche.
Sorry Mausi , Focus und der ganze Mainstream**** interessieren mich nicht die Bohne...da sie lügen,fälschen und hinterhältige Strukturen entwickeln, die die Leute diffamieren sollen. Sorry, es gibt es überall, und ich bleibe dabei bis zum Tode... es passiert am meisten in reichen Familien, und im Mittelstand.. Es hat nachwievor nichts mit Schule und Stand zu tun .. Da kann mich niemand von überzeugen , und wer mich kennt weiss , einmal etwas fest, niemals verändernd, es sei denn ich selbst finde das Gegenteil raus und dann ändere ich auch meine Meinung , aber nr wie ich das will . Bin nicht manipulierbar, ode leichtgläubig. Ich WEISS, dass die Dunkelziffer sehr sehr hoch ist bei den Bonzen, und Mittelständigen. Es kommt nur NIE in die Zeitung. Ihr Herkunftsmütter macht euch ganz schön abhängig von den Massenverdummungsmaschinerieinstutionen, und viele glauben einfach alles was irgenwo gesagt wird Und ich WEISS genau WIE in reichen Kreisen verfahren wird.. Aus eigener Erfahrung, und aus anderen Opferkinder aus reichen Familien.. Da ist nichts schön .. Da ist Abtreibung , ect pp sehr sehr sehr weit verbreitet, und gang und gebe.. Weit mehr wie bei den "Armen" Menschen..
Werde mir das zu Gemüte ziehen bei Gelegenheit, und mal reinhören! Danke.
Weisst du Mausi, daran stoße ich mich immer und immer und immer wieder! Bildungschwäche, was für ein infames , betrügerisches Wort . Findest du nicht auch ?! Was ist denn Bildungschwäche für dich ????
Ein Hauptschüler ist meistens seelisch viel mehr gebildet,wie ein Gymnasiast , ode Abiturent. Sie wissen vielleicht mehr von "Schule", aber nichts vom Leben . So viele werden gerade in den Kreisen des Gymnasium schwanger ungewollt!! Ich verstehe nicht diese Diffamierung von sozialschwachen Familien und Bildunschwäche.. Es gibt in sozialschwachen Familien keine Bildunschwäche.. Ist man bildungsschwach wenn man psychich krank ist , oder unheilbar an Krebs erkrankt ist, und daher nicht arbeiten kann ? Nene.. auch wenn man ein alki ist, ist man hochintelligent . Viel mehr , als Gymnasiasten es jemals sein werden!! Gerade weil man hochintelligent ist , ist man Alkoholiker ,weil man diese grausame dumme Gesellschaft ohne Alk nicht aushält , man sie nicht ertragen kann wie perves sie leben . Ich kenne unetr Alkis, und Obdachlose hochhochintelligente Leute, die aus der Gesellschaft ausstiegen, weil sie diese bildungschwachen Gymnasiasten, Bonzen und Reichen nicht mehr aushalten konnten. Ehrlich , bildungschwach ist ein Schimpfwort, kein Zustand!! Für mich sind obdachlose sehr sehr intelligente, herzenswarme , sehr gebildete Leute , die vom Leben MEHR wissen, wie manch Arbeiter , ode Abiturent es jemals wissen werden!
Bildungsschwache sind schwach as sind weder Alkis, noch Sozialfamilien noch sonst irgendwer der durch die kranke Gesellschaft nicht arbeiten gehen kann!! Und dadurch in Notlagen geraten, die dann wieder als bildungsschwach dastehen.. Warum gerät man denn in Notlagen, und Ängste vor Menschen ? JA genau.. weil man von anderen Menschen /Gesellschaften tyrannsiert wird, und die sind dann bildungsstark oder was ? Wenn man in Notlagen gerät ist man also bildungschwach, und jede Hmutter ist dadurch assozial und Unterschicht.. Alles klar
Nein Sherry, das meine ich natürlich nicht mit Bildungsschwäche. Ich denke, wir haben eigentlich doch die gleiche Meinung zu diesem Thema.
Unter Bildungsschwäche meine ich ausschließlich den erreichten Schulabschluß. Dieser hat aber nichts mit Intelligenz oder gar Charakter zu tun, sondern einzig mit der Möglichkeit, bestimmte Schulen oder Unis besuchen zu können.
Durch meine 20 Jahre dauernde Tätigkeit in Forschung und Lehre weiß ich sehr genau, dass viele Diplomanden oder Doktoranden überhaupt nur durch Protektion an dieses Ziel gekommen sind und ich habe auch erlebt, dass viele von ihnen wahre Charakterschweine sind, die vor nichts zurückschrecken, um ihren Titel zu bekommen. Deswegen habe ich auch vor Titeln keinen Respekt, aber vor Leistungen und Taten.
Na dann sind wir uns ja doch einig... Aber Leistungen,und Taten können auch vorgetäuscht sein in den Medien. Denn nicht überall wo "Doktor""Prof" darufsteht, ist auch einer drin. Es gibt auch einige !! Fälschungen in diesen ganzen Genre. Ich selbst glaube kaum etwas was in der Öffemtlichkeit gepriesen wird, weil es schlichtweg aufgebauscht wird, oder zu kommerziellen Zwecken missbraucht wird, oder wegen der "Mediengeilheit" gestohlen wird. Es gibt sicher auch wahre und wirklich intelligente "Professoren", aber die wird man in den Medien niemals finden, weil es ncht Zweck ist dieses zu tun. Für mich zählt auch keine Schule als "intelligent" an, da auch die ganzen Schulen nur oberflächliches, meist propagierendes Zeug lehren, und die vermeintlichen "Professoren" nicht zu wirklich wissenden , wahrheitsmäsigen Menschen "belehren".
Man kann auch ein Forscher , Wissenschaftler ohne Schule , und Titel sein. Das ist weit mehr wert , als ein Titel. Ein Titel is ja nur mehr einfach ein Blatt Papier , was drin ist ist meist nichts wahres, und wirklich könnendes.
Ausser natürlich Ärzte in einem Krankenhaus.. da ist das scho okay...
Aber zu Leistung zählt alleienig die Wahrheit, Realität und Humanismus. Das wird in keiner Uni gelehrt, oder öffentlichen Instutionen, die mit den Medien behaftet sind.
Und wenn jemand nicht die oder die Schule besuchen kann hat auch nichts mit Bildungsschwäche zu tun. Es hat mit anderen Faktoren zu tun.
Am besten man schafft das Wort einfach nur ab!! Es ist einfach nicht human solch ein Wort in den Mund zu nehmen. Es ist beleidigend und inhuman und menschenfeindlich.
Und so recht du mit einigen Ausführungen auch hast, die Mehrheit ist eben davon nach wie vor überzeugt das junge Mütter assozial sind. So lange solche Menschen die unteren Schichten beschimpfen, wird es immer so bleiben wie es ist. Durch Vorwürfe hat sich noch nie eine Situation gebessert, eher gegenteilig! Bessert sich ein Kind in seinem Verhalten wenn es dauernd Schläge erhält?
Zitat von BlueMoonUnd so recht du mit einigen Ausführungen auch hast, die Mehrheit ist eben davon nach wie vor überzeugt das junge Mütter assozial sind. So lange solche Menschen die unteren Schichten beschimpfen, wird es immer so bleiben wie es ist. Durch Vorwürfe hat sich noch nie eine Situation gebessert, eher gegenteilig! Bessert sich ein Kind in seinem Verhalten wenn es dauernd Schläge erhält?
Nein, und ich stehe auf für euch, und kämpfe für Realitäten. Es kann ja nicht sein ,dass ihr Herkunftseltern für bildungschwach, und assozial gehalten werdet. Das ist in meinen Augen einfach inhuman, und einfach nur "brutal", weil hinter jeder Ado steht ein schweres Schicksal mit viel Leid,Tränen, angst und Gram.
Leider propagieren die Massenmedien immer weiter gegen Euch, und machen Adoptionen schmackhaft .. Immer weiter geht das ganze!! In mir kocht die Wut andauernd , wenn es wieder heisst
"Mutter schlägt ihr Kind, und erwürgt es" (Das mag ja so sein, ist ganz ganz schlimm , ist streng zu verurteilen ,aber ist dieses per se auch wahr ?) Meistens wird dieses in der Blöd-Zeitung geschrieben, oder anderen Staatsorganzeitungen , und dort bin ich sehr skeptisch.. Weisst du, und dann kommt danach "Adoptionen sind wunderschön, adoptiert doch, und erfüllt euch euren Kinderwunsch ) Da macht es mich sehr nachdenklich ob dieses "Schicksal" auch wahrlich stimmt, und die Herkunftseltern werden dann beschimpft ohne Ende und zu bestialischen Tätern propagiert.
Die ganzen staatlich anhängigen Zeitungen arbeiten mit diversen Organisationen zusammen, und machen Geld mit Leidensschicksälen! Um so blutiger, um so besser. Egal ob es stimmt oder nicht , hauptsache die Kohle stimmt!
Für mich sind Herkunfsteltern keine bildungdschwachen, und dummen Menschen. Es sind ganz normale Menschen, die in schwere Notlagen geraten sind, und es sind gefälligst Hilfemaßnahmen zu reichen, keine Prügel oder Abstufung zu bildungsarmen Geschöpfen ohne Integrität, und Hintergrundwissen.Jeder kann in solche Zuständ geraten , ob Bonzen, ob Mittelstand oder halt andere Stände.. Menschen sind Menschen und niemand uist besser oder schlechter wie der andere. Geld macht den Character übelst kaputt, und macht aus Menschen wirkliche Egoisten, und Character***** ... Nicht alle, aber leider!!!!! sehr sehr seghr viele!!