Die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte ist Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung jedes jungen Menschen. Bei diesem notwendigen Prozess im Rahmen der Entwicklung der eigenen Individualität geht es vor allem darum, sich selbst zu verstehen und anzunehmen sowie den eigenen Platz in der Gesellschaft zu finden. Dieser Prozess erreicht in der Pubertät und der Adoleszenz seine Höhepunkte. Bei Adoptierten erweitern sich die Themen um die Auseinandersetzung mit den leiblichen Eltern und deren Motiven für die Adoptionsentscheidung. Im Mittelpunkt steht dabei die Suche nach den eigenen biologischen und sozialen Wurzeln sowie die Verarbeitung der schmerzlichen und kränkenden Erfahrung, weggegeben bzw. verlassen worden zu sein. Realitätsnahe Informationen über die damalige Lebenssituation der leiblichen Eltern sowie etwaige persönliche Kontakte zu diesen können für Adoptierte hilfreich sein, die Hintergründe der Entscheidung der leiblichen Eltern nachzuvollziehen und sich damit auseinander zu setzen. Viele Adoptierte begeben sich deshalb irgendwann auf die Suche nach ihren Herkunftseltern.
Diese Suche ist oft mit Angst und Verunsicherung verbunden. Adoptivkinder benötigen in dieser Phase die akzeptierende und verständnisvolle Begleitung ihrer Adoptiveltern. Adoptierte berichten immer wieder, dass es entlastend ist, wenn die Adoptiveltern diese Suche zulassen und unterstützen können.
Adoptierten kann die oft schmerzliche Auseinandersetzung mit ihrer Lebensgeschichte nicht dadurch erspart werden, dass sie über die Tatsache ihrer Adoption nicht aufgeklärt werden. Viele Adoptierte ahnen nämlich auch ohne die entsprechenden Informationen ihrer Adoptiveltern, dass es ein Geheimnis um ihre Abstammung gibt. Spätestens bei der Ausstellung einer Abstammungsurkunde (z. B. im Zusammenhang mit einer Heirat) erfahren sie, wer ihre leiblichen Eltern sind. Wird die Tatsache der Adoption nicht von den Adoptiveltern, sondern von Dritten eröffnet, erleben Adoptierte dies als massiven Vertrauensbruch und wenden sich möglicherweise vollständig von ihren Adoptiveltern ab. Langjährige Erfahrungen zeigen, dass eine frühzeitige Aufklärung dazu beiträgt, einen offenen und ehrlichen Umgang mit der Adoptionsthematik zu ermöglichen und gleichzeitig das Vertrauen der Adoptierten in die Adoptiveltern zu stärken.
Viele leibliche Eltern begeben sich ihrerseits auf die Suche nach ihren adoptierten Kindern. Allerdings gibt es auch Situationen, in denen leibliche Eltern Kontaktwünsche ihres Kindes nicht zulassen können oder wollen. Die Gründe hierfür können individuell sehr unterschiedlich sein. In der Vergangenheit wurden Adoptionen häufig vor dem gesamten sozialen Umfeld geheim gehalten. "Abgebende" Mütter wurden als "Rabenmütter" diskriminiert. In manchen Fällen wurde die Schwangerschaft verheimlicht, so dass niemand von der Existenz des Kindes erfahren hat. Es ist auch möglich, dass leibliche Mütter die Adoptionsfreigabe verdrängt haben. Der Kontaktwunsch des Kindes kann bei diesen Ausgangssituationen als Bedrohung erlebt werden.
Rechtliche Informationen
In rechtlicher Hinsicht sind folgende Rahmenbedingungen zu sehen:
* Grundsätzlich schützt das sog. "Adoptionsgeheimnis" die Adoptivfamilie vor Ausforschungen Außenstehender. Tatsachen, die geeignet sind, die Adoption und ihre Umstände aufzudecken, dürfen nur offenbart oder ausgeforscht werden, wenn das Adoptivkind und die Annehmenden zugestimmt haben (§ 1758 Bürgerliches Gesetzbuch). * Demgegenüber steht das Grundrecht von Adoptierten auf Kenntnis der eigenen Abstammung. Das Bundesverfassungsgericht leitet dieses Recht in ständiger Rechtsprechung (z. B. Urteil vom 31.1.1989) aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht (Art. 2 GG) ab. Für die Praxis bedeutet dies, dass zumindest volljährige Adoptierte bei ihrer Suche nach der Herkunft von den Adoptionsvermittlungsstellen grundsätzlich auch gegen den Willen der Adoptiveltern unterstützt werden können. Das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung bedeutet nicht, dass die Adoptionsvermittlungsstellen jede erdenkliche Nachforschung anstellen müssten, um die Herkunft zu klären. Es schützt aber davor, dass den Suchenden Informationen vorenthalten werden, über welche die Adoptionsvermittlungsstelle bereits verfügt. * Seit 1.1.2002 ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Akten über die Adoptionsvermittlung 60 Jahre ab Geburtsdatum des Kindes aufbewahrt werden müssen. Wird die Adoptionsvermittlungsstelle aufgelöst, sind die Akten derjenigen Stelle zu übergeben, die ihre Aufgaben übernimmt. Anderenfalls sind sie der zentralen Adoptionsstelle des Landesjugendamts zu übergeben (§ 9b Abs. 1 Adoptionsvermittlungsgesetz). * Wenn Adoptierte das 16. Lebensjahr vollendet haben, haben sie ein Recht auf Akteneinsicht in die Vermittlungsakte, soweit sie deren Herkunft und Lebensgeschichte betrifft. Die Akteneinsicht erfolgt unter Anleitung einer Fachkraft der Adoptionsvermittlungsstelle. Die Datenschutzbelange und Persönlichkeitsrechte z. B. der leiblichen Eltern oder der Adoptiveltern müssen dabei beachtet werden. Angaben zur Lebensweise der Mutter oder zu mutmaßlichen Vätern, deren Vaterschaft nicht feststeht, sind daher nur zulässig, wenn eine Einwilligung vorliegt oder das Recht auf Kenntnis der eigenen Abstammung im konkreten Einzelfall höher zu bewerten ist als das Interesse der Betroffenen an einer Geheimhaltung. Insofern ist durch die Fachkraft eine entsprechende Güterabwägung vorzunehmen (§ 9b Abs. 2 Adoptionsvermittlungsgesetz). * Adoptierte können ab Vollendung des 16. Lebensjahrs ohne Zustimmung ihrer Adoptiveltern in den Geburtseintrag Einsicht nehmen oder eine Abstammungsurkunde erhalten. Aus diesen Dokumenten gehen die damaligen Personalien der leiblichen Eltern hervor (§ 61 Abs. 2 Personenstandsgesetz).
Ansprechpartner
* Adoptierte können sich grundsätzlich an die Adoptionsvermittlungsstelle des örtlichen Jugendamts oder eines freien Trägers wenden. Hier erhalten sie Beratung zu ihrem Anliegen. Für die konkrete Suche ist eine Nachfrage bei der Vermittlungsstelle sinnvoll, die die Adoptionsvermittlung durchgeführt und die Adoptionsakte geführt hat (häufig am damaligen Wohnort der leiblichen Mutter oder der Adoptiveltern). * Liegt die Adoption schon längere Zeit zurück, existiert evtl. keine Vermittlungsakte mehr oder sie enthält keine aussagekräftigen Informationen. Außerdem war bei Adoptionen, die vor 1977 durchgeführt wurden, evtl. keine Adoptionsvermittlungsstelle beteiligt. Die Adoption erfolgte damals noch durch einen notariellen Vertrag, der vom Amtsgericht bestätigt wurde. Eine Nachfrage beim beteiligten Gericht kann hier möglicherweise weiterführen. * Das Geburtenbuch wird beim Standesamt des Geburtsorts geführt. * Ansprechpartner von Selbsthilfegruppen Adoptierter können bei den örtlichen Adoptionsvermittlungsstellen oder bei den zentralen Adoptionsstellen der Landesjugendämter erfragt werden.
Aufgaben des Landesjugendamts
Die Zentrale Adoptionsstelle des Landesjugendamts unterstützt als Fachbehörde die Tätigkeit der Adoptionsvermittlungsstellen der Jugendämter und der freien Träger durch Beratung der Fachkräfte, Bereitstellung von Materialien sowie der Durchführung von Fachtagungen und Fortbildungsveranstaltungen. Das Landesjugendamt kann in Einzelfällen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen, z. B. wenn keine zuverlässigen Angaben zur beteiligten örtlichen Adoptionsvermittlungsstelle oder zum Geburtsort vorhanden sind.
Zu den oben angesprochenen Themen können Adoptionsakten konkrete Hinweise enthalten. Möglicherweise hat die leibliche Mutter einen Brief oder Fotos für ihr Kind in der Akte hinterlassen. Um die spätere Suche zu erleichtern, wird in der heutigen Vermittlungspraxis bereits zum Zeitpunkt der Adoptionsfreigabe mit den leiblichen Eltern geklärt, wie sie zu einer späteren Kontaktaufnahme durch ihr Kind stehen und welche Informationen bei einer Akteneinsicht an das Kind weitergegeben werden dürfen.
Adoptierte können sich mit ihrem Anliegen der Suche nach der Herkunftsfamilie an die Adoptionsvermittlungsstelle wenden und erhalten dort Beratung und Unterstützung. Soweit dies gewünscht wird, versucht die Adoptionsvermittlungsstelle, den ersten Kontakt mit den leiblichen Eltern herzustellen.
ich weiß bibi, danke für den hinweis, bist eine ganz liebe
... das ist mir alles bekannt, das wird propagiert, und papier ist geduldig, ganz im gegensatz zu den betroffenen tja, leider sieht die praxis für viele noch ganz anders aus
Liebe Bonnie, ich weiß, daß Du das weiß. Und Du hast Recht, Papier ist geduldig! Ich habe den Text haupsächlich reingestellt, damit andere Mitleser auch sehen, was das JA propagiert, und anhand der Beiträge sieht, daß das Handeln eben doch ganz anders ist!
Ich kann auch einfach nicht verstehen, daß nur so wenig SA beim JA sich die Mühe machen in den Keller zu gehen, um die Akten zu holen! Stell Dir mal vor irgendein Mitarbeiter bei einem Dienstleistungsunternehmen würde Dir sagen:" ach, da muß ich erst mal im Keller, sorry, habe so viel anderes zu tun, warte mal ein paar Monate..."
Glaub mal, in einem Nicht-staatlichen-Unternehmen hätte dieser Mitarbeiter schon bald keinen Arbeitsplatz mehr!!!
Vielleicht müßten sich Betroffene einfach mehr beschweren, auch wenn es Aussichtslos erschein! Denn wenn sich nie Jemand beschwert, siht es doch so aus, als würde alles super laufen!
Ick kann mich net beschweren über Akteneinsichten, Werde auch Nachbetreut vom Ja meines Kreisgebietes, Immer wenn ick Einblick haben möchte in meine Akte dann kann ick das einfordern. Aber ach bei mir hat das "Akten" suchne 1 Monat gedauert aber da ick mehr als meisterin bin ständig und vehement zu nerven waren se froh mich los zu sein und ick hab täglich oder alle 2 tage angerufen ;)^^ Wenn ick was will vollstrecke ick das bis zur nervenzerreissprobe von den "anderen"da sind mir emotionen sowas von egal. Derzeit nerve ick die Agentur dauernd mit anrufen,emails und und und. Sie haben gut mit mir zu tun dauernd. Aber wenn man den beamten nicht in den hintern tritt machen se nie was . Aber ohne Sherry ...................Da macht se net mit *grinsel* Auch das ick eigene Nachforschungen anstelle ist denen net recht :) Bestimmt würde die tantze vom Ja einen Herzinafrkt bekommen wenn se wüsste was ick derzeit alles in eigenregie am machen bin bezüglich bruder. Aber was geht sie das an ?`nichts denn es geht nur um mein Leben und mein Leben steht weit über dem Emotionsbrei von den Beamten. Denn die Tante vom Ja hat meinen "Fall" eingestellt und sucht nix mehr,weil alle Unterlagen verbrannt worden sind und der neue Träger nichts weiss über den Verbleib der ehemailigen Heimkinder die sich dort befanden bei schlissung. nun geh ick übers Rote Kreuz Fürth.Mal sehn wie sie reagieren und wie man mir helfen kann.
Die Agenur zb könnte auch mal auf die Idee kommen und Kneipen anzurufen in augusta um sich zu erkundigen nach meinem Daddy ,Aber NEIN das ist ja zuviel verlangt-.- Also muss ick das machen in Eigenregie und Geld ausgeben, Aber ick hab von der deutschen Telekom nun einen Sondertarif erhalten bezüglich Usaanrufe so das mich jeder Anruf nur noch 4-6 cent pro minute kostet.Das hat sich auf der letzten Rechnung ins sehr positive umgeschlagen*grinsel*Das heisst jeder kurzanruf weiger als 10 cent.*freu* Aber daran sieht man ja mal wie langsam und verantwortungslos beamte sich verhalten sobald es ihren eigenen freiraum betrifft zur kafeeepause . Die Sitzen ja nur rum saufen kaffee labern lästern über kollegen und machen party da. Das seh ick au beim Arbeitsamt dauernd. die kommen da laut lachend dauernd aus büroräumen raus und haben kafetassen in der Hand . So geht das auch beim JA leider.
Mein fiesester Geheimtip:
Nerven bis zum umfallen,dauerndzu anrufen bis se den popo bewegen und einen loshaben wollen dann machen se schnelle und verlieren keine Zeit und keine Rücksicht nehmen bitte liebe Leute!Es ist euer Leben und nicht das Leben der Beamten denn sie werden nicht fürs dumm rumsitzen bezahlt sondern für harte arbeit im Sinne des "klienten"??!! Also nur Mut und geht denen auf den Geist.
Finde auch das kein Kinderloses Paar oder so Anrechte hat auf fremde Kinder. Da habt ihr beide mir ganz herzerfrischend (traurig eigentlich) auf meiner seele gesprochen. Finde dieses Widerliche (sorry;))anehmen von Kindern sowieso voll daneben.:( Bur bei wirklichen härtefällen ist es angesagt aber nicht bei normalen alltagsproblemen. Diese A Eltern die es Verhindern wollen das das nicht eigene Kind kontakt aufnimmt zur Wahren Ursprungsfamilie sind für mich absolut unverfroren ,egoistisch und unwert ein kind überhaupt zu erwerben durch geld. sorry aber ick seh es immernoch wie kinderhandel. Werde ick au niemals anders sehn in meinem leben. Es ist doch so ,die bewerber bezahlen geld sogar richtig viel ,dann kommt der vertrag un dann das kind.
Sowas von ........................*zenisert* Mir kommt es immer hoch wenn irgendjemand ausschau hält nach fremden kindern nur um sie an sich zu reissen und zu sklaven zu machen un dann auch noch psychiche sklaven, kein kind will weg von mama und papa .Es wird gezwungen wegzugehn. Es ist eine infame lüge wenn kinder glücklich sind weg zu sein . Naja ,., ick kann margaretas wie auch brigittes wortestellung zu 100 prozentz immer unterschreiben und zwar voll und ganz.
Adoption ist und bleibt menschenhandel und wird nie was anderes sein. Nur wegen geld *tztz*
Tausende besatzungsküsschen an meine UsDeutsche rebecca
Zitat@sherry: ich finde es auch nicht i.o. das es a eltern geben soll, die ihren a kindern das kennenlernen der h mutter verbieten. das ist sch... und nicht i.o.!!!!! andererseits kann das kind ab 16 doch selbst suchen.... spät. mit 18.... das ist dem kind überlassen... suchen und informieren kann jedes kind wenn es nur will.
nicht alle a eltern sind so wie es hier beschrieben wird. bitte nicht verallgemeinern!!!
Genau das meine ick doch Je Re Süsse. ES gibt soviele die nimals kapieren das das Dieses Kind nicht ihr Privateigentum ist und Ansprüche erheben nur weil sie es angenommen haben .Das Kind ist zu keiner Zeit verpflichtet irgenwie Dankbarkeit zu zeigen denn es konnte nie selbst entscheiden und hatte nicht die Macht über sich und seinen bestimmungsort.Ick finde echt bei der Adoption soll das berücksichtigt werden das kein Kind das will weggenommen zu werden der bauchmama.und Es wird auch auf ewig immer das Kind nur von der Bauchmama bleben egal was andere sagen machen oder tun.. Ick hab mein Leben lang so sehr gelitten darunter das es meine AEltern nie wollten und durch infame grausame Lügen versuchten es zu unterbinden . Mir mit 10 Jahren schon zu sagen das meine Mutter eine Hure und mein Vater ein Freier ist war sehr sehr erniedrigend und störte fortan meine gesamte entwicklung in allen bereichen des lebens.Es war die infamste und schlimmste Lüge die man mir jemals auftischen konnte .noch heute weine ick darum das ick so krank wurde dadurch.ick war soooooo geschockt das ick fortan auch begann frauen abgrundtief zu hassen.Was sind das FÜR AELTERN die dauernd nur lügen dauernd sagen meine Mutter sei eine Assoziale und eine Abgrundtief schlechte person :(:(:( Wie kann auch mein Avater das selbe über mich sagen wie DIE über meine Mutter herziehen. ick werde den tag nie vergessen wo meine schwiegermutter bei denen anrief und mein Vater mich Assozial und ätzend nannte und es ihr verbot mich jemals wieder zu helfen :(:(man sole mich endlich sitzen lassen und sich net mehr um mich kümmern.Ick hätte es net verdient und ick sei dem doch eh scheissegal. Er will sich net mehr um mich kümmern oder gedanken machen um mich . Es ist alles so schlimm.Diese ganzen Zustände und meine Amutter is dem hörig und spielt das ganze ignorespiel mittlerweile mit und sagt auch du bist mir scheissegal.Beim letzten Anruf hat sie über den Vater vom Rene hergezogen das er tot ist und fand es doch egal das er tot sei un das man da mal net ein spiel draus machen soll.Das war der moment das mir klar wurde ,Das sind Assoziale Arschlöcher nicht ich oder meine Heltern.Wenn man doch meine Erzeuger beleidigt dann tut man das auch bei mir denn ick komme aus deren genen. Ick bereue es zutefst meine AEltern nicht schon seehr viel früher vollständig abgeschottet zu haben also ganz und gar.Ick gab ihnen viel zu viel Raum sich in mein "assoziales" leben einzumischen und das sie mich belabern können.obwohl ick mit 18 geflüchtet bin und mit 19 hat mein Avater ganz schnelle eine Bewerbung geschrieben das ick ganz schnelle wieder weg bin endlich .Meine Amutter hatte nix besseres zu sagen als ick auszog das sie sehr froh ist das ick endlich weg bin ,nun hätten sie ihr leben wieder mit der familie. 1997 hab ick telefoniert mit meiner bauchmama und danach hab ick sei direkt angerufen diese *****Mutter und sie hatte nix besseres zuu tun als mir zu sagen das ick von den assozilane menschen die finger lassen muss,weil "die"mir nur wehtun werden und sie halt "schlampig und sehr schlimm" sind. Echt sowas von grauenvollst.,Nach meinem Anruf hatten sie nix besseres zu tun als direkt die Staatsanwaltschaft/Vormundschaftsgericht anzurufen um sie davon zu unterrichten das ick mit ihr kontakt habe :S Sie wollten es nicht das ick jemals mit denen in kontakt komme. Ick hatte zu dem zeitpunkt keinen kontakt zu denen gehabt jahrelang nicht nach dem ganzem.Meine Amutter sagte auch sie hätten mich nur genommen weil ick ihnen leid tat :/nicht asu liebe.Das waren ihre worte. Echt krank.- Sowas wünsche ick niemanden solche AEltern. Denn das Kind ist was die Hmutter und der Hvater ist .Wer die Heltern beschimpft beschimpft auch das kind mit. Alle AEltern die versuchen dem kind das leben zur hölle damit zu machen sin einfach unwerte menschen und nicht fähig eine anständige Adoptionspflege und Ersatzelterschaft zu sein. Das Kind wird lebenslang immer gebunden sein an die richtige mutter und vater daran wird sich nie was ändern.Auch keine missgünstigen und egoistischen AEltern die mit aller Macht versuchen das Leben der Kinder auszulöschen.Ick finde halt das keine AElternschaft das Recht hat sein kind zu demütgen damit.Es ist sein Recht und seine Bestimmung zu wissen woher es kommt egal mit welchem Ausgang .Das ist ja zweitrangig. So genug getippt ^^ ick kann nimme
(bin auf der Couch eingeknackt... jetzt aber wieder frisch )
du bist echt durch die hölle gegangen.... das tut mir mega dolle leid. fühl dich mal ganz dolle geknuddelt von mir
bevor ich dieses forum kennenlernte hatte ich geglaubt das sich keine menschen mehr ein kind wünschen können als die a eltern, bei dem ganzen prozedere was die durchmachen müssen.
zum teil weiss ich das es bei manchen auch so ist. bei einigen aber nicht....und das ist schrecklich! bei Deinen anscheinend nicht. und das macht mich sehr traurig. ist denn der verlust von der h mutter getrennt zu werden für das kind nicht schlimm genug. KEIN KIND DARF GEDEMÜTiGT GEQUÄLT ODER IN SONST EINER WEISE VERLETZT BZW MISSHANDELT WERDEN!!! VON N I E M A N D E M !!!!
Ich wünschte mir alle A Eltern könnten ihren A Kindern soviel Liebe und Geborgenheit geben wie meine A Eltern sie mir auch heute noch täglich geben!!!! ich liebe meine aeltern so sehr!!!!
Mit dieser Mail schicke ich Dir gaaanz viel Wärme !!
LG
Weisst du es wäre nur noch halb so schlimm mein Schmerz wenn se es endlich zugeben würden und sich entschuldigen würden.Stattdessen verleugnen sie es dauernd un sagen das ick spinne .sie sind perfekte AEltern und nie is denen ein Fehler vorgekommen. Komme net durtch bei denen.Ok sie sind auch schonalt fast 60 Jahre aber gerade in den letzten lebensjahren sollte man doch sein leben bereinigen und aufräumen.Vielleicht kommt es ja noch irgendwann bevor sie sterben oder sie nehmen es mit ins grab und denken auch nach dem tode noch wir haben perfekt gehandhabt wie wir sie erzogen haben . Ich weiss noch genau wie meine Amutter sagte als ick ma nicht nach ihrem Prinzip gehandhabt habe "Tina warte bis dein Vater kommt ,ihr geht dann in den Keller".Es war so schlimm.Ständige diese angstmacherei und Prügelandrohungen und Handhabungen. Ok meine Mutter hat mir schonma geholfen als mein AVater ma sauer war in mein Zimmer stürmte und schrie und ick hab gewweint .hatte gewagt mal aufzumucken und wollte sagen "wenn du das nochmal machst dann zeige ick dich an"er holte aus mit der Hand und wollte mich zu tode prügeln aber meine Mutter kam dann rein und zog ihn weg.Sie stritten schrecklich und ick spürte das meine Amutter angst hatte vor ihm aber sie hielt zu mir .Das ging die ganze Zeit aber so.Immer wenn Sie zuhause war fühlte ick mich "sicherer"und geschützter. aber leider blieb e mir vergönnt immer mit ihr zu sein. War auch öfters alleine mit dem A***Vater. Hatte heidenangst und herzrasen und bekam fastz herzkoller dann.Noch heute hab ick Angst mit ihm alleine zu sein und rief auch nie an wenn er da war. Ick hatte Elternsprechtag vom Internat und mein Avater fuhr ALLEINE mit mir dahin und hörte sich alles an und ick blieb sitzen . Als wir allene im Auto waren auf der Fahrt zurück wollte er mit mir reden aber ick schwieg.Hatte solche Angst vor seiner Reaktion was er nun machte und spürte das er wieder prügelgeil war und das er wütend war und er schlug mich dann :( nur wegen Noten.Seitdem plagen mich Platzängste und ick kann nimme in einem Geschlossenen Raum sein . Er schlug mich immer nur wegen Schule und Kapitalismus und zum Spass,weil er seinen Frauenhass so losbekam :( Ick war mal alleine zuhause mit ihm mit 6 jahren und ick sollte lernen fleisch zu essen und als ick es net konnte bekam ick einen kinnhaken und musste ausbrechen meine reste in meinem mund.:(Erste Gewalterfahrung mit ihm. Wenn ick keine Hausaufgaben machen konnte sagte meine Amutter geh hoch zu deinem vater und der lernt dann mit dir*Als ick dei Aufgaben nicht richtig machte bekam ick potritte und flog fast die Treppe runter.Er lachte dabei und sagte "komm das nächste mal gefälligst das nächste mal mit den richtige matheaufgaben wieder* So oft sagte man mir "geh endlich zum JA und lass dich aus der familie rausholen endlich und zeig den endlich an . Doch hatte ick angst vor ihm.
und nun muss ick damit leben und muss alles aushalten.
Wenn sie es doch nur ma einsehn würden und sich entschuldigen täten aber immer diese extreme Ignoranz und den Hass den sie mir dann entgegenbringen wenn ick sie damit konfrontiere. Für ei bn alleinig ich schuld an ALLEM. sie sind ja die braven anständigen erzkonversativen Christen und ick die böse böse böse Tochter..