Moin,moin zusammen, tja, mit dem "richtigen Alter" um Kinder zu bekommen ist es ja Sache bzw. auch eine Glaubensfrage. Geschätzt kommen ca. 50 Prozent der Kinder kommen übrigens ungeplant. Nun aber zu den Planungen bzw. zu meiner Planung. Da sich bei mir (uns) die zufällige Planung nicht realisiert hat und auch die geplante leider in die Hose ging möchten wir ein Kind adoptieren. Und dabei halten wir uns mit frisch gewordenen 40 Jahren noch nicht für zu alt! Die Bewerberzahlen für Adoptionen haben übrigens deutlich abgenommen durch die reproduktionsmedizinischen Möglichkeiten und die "einfacheren" Möglichkeiten aus dem Ausland zu adoptieren. LG Bilyboy
Es kann aber nicht sein das wir, aus dem Ausland, adoptierten dafür hinhalten müssen! Oder findest du das gerecht, wenn wir alles vertraute aufgeben müssen??? Bloss weil jemand denkt, dass wäre für uns das Beste. Ich finde es einfach daneben wenn Jemand unbedingt ein anders farbiges Kind braucht. Mir tun die Kinder leid. Und meistens sind es ja nicht mal wirkliche Vollwaisen. Es ist viel besser die Kinder in ihrem Heimatland zu lassen. Wo sie auch die Sprache behalten können die ihnen zusteht.
Hi Maus, nun, ich finde es auch problematisch aus dem Ausland zu adoptieren und habe für mich nur den Weg einer Inlandsadoption entschieden - auch wenn dieser Weg weniger aussichtsreich ist. LG Bilyboy
Zitat von Maus@Bilyboy:
Es kann aber nicht sein das wir, aus dem Ausland, adoptierten dafür hinhalten müssen! Oder findest du das gerecht, wenn wir alles vertraute aufgeben müssen??? Bloss weil jemand denkt, dass wäre für uns das Beste. Ich finde es einfach daneben wenn Jemand unbedingt ein anders farbiges Kind braucht. Mir tun die Kinder leid. Und meistens sind es ja nicht mal wirkliche Vollwaisen. Es ist viel besser die Kinder in ihrem Heimatland zu lassen. Wo sie auch die Sprache behalten können die ihnen zusteht.
Zitat von mausi51Sherry, die Gründe für den stetigen Anstieg von ungewollter Kinderlosigkeit kannst Du überall in Netz nachlesen. Google mal!
Ich glaube nicht, dass sich die Zahl der Ado-Bewerber erhöht hat, denn erstens werden nur die offiziellen Bewerber statistisch erfasst und zweitens können kinderlose Paare heute genug andere Wege gehen.
Guten Tag Mausi ... den Weg der kinderlosen Paare kennen wir doch schon -- rein in die Adoption Aber immerhin versuchen sehr viele diese künstliche Befruchtung ! Aber letzendlich denken diese Leute doch immer, dass sie ein Recht !!!! hätten auf fremde Kinder. Da liegt der "Hase" begraben... Aus meinen Forschungen hat sich ergeben, dass es immermehr Bewerber gibt und faktisch daraus sich ergibt , dass immer mehr Paare kinderlos sind. Auf ein !!! Kind 20 Bewerber. Komm mir vor wie auf einem Basar .... "Kommt alle her ,wir haben Kinder zu verkaufen" Als "nicht adoptierter, oder Herkunfts,- Adoptionseltern" kann man das natürlich nicht nachvollziehen ... weil man "in dieser Lage der Gefühle" nicht drin steckt. Natürlich haben viele Adoptierte diese Gefühle nicht , und fühlen sich "wohl" mit ihrer Adoption , aber faktisch gesehen ist dieses "staatlich legitimierter Kinderverkauf" Da kann man dran drehen wie man es will... Nur weil man es beschönigt, relativiert und so tut , als sei es "human" ändert sich nichts an den Fakten.
Ich frage mich immer mehr , warum es sein muss.. Warum müssen soviele "Bewerber" den Weg gehen ?! Naja eine niemals endende Spirale der Fragestellungen.
Es kann aber nicht sein das wir, aus dem Ausland, adoptierten dafür hinhalten müssen! Oder findest du das gerecht, wenn wir alles vertraute aufgeben müssen??? Bloss weil jemand denkt, dass wäre für uns das Beste. Ich finde es einfach daneben wenn Jemand unbedingt ein anders farbiges Kind braucht. Mir tun die Kinder leid. Und meistens sind es ja nicht mal wirkliche Vollwaisen. Es ist viel besser die Kinder in ihrem Heimatland zu lassen. Wo sie auch die Sprache behalten können die ihnen zusteht.
Ja mein Schatz , so ist es woll! Ich bin auch strikt gegen Auslandsadoption. Bringt für alle nur Seelenleid und Qual der Kulturen.
Zitat von SherrySt Aber letzendlich denken diese Leute doch immer, dass sie ein Recht !!!! hätten auf fremde Kinder. Da liegt der "Hase" begraben...
Immer diese Pauschalisierung - dann lass dir zumindest von einem dieser Leute sagen, dass er nicht denkt, ein Recht auf fremde Kinder zu haben.
Zitat von SherrySt Aus meinen Forschungen hat sich ergeben, dass es immermehr Bewerber gibt und faktisch daraus sich ergibt , dass immer mehr Paare kinderlos sind. Auf ein !!! Kind 20 Bewerber.
Zitat von SherrySt Komm mir vor wie auf einem Basar .... "Kommt alle her ,wir haben Kinder zu verkaufen" Als "nicht adoptierter, oder Herkunfts,- Adoptionseltern" kann man das natürlich nicht nachvollziehen ... weil man "in dieser Lage der Gefühle" nicht drin steckt. Natürlich haben viele Adoptierte diese Gefühle nicht , und fühlen sich "wohl" mit ihrer Adoption , aber faktisch gesehen ist dieses "staatlich legitimierter Kinderverkauf"
Das ist die pessimistische Sichtweise, die optimistische Sichtweise: je mehr Bewerberpaare, desto besser ist eine Elternauswahl für das Kind ist möglich.
Zitat von SherryStDa kann man dran drehen wie man es will... Nur weil man es beschönigt, relativiert und so tut , als sei es "human" ändert sich nichts an den Fakten.
Zu den Fakten habe ich mich ja schon geäußert. Und ein weiteres Beispiel, die Bewerberquote geht deutlich herunter, wenn man Eltern für Kinder mit Behinderung sucht. Hier wäre es humaner, wenn ein deutlich größere Pool an Eltern vorhanden wäre. LG Bilyboy
wie in allen Bereichen und auf allen Ebenen gibt es "so'ne und solche" Einstellungen der Adoptierten auf ihren Status. Meine Meinung: Ausschließlich die Adoptierten können das für sich selbst bewerten, nicht allgemein, nicht für andere. Natürlich gibt es bei den Adoptivfamilien große Unterschiede, genauso wie bei den Herkunftseltern; jeder hat per sé schon einen anderen Herkunfts-Hintergrund.
Auch bin ich der Meinung, gibt es heute nicht mehr kinderlose Paare als vor 40, 50 Jahren. Damals war Adoption noch nicht "in" und die Paare begnügten sich mit sich selbst, zumal alle damit beschäftigt waren, sich materiell etwas zu schaffen. Heutzutage hat die Adoption schon durch die Medien einen ganz anderen Stellenwert, die Berichte, Sendungen und Beiträge inspirieren so manchen, der früher diese Option gar nicht ins Auge gefaßt hatte. In dem Haus, in dem ich aufwuchs, waren von 7 Parteien 4 Paare kinderlos, keiner dachte daran ein Kind anzunehmen, obwohl gerade nebenan ein Adoptivkind lebte. Das aber wußte keiner, selbst das Mädchen erfuhr es erst anläßlich ihrer eigenen Eheschließung und heulte sich bei uns tagelang aus. (Später waren es dann wieder die besten Eltern der Welt).
ZitatDas ist die pessimistische Sichtweise, die optimistische Sichtweise: je mehr Bewerberpaare, desto besser ist eine Elternauswahl für das Kind ist möglich.
Aber Bilyboy , dieses muss man doch mal realistisch betrachten... Es ist wie auf einem Basar ... Kinderbasar ..... Man kann auswählen, man kann durch einen Vertrag ein Kind "an sich binden", und man hat halt die Kohle dafür um diverse Kosten zu decken. So ist das halt .. auf dieser Welt.... Das sind Fakten , die niemand wegreden kann , weil jedes Paar dieses nunmal vollbringt! Selbstverständlich ist dieses bei Vollwaisen+ misshandelten Kindern eine humanitäre Sachlage, aber nicht alle sind aus "solchen Verhältnissen" .. Nicht wenige werden einfach so geklaut, um das Nachfrageansinnen zu "befriedigen". Ja für viele eine furchtbare unvorstellbare Verschwörungstheorie, aber Fakt ... Auch wenn natürlich die Adoptionsfreaks daduch beträchtlich gestört werden in ihrem Bestreben eines zu "haben". Aber man kann das nicht wegdiskutieren und es gibt auch keine Meinungen dazu oder "Sichtweisen" .. Das ist faktisch nicht möglich! Natürlich kann man sich dagegen wehren , und daraus rumtrampeln auf allem , Ganz klar ... der mensch ist ein " Meinungstier" .... Aber es ist ja nunmal so!
Aber für Vollwaisen ist dieses sehr sehr gut und für misshandelte Kinder Das ist sehr wichtig!!
ZitatDas ist die pessimistische Sichtweise, die optimistische Sichtweise: je mehr Bewerberpaare, desto besser ist eine Elternauswahl für das Kind ist möglich.
Aber Bilyboy , dieses muss man doch mal realistisch betrachten... Es ist wie auf einem Basar ... Kinderbasar ..... Man kann auswählen, man kann durch einen Vertrag ein Kind "an sich binden", und man hat halt die Kohle dafür um diverse Kosten zu decken. So ist das halt .. auf dieser Welt.... Das sind Fakten , die niemand wegreden kann , weil jedes Paar dieses nunmal vollbringt! Selbstverständlich ist dieses bei Vollwaisen+ misshandelten Kindern eine humanitäre Sachlage, aber nicht alle sind aus "solchen Verhältnissen" .. Nicht wenige werden einfach so geklaut, um das Nachfrageansinnen zu "befriedigen". Ja für viele eine furchtbare unvorstellbare Verschwörungstheorie, aber Fakt ... Auch wenn natürlich die Adoptionsfreaks daduch beträchtlich gestört werden in ihrem Bestreben eines zu "haben". Aber man kann das nicht wegdiskutieren und es gibt auch keine Meinungen dazu oder "Sichtweisen" .. Das ist faktisch nicht möglich! Natürlich kann man sich dagegen wehren , und daraus rumtrampeln auf allem , Ganz klar ... der mensch ist ein " Meinungstier" .... Aber es ist ja nunmal so!
Aber für Vollwaisen ist dieses sehr sehr gut und für misshandelte Kinder Das ist sehr wichtig!!
Sherry, wenn du hier schon den Vergleich "Basar" ziehen möchtest, dann hinkt der doch irgendwo. (Ich finde den Vergleich zwischen Mensch und Ware nicht schön, aber da du ihn anbringst, greife ich es einmal auf.) Denn auf dem Basar gibt es ganz viel Ware und wenig Kunden. Die Verkäufer versuchen mehr oder weniger erfolgreich, ihre Ware an den Mann zu bringen. Bei Adoptionen ist es doch aber eher umgekehrt. Es gibt wenig zu vermittelnde Kinder und viele Adoptionsbewerber. Auswählen können auch nicht die Adoptionsbewerber. Sie können zwar sagen, was sie sich zutrauen und was nicht, aber wenn man dann anfangen würde sozusagen nach Geschmack auszuwählen, ob Mädchen oder Junge, ob blonde oder braune Haare, ob grüne oder blaue Augen, dann würde man wohl von jeder bzw. jedem vernünftig arbeitenden Sachbearbeiter beim JA als AdoEltern aussortiert werden. Also wählt vielmehr das JA aus vielen Bewerbern aus, welche zu dem betreffenden Kind passen. Auch wenn du es nach wie vor nicht glauben magst, aber bei Inlandsadoptionen muss man nichts an irgendjemanden bezahlen. Allenfalls muss man Gebühren für die Ausstellung des erforderlichen polizeilichen Führungszeugnisses zahlen. Die Gebühr muss man aber auch bezahlen, wenn man das Führungszeugnis für andere Zwecke (z.B. Bewerbung um einen Arbeitsplatz) benötigt. Es sind, soweit ich mich erinnere 10,00 EUR. Dann muss man nach dem Adoptionspflegejahr noch die Notargebühr (ich meine, dass sind 15,00 EUR + MwSt.) für die Beurkundung der Adoption zahlen. Mehr nicht. Also hat man bei einer Inlandsado nicht "diverse Kosten" zu decken. Und das ist keine Meinung von mir, sondern eine Tatsache, die ich aus zweimaliger persönlicher Erfahrung weiß. Ich bin sicherlich keine "Adoptionsfreak", aber mir sind wirklich meine beiden Adoptivkinder von den leiblichen Müttern persönlich sozusagen "in die Arme gelegt" worden. Ich beschäftige mich in Gedanken sehr viel mit den leiblichen Müttern (bzw. auch mit dem leiblichen Vater der Kleinen) meiner Adoptivkinder. Ich weiß, was sie mir gesagt haben. Aber schlussendlich weiß ich natürlich nicht, was sie wirklich dazu bewogen hat, die Kinder nicht als Dauerpflegekinder bei uns zu belassen, sondern zur Adoption freizugeben.
Übrigens haben wir bereits mit Mitte/Ende 20 versucht, leibliche Kinder zu bekommen. Als es auf dem natürlichen Wege nicht klappte, habe wir keine medizinische Hilfe in Anspruch genommen, sondern haben es als vom Schicksal gewollt (oder wie man es auch immer nennen möchte) hingenommen, obwohl es voraussichtlich entweder an einer Krankheit im Kindesalter oder einem Unfall im Jugendalter liegt, dass wir keine leiblichen Kinder bekommen - also nicht unbedingt "naturgewollt" ist. Wir haben uns dann als Adoptiveltern beworben und uns, nachdem wir uns eingehend damit befasst haben, einige Jahre später auch als Dauerpflegeeltern registrieren lassen. Nicht weil uns der Adoptionsweg zu lange dauerte und zu unsicher war, ob wir überhaupt ein Kind vermittelt bekommen, sondern aus Überzeugung. Auch aus persönlicher Überzeugung haben wir nicht den Weg der Auslandsadoption eingeschlagen. Wir hätten es auch akzeptiert, wenn wir kein Pflege- oder AdoKind bekommen hätten. Wir fühlten uns nicht im Recht, ein Kind vermittelt zu bekommen. Ich freue mich über jedes Kind bzw. jedes Elternpaar, dass es irgendwie schafft, ihr Kind mit Hilfen doch bei sich zu behalten. Die leiblichen Mütter unserer AdoKinder wollten oder konnten diese angebotenen Hilfen, zu dem Zeitpunkt, aber nicht annehmen bzw. die leibliche Mutter hat es fast ein halbes Jahr versucht, aber nicht geschafft. Wir mussten 6 Jahre, nachdem wir uns als AdoptivelternBewerber registriert waren, warten, bis unser Großer den Weg zu uns gefunden hat und noch einmal 4 Jahre, bis die Kleine zu uns kam. Dadurch waren wir dann eben bei der Aufnahme des ersten Kindes bereits Mitte 30 und bei der Aufnahme des zweiten Kindes Ende 30. Ich finde nicht, dass wir mit Mitte/Ende 20 schon alt waren, um damit zu beginnen, ein Kind zu bekommen. Aber trotzdem waren wir dann eben schon Ende 30, als wir dann das zweite Kind zu uns kam.
Hallo Lena , selbstverständlich ... ist dieses ein "unmenschlicher" Begriff " Basar" . Das ist mir sehr wohl bewusst . Habe diesen aber bewusst gewählt , um zu verdeutlichen , wie es "ist". Es ist sehr wohl unmenschlich! Ich weiss das.... aber wenn man das ganze mal ganz nüchtern und sachlich betrachtet , ohne Gefühle ... dann kommt man zwangsläufig auf den Gedanken... Man beachte die Maschinerie, oder Lobby die hinter dem ganzen "Project" Adoption steht , und welch massiver Kapitalismus dahintersteckt in Wirklichkeit.
Wer verdient dran? Gute Frage ... Natürlich die "Vermittler" , wie dieses zustande kommt vermag ich derzeit nicht sagen, weil ich es nicht darf .. aber es ist sehr wohl so, dass es Kapitalismus ist.. leider sind mir hier jetzt die "Hände" gebunden mit Auskunft, aber es muss jeder selbst rausfinden mit Recherchen und Nachforschungen ( ohne Mainstream oder Lügenpropagandamedien) wie es "kommt"...
Das ihr so lange auf euer kind warten musstet ist sicherlich schmerzhaft , keine Frage ... aber ich finde es guut, sehr gut sogar! ( Allgemein gehalten) So wird vorab geprüft wie stark der Wille ist ...
Wer verdient dran? Gute Frage ... Natürlich die "Vermittler" , wie dieses zustande kommt vermag ich derzeit nicht sagen, weil ich es nicht darf ..
Warum darfst du was genau nicht sagen, Sherry???
Ich meine, du hast Recht. Ich finde es einfach ungerecht, wie mich die Welt als kleines Kind verarscht hat! Sie hätten mich doch wenigsten im Heimatland bleiben lassen können! Unverschämt diese Vermittlungsorganisationen. Und die Behörden schauen einfach zu. Und dann erst dieser sau doofe Notar der das beglaubigt hat. Und erst die Richter, eine Saubande ist das! Ich könnte heulen...
Ich hasse Auslandsadoptionsvermittlungsstellen. Und ich hasse die Befürworter und die Verantwortlich, dass das überhaupt möglich ist, Auslandsadoption, ich kann es nicht mehr hören.
Moin,moin zusammen, vielleicht helfen für diesen Treat einige Zahlen: die Anzahl an Adoptionen haben sich sich 1993 mehr als halbiert, von 8.687 auf 3.888 Adoptionen in 2009. Von den 3.888 Kinder, kamen 2.863 aus Deutschland, 466 Kinder aus dem anderen Europa, 250 aus Asien, 165 aus Afrika, 145 aus Amerika und 5 Kinder aus übrigen Ländern.
Dann ist vielleicht auch interessant, dass bei den Adoptionen 2009 in Deutschland 109 Kinder unter ein Jahr adoptiert wurden, 1.066 Kinder zwischen ein und unter drei Jahren, 618 Kinder zwischen drei und unter 6 Jahren, 533 Kinder zwischen 6 und unter 9 Jahren, 576 Kinder zwischen 9 und unter 12 Jahren, 494 Kinder zwischen 12 und unter 15 Jahren und 493 Jugendliche zwischen 15 und unter 18 Jahren.
Aber natürlich muss auch erwähnt werden, dass die Fälle von polizeilich erfassten Kinderhandel zunehmen: 2006 - 4 Fälle 2007 - 15 Fälle 2008 - 11 Fälle 2009 - 18 Fälle