Zitat von bonnie@ cornelia, das hat dich bestimmt vom stuhl gehauen. hast du denn eine ahnung wer dein vater war, bzw. ist? du hast ja noch die möglichkeit deine mutter darauf anzusprechen. einige von uns stehen ja vor dem gleichen problem. wie gehst du weiter vor?
Ja, das hat mich schon umgehauen, obwohl ich dachte, mich kann nichts mehr schrecken, was mir meine Mutter bisher alles nicht erzählt hat. Ich weiß wer es ist, aber er ist schon verstorben, so wie mein offizieller Vater auch. Ich habe diesen Mann als Bekannten meiner Mutter bereits als Kind kennen gelernt, als meine Eltern schon geschieden waren. Zu Ostern hat er mir und meinem Bruder einmal Fahrräder gekauft; da muss ich ca. 10 Jahre alt gewesen sein. Das Fahhrad war grasgrün
Als ich 20 war, also zwei Jahre nach dem Rausschmiss zu Hause, bzw. der Wegadoption meiner Tochter, hatte er mich zu einer Mittelmeerkreuzfahrt eingeladen. Das war über meine Mutter eingefädelt, denn ich katte keinen Kontakt zu ihm. Als ich meine Mutter fragte, wie das zustande kam, sagte sie mir, dass Herr E. seiner unehelichen, fünfzehnjährigen Tochter K. (er hatte offenbar mehrere davon) etwas Gutes tun, aber nicht mit ihr alleine reisen wollte. Damals erschien mir das plausibel und wer lehnt schon so eine Reise ab
Erfahren habe ich das vor zwei Wochen, als ich Leute wieder gefunden habe, die unser erstes Kindermädchen kannten und die wusste das. Sie kannte meine Mutter, als diese in Frankfurt bei eben dem Mann beschäftigt war. Meinen offiziellen Vater traf sie angeblich erst, als sie schon schwanger gewesen sein muss. Ich kam dann ja auch als "Zweimonatskind" auf die Welt Von der Sache wussten auch meine väterlichen Verwandten, aber mich liessen sie das nie spüren. Leider lebt heute keiner mehr davon.
Meine Mutter fragen? Nee, die hat mich immer belogen, warum soll sie jetzt die Wahrheit sagen? Sie beheuptet (vor sich) bis heute, dass sie damals, als ich schwanger wurde, ja nicht anders hätte handeln können, da ich ja erst 16 gewesen sei. Das ist ein totaler Blödsinn, denn das Geburtsdatum meiner Tochter geht eindeutig aus der Ado-Erklärung hervo und wie alt ich bin, sollte sie wissen.
Im Internet habe ich gerade die "uneheliche" Tochter meines mutmaßlichen Vaters gefunden. Sie ist Rechtsanwältin im Rheinland und hatte bis vor einigen Jahren noch ihren alten Namen. Ob ich sie einmal kontaktiere weiß ich nicht. Da ich, juristisch gesehen, keine Nachkommen habe, ist es mir auch nicht wichtig. Ich denke, es wäre ganz anders, wenn dieser Mann samt der Halbschwester für mich unbekannte Wesen wären. Dann würde ich jetzt versuchen, wenigstens noch die Tochter kennenzulernen - und hier bin ich plötzlich ganz nahe bei "raupenimmersatt": bei mir wäre es reine Neugier gewesen! Ich habe eine Familie, wenn auch eine ziemlich kaputte oder verlogene, aber diese reicht mir voll und ganz.
Bemerkenswert an all meinen Enrdeckungen ist, dass ich ca. 40 Jahre lang nur einen jüngeren Bruder hatte. Nach und nach erhöhte sich die Zahl meiner Halb- oder Stiefgeschwister auf mittlerweile vier. Ich denke, ich höre jetzt besser mit den Nachforschungen auf ...
Ich habe auch so einen gruseligen Fall im Bekanntenkreis. Es handelt sich bei allen um leibliche Kinder. Zwei Kinder, selber Vater, ein Junge, ein Mädchen. Das (jüngere) Mädchen wird ständig, erst gestern wieder, im Beisein der beiden Kinder, über den grünen Klee gelobt, was sie doch alles kann und weiß und wo sie doch ihrem Bruder, der in diesem Jahr eingeschult wird, schon alles etwas vormacht. In einem anderen Fall, ebenfalls zwei Kinder, gleicher Vater, ein Mädchen, ein Junge, wird das ältere Mädchen gnadenlos vorgezogen - auch von den Großeltern. Ich habe diese Familie erst später kennengelernt und habe ehrlichgesagt gedacht, dass die beiden von unterschiedlichen Vätern wären und dass es sich um die Großeltern väterlicherseits handelt. Das also diese Großeltern, die das Mädchen so extrem vorziehen gar nicht die Großeltern des Jungen sind. Ist aber nicht der Fall. Es sind die Eltern der Mutter. Ich würde so etwas absolut nicht dulden. In dieser Familie wird es auch noch bald ein weiteres Baby geben (anderer Vater). Ich mag mir nicht vorstellen, was dann dort abgeht. In beiden Fällen wirkt sich diese Form der Behandlung durch Eltern/Familie sehr auf das Verhalten der Kinder aus. Die Eltern merken es natürlich nicht, sondern denken, es sei anders herum. Sie würden so handeln, weil die Kinder so sind. Es ist für mich aber eindeutig so, dass die Kinder so sind, weil sie so behandelt werden.
@Mausi: Echt skuril, aber für die damaligen Zeiten gar nicht so selten, deine Story. Ich glaube, ich würde da auch aufhören zu suchen. Wer weiß, mit wem du da noch alles so verwandt bist. Man sagt ja nicht von ungefähr - Die Geister die ich rief ... . Andererseits kann man ja im Zeitalter des Internets manches oder manchen ganz bequem suchen und finden, ohne das er es mitbekommt Da dein Vater ja scheinbar Geld hatte (Grasgrünes Fahrrad zu Ostern - Kreuzfahrt) könnte es dir natürlich auch passieren, dass wenn du Kontakt zu anderen Familienmitglieder aufnimmst, dass man dir irgendwelche finanziellen Interessen unterstellt. Wie empfindest du es, wenn ich fragen darf, dass dieser Mann, den du ja offenbar kanntest und mit dem du auch eine Reise gemacht hast, dein Vater ist? Hast du ihn gemocht? Hättest du gerne von ihm erfahren, das er dein Vater ist und mit ihm darüber gesprochen? Ich stelle es mir ganz schrecklich vor, wenn man plötzlich erfährt, dass der Mann, den man immer für seinen Vater gehalten hat, gar nicht der Vater ist und dass der wirkliche Vater bereits tot ist und man nicht mehr mit ihm sprechen kann, wobei du ihn ja kennst und deine "Neugier" insofern schon vorab gestillt worden ist und du insofern nichts verpasst hast.
[quote="BibiBlockstein"][quote="willi28"] Ich stelle mir das mit dem Seelenhimmel ganz ähnlich vor! Nur sind es für mich keine kleinen Seelchen, sondern reife Seelen. Angenommen wir hätten uns tatsächlich schon im Himmel entschieden wer unsere Eltern sein sollen, wie erklärst Du dann Adoption? Kommt das Kind dann durch die Adoption zu den "nicht-selbst-ausgesuchten" Eltern? Oder hat das Kind bereits als Seele geplant von jemand anderem geboren zu werden?
hmmm, ich hätte gerne "bibiblockstein" zitiert, aber ich habe irgendwie keine ahnung wie das funktioniert ich möchte aber trotzdem auf ihre frage eingehen, wenn auch etwas spät, weil ich schon länger nicht mehr online war...
erst einmal finde ich es schön dass es andere hier im forum gibt, die meine glaubensansicht teilen bzw. ohne vorurteile hinterfragen.
ich stimme dir zu, dass dort im seelenhimmel keine "kleinen seelchen" leben sondern natürlich "reife seelen". diese verniedlichung passierte einfach automatisch als ich an ein baby dachte die fragen, die du stellst, sind durchaus berechtigt und ich habe schon öfters darüber nachgedacht, wie es sich bei adoption wohl verhält...
wenn es tatsächlich so ist, dass wir (unsere seele) uns unser leben selbst aussuchen, dann ist es sicherlich auch so, dass wir bereits im himmel den weg zu unseren leiblichen sowie zu unseren adoptiveltern planen! wir suchen uns unsere bauchmama aus, um von ihr geboren zu werden. wir nehmen dabei bewusst das schicksal an, dass wir von ihr weggegeben werden und "wissen" dabei bereits, dass es unser weg ist, um bei unseren adoptiveltern anzukommen. das ganze muss von uns als menschen, die gerade darüber sprechen, natürlich ohne jegliche bewertung gesehen werden! es spielt hier keine rolle, ob die herkunftseltern von außen betrachtet "besser" gewesen wäre, oder ob die adoeltern gut oder schlecht für das kind sind. es gibt kein "wenn", "wäre", "besser" oder "schlechter" bei dieser anschauung, denn es zählt einzig und allein, der weg selbst! warum sich unsere seele für diesen weg entscheidet kann natürlich unendlich viele und von grund auf unterschiedliche gründe haben! der einzige grund, der bei all diesen seelenwanderungen gleich ist, ist der grund des eigenen wachstums!
wenn du willst, bibiblocksberg, können wir uns auch per pn darüber austauschen, weil ich meine hier ist vielleicht nicht der richtige ort dafür...
was ich grundsätzlich noch zu dieser anschauung sagen will ist, dass es sich mit glauben und wissen wie mit den zwei schalen einer waage handelt. in der weise, wie die eine steigt, fällt die andere...
@ Willi28 Das mit dem Zitieren geht ganz einfach. Du hast zwei Möglichkeiten:
1. rechts unter dem Beitrag, den du ganz oder teilweise zitieren möchtest, befindet sich ein Button "Zitieren". Wenn Du den anklickst, wird der komplette Beitrag in das Eingabefenster übertragen. Nun kannst Du entweder alles stehen lassen (macht nicht immer Sinn und kostet unnötig Platz), oder die Teile entfernen, die nicht nötig sind. Wichtig ist dabei, dass das, was stehen bleiben soll, immer durch diese Formeln eingekeilt wereen muss:
Zitat = Anfang des Zitats
= Ende des Zitats Falls Du eines der Dinger mal versehentlich löschst, einfach oben das graie Feld mit "Quote" anklicken. Dann werden beide eingefügt und du nimmst Dir das, was Dir fehlt.
2. Du kopierst Dir den gewünschten Satzoder Abschnitt aus dem Beitrag in das Antwortfeld selbst rein. Danach markierst Du ihn und klickst dann oben auf "Quote". Danach ist das Zitat automatisch richtig formatiert.
Auf diese Weise kannst Du aus diversen Beiträgen einzelne Sätze herauskopieren und Deine Antwort formulieren. Wenn Du dabei immer die Browser-Pfeile > und < benutzt, kannst Du hin und her wechseln. Wenn Du prüfen willst wie das aussieht, immer zwischendurch auf "Vorschau" klicken (unter der Eingabemaske).
Versuch macht kluch
LG, Cornelia
p.s. Hier noch ein Tipp zum korrekten Kennzeichnen ausgelassener/gelöschter Textstellen bei Zitaten: - In das entstandene "Loch" gibst Du mittels "Quote" die Anfangs/Endformeln ein:
Zitat
- Nun die eine eckige Formel löschen: [quote] - dann den Inhalt der Verbliebenen durch drei Punkte ersetzen: [...]
cornelia, danke dir für deine schilderung. das ist doch schon mal sehr viel mehr wie nix, immerhin hast du deinen vater samt einer schwester väterlicherseits für einen ganzen urlaub lang kennenlernen können
ZitatOb ich sie einmal kontaktiere weiß ich nicht. Da ich, juristisch gesehen, keine Nachkommen habe, ist es mir auch nicht wichtig.
das bezieht sich ja auf diese h-schwester väterlicherseits. was ich nicht verstehe, was hat sie mit deiner nachkommenschaft, bzw. was hätte sie mit deiner zur adoption gegebenen tochter zu tun?
Zitat von Lena0610@Mausi: Echt skuril, aber für die damaligen Zeiten gar nicht so selten, deine Story.
Lena, ich glaube leider, das ist bis heute der Fall! Wenn ich manchmal alleine hier lese, was junge Adoptierte alles so berichten ...
ZitatAndererseits kann man ja im Zeitalter des Internets manches oder manchen ganz bequem suchen und finden, ohne das er es mitbekommt
Das habe ich schon gemacht Dabei habe ich ja seine Tochter K. gefunden, mit der ich damals gereist bin. Da ich noch alte Fotos hatte, konnte ich diese mit den Fotos vergleichen, die von ihr im Internet zu sehen sind: eindeutige Ähnlichkeit! Über ihren Vater habe ich nur erfahren, dass seine Firma (Bau-Tycoon) 1997 Konkurs angemeldet hat. Mehr gibt es über diesen Mann nicht. Da er bereits ca. 50 war, als ich ihn kannte, müsste er heute 100 sein!
ZitatDa dein Vater ja scheinbar Geld hatte (Grasgrünes Fahrrad zu Ostern - Kreuzfahrt) könnte es dir natürlich auch passieren, dass wenn du Kontakt zu anderen Familienmitglieder aufnimmst, dass man dir irgendwelche finanziellen Interessen unterstellt.
Das wäre durchaus möglich, und da seine Tochter Rechtsanwältin ist, sehe ich von einem Kontakt auch ab Mir bringt es sowieso keine neuen Erkenntnisse. Es ist kaum anzunehmen, dass sie weiß, wer ihre damalige Reisebegleiterin war.
ZitatWie empfindest du es, wenn ich fragen darf, dass dieser Mann, den du ja offenbar kanntest und mit dem du auch eine Reise gemacht hast, dein Vater ist? Hast du ihn gemocht?
Ich habe ihn weder besonders gemocht, noch nicht gemocht - kannte ihn ja kaum. Er war ein kluger, reicher "Onkel", der mir offenbar etwas Gutes tun wollte. Ich hatte damals andere Sorgen, denn die Adoption meiner Tochter war gerade mal 2 Jahre her und ich hatte gerade meine erste Stelle angetreten.
ZitatHättest du gerne von ihm erfahren, das er dein Vater ist und mit ihm darüber gesprochen?
Aus heutiger Sicht wäre es vielleicht gut für mich gewesen, hätte er damals den Mund aufgemacht. Ein seelisches Sponsoring wäre für mich sicher förderlich gewesen, denn meine Mutter und ihr Scheißkerl (Ehemann Nr. 3) hatten mich ja ganz schön geschädigt. Hätte er sich damals meiner angenommen, wäre mein Leben ganz bestimmt anders verlaufen, das ist gewiß. So hätte ich mich z. B. ganz bestimmt nicht mit 23 in die erste Ehe geflüchtet, nur um endlich aus den Fängen meiner Mutter (samt Scheißkerl) zu entfliehen. Ich bin mir auch sicher, dass er von der Adoption kein Wort wusste. Ich habe natürlich auch nichts gesagt, das er ja für mich ein "Fremder" war.
ZitatIch stelle es mir ganz schrecklich vor, wenn man plötzlich erfährt, dass der Mann, den man immer für seinen Vater gehalten hat, gar nicht der Vater ist und dass der wirkliche Vater bereits tot ist und man nicht mehr mit ihm sprechen kann, wobei du ihn ja kennst und deine "Neugier" insofern schon vorab gestillt worden ist und du insofern nichts verpasst hast.
Mein offizieller Vater kam zu Tode, als ich ca. 15 war und seit ich 7 war, hatte ich kaum noch Kontakt zu ihm. Ich hatte also auch wenig Gelegenheit, mich mit ihm zu "unterhalten". Irgendwie sind beide für mich gleich "fremd".
Jetzt mit fast 60, ist es mir fast egal, was die Wahrheit ist. All diese Schläge und Verarschungen führen irgendwann dazu, dass man einfach nur seine Ruhe will. Das ist auch ein Grund dafür,dass ich mich nicht mehr nach einem Treffen mit meiner Tochter sehne. Sie will es nicht, also ist es für mich OK.
Man kann nicht ein Leben lang dem Schnee von gestern nachweinen. Ich bin zufrieden mit mir selbst, habe einen sehr fordernden Beruf, schreibe, lese, male, fotografiere viel, und habe "uralte" und sehr treue Freunde, die mich immer wieder "hoch ziehen", wenn es doch mal hart wird
Da ich keine eigenen Kinder habe, unterstütze ich ein Kinderhospiz, was ich als eine Art Wiedergutmachung ansehe.
ZitatOb ich sie einmal kontaktiere weiß ich nicht. Da ich, juristisch gesehen, keine Nachkommen habe, ist es mir auch nicht wichtig.
das bezieht sich ja auf diese h-schwester väterlicherseits. was ich nicht verstehe, was hat sie mit deiner nachkommenschaft, bzw. was hätte sie mit deiner zur adoption gegebenen tochter zu tun?
Ich glaube ich weiß, was Du mir damit sagen willst Ich werde alle mir verfügbaren Informationen zu meiner Herkunft für meine Tochter verwahren, und sie ihr irgendwann zukommen lassen, auch nach meinem Tod. Es würde sich hier aber nur um ihre x-Viertel-Tante handeln, und nicht um eine x-hundertstel Schwester, aber vielleicht ist meine Tochter auch für so eine Info einmal dankbar.
Zusätzlich werde ich mal mit meinem Bruder reden, ob er zu einem Gentest bereit ist, damit geklärt werden kann, ob wir zwei leibliche Geschwister, oder "nur" Halbgeschwister sind. Sind wir nur Halbgeschwister, ist die Sache mit meinem Vater klar. Das mit dem Gentest ist aber nicht unproblematisch, denn ich habe meinen Bruder ja auch letzten Mai zum ersten Mal seit über 25 Jahren gesehen, da er ewig verschollen war! Seither haben wir uns zweimal gesehen (Mai und Oktober 2010) und ich weiß bis heute nicht, warum er mit 18 von zu Hause geflüchtet ist. Danach hatte ich ihn nur zweimal zufällig gesehen und seit 1983 gar nicht mehr. Er hat noch nicht das Vertrauen zu mir, das ihn öffnen könnte. Da kann ich nicht mit einem Gentest kommen
nö cornelai, das wollte ich nicht damit sagen, soweit hab ich nicht mal gedacht, hat mich nur irritiert, aber hab jetzt verstanden, was dir durch den kopf ging. komisch, dich und deine tochter hab ich mehr getrennt davon wahrgenommen, aber hast schon recht, in der abstammungs-folge hängt deine tochter natürlich mit drin.
wenn, fänd ich es zunächst für dich gut, klarheit darüber zu erhalten. aber so, wie du deine mutter einschätzt, ist das bestimmt aussichtslos. was es doch für verworrene familienverhältnisse gibt. bei meinen hab ich gefühlsmäßig auch nur die spitze des eisberges erwischt.. warum sonst das große schweigen.
ich fand ja schon entsetzlich genug, und ziemlich unverständlich, wenn sich geschwister wiederfanden und feststellen mußten, daß gleich mehrere von ihnen zur adoption abgegeben wurden aber scheint alles noch steigerungsfähiger zu sein, ob in h- o. a-familien.