Hi Bonnie, ok, ich kann mir vorstellen, dass es um so schwerer ist, wenn man in der Adoptivfamilie nicht angenommen wurde. Was bei dir ja der Fall war. Wenn man dann in der leiblichen Familie auch wieder auf Ablehnung trifft, kommt bestimmt vieles (zu vieles) wieder hoch.
bei meinem Sohn meine ich folgendes feststellen zu können: Gefühlsmäßig setzt er bei seiner Herkunftsfamilie (vielleicht schon sein Leben lang???) ein großes Bedauern über seine Abgabe voraus (obwohl der mit seinem jetzigen Status sehr zufrieden ist). Seiner Meinung nach müsste sich dieses Bedauern in dem Bemühen äußern, nun einen Teil des verpaßten Zusammenlebens gemeinsam nachzuholen. Weil nun auch in der H-Familie jeder sein eigenes Leben lebt, seinen eigenen Interessen nachgeht und die Euphorie des Kennenlernes ziemlich schnell verflogen ist, kommt doch etwas Enttäuschung auf, was er vielleicht als erneute Zurückweisung erlebt, weil Kontaktversuche immer von ihm ausgehen müssen.
Wahrscheinlich rühren die Mißverständnisse daher, dass sich die Herkunftsfamilie gar keine Gedanken darüber macht, welche Bedeutung die Weggabe eines Menschen für diesen ein Leben lang hat. Sie gehen von einer gehobeneren Lebensqualität während des Aufwachsens aus und dass damit der Abgegebene ausschließlich im Vorteil lebte und absolut kein Grund für Lebens-Defizite gegeben sind.
Nun weiß ich nicht, ob ich meine Empfindungen so richtig verständlich in Worte fassen kann; es ist eben ein schwieriges Feld.
Zitat von MartinaWahrscheinlich rühren die Mißverständnisse daher, dass sich die Herkunftsfamilie gar keine Gedanken darüber macht, welche Bedeutung die Weggabe eines Menschen für diesen ein Leben lang hat.
Also warum Herkunftseltern nicht wissen oder zumindest vermuten sollten, dass ihre weggegebenen Kinder damit ein teilweise lebenslanges Problem haben, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Selbst meine Katze ist sauer, wenn ich sie mal eine Woche von Nachbarn versorgen lasse. Woher kommen denn Scham und schlechtes Gewissen unsereins? Sicher nicht von der Annahme, wir hätten eine Meisterleistung vollbracht.
ZitatSie gehen von einer gehobeneren Lebensqualität während des Aufwachsens aus und dass damit der Abgegebene ausschließlich im Vorteil lebte und absolut kein Grund für Lebens-Defizite gegeben sind.
Teilweise ist diese Annahme ja auch richtig. Ich wusste auch, dass meine Tochter in erheblich "besseren" Verhältnissen auchwächst, als ich sie ihr hätte bieten können, denn das wurde mir als Hautargument für ihre Adoption ja "versprochen". Dass ich zu Recht von diesem Glauben ausging, hat sich nach 32 Jahren dann bestätigt. Warum die "gehobene Lebensführung" allerdings automatisch als ein Vorteil angenommen werden soll, weiß der Himmel. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass die sogenannten "einfachen" Menschen oft viel menschlicher mit ihren Nachkommen umgehen, als die Möchte-gern-Elite Meine scheinheilige Sch...mutter hätte ich jedenfalls gerne gegen eine aus dem Volk eingetauscht, der Herzlichkeit kein Fremdwort ist.
ZitatAlso warum Herkunftseltern nicht wissen oder zumindest vermuten sollten, dass ihre weggegebenen Kinder damit ein teilweise lebenslanges Problem haben, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.
Warum berichten dann so viele Adoptierte von H-Müttern, die keinen Kontakt zu ihren abgegebenen Kindern zulassen. Denen müsste dann doch klar sein, welch eine Grausamkeit, ja Seelenverletzung sie da begehen, so roh können doch Mütter gar nicht agieren. Meistens leben sie mit der Annahme, die Kinder haben Eltern und damit alles, was sie brauchen, mehr benötigen sie doch nicht.
Hallo Martina, ich kann Dir da Recht geben. Ich zumindest muß von mir behaupten, dass ich ganz genau so gedacht habe. Ich hatte die Vorstellung, dass das Baby nichts davon mitbekommt. So ein kleines Würmchen wird sich nicht erinnern, kommt sofort in guten Hände... Von einem Trennungstrauma hatte ich noch nie zuvor gehört. Welch eine Seelenverletzung ich da begangen habe, wurde mir erst nach und nach bewußt. Um so mehr mir diese Grausamkeit bewußt wurde, umso größer wurden die Schuldgefühle.
Keine Mutter würde ihr Baby weggeben, wenn ihr diese Grausamkeit bewußt wäre!
ZitatAlso warum Herkunftseltern nicht wissen oder zumindest vermuten sollten, dass ihre weggegebenen Kinder damit ein teilweise lebenslanges Problem haben, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft.
Warum berichten dann so viele Adoptierte von H-Müttern, die keinen Kontakt zu ihren abgegebenen Kindern zulassen. Denen müsste dann doch klar sein, welch eine Grausamkeit, ja Seelenverletzung sie da begehen, so roh können doch Mütter gar nicht agieren. Meistens leben sie mit der Annahme, die Kinder haben Eltern und damit alles, was sie brauchen, mehr benötigen sie doch nicht.
Ich glaube nicht, dass hier, bis auf einzelne Fälle, so etwas wie menschliche Roheit im Spiel ist. Wie gesagt, ich bin nicht so, aber ich befinde mich in einer ganz anderen Situation als die meisten Herkunftsmütter/-väter, denn ich bin ja quasi auch ein Opfer. Ich habe zu keiner Zeit eine Hemmschwelle gehabt, meiner Tochter gegenüber zu stehen, weil ich quasi zusammen mit ihr über den Tisch gezogen wurde, leider aber sie.
Trotzdem kann ich mich in solche Herkunftseltern hinein versetzen, die aktiv an der Weggabe mitgewirkt haben, denn das mit der Verachtung durch Mitmenschen, mit dem zwanghaften Verschweigen und Verdrängen, kenne ich ja auch. Es gibt Zeiten, da habe ich mich so gefühlt wie ein Verbrecher, der etwas weiß, was er nie preisgeben darf. So eine Last kann einen krank machen.
Wie gesagt, lasst einmal die Menschen beiseite, die irgendwie krank sind und asozial oder anders absonderlich agieren.
Der Rest muss mit der Weggabe ein lebenslanges Problem haben oder gehabt haben. Da jeder Mensch auf Probleme anders reagiert, weil auch Charaktereigenschaften, Erziehung, Bildung oder psychische und physische Verfassung eine Rolle spielen, kommen am Ende die unterschiedlichtesn Verhaltensweisen heraus. Nicht jeder ist mutig, selbstkritisch, selbstbewusst und - was auch immer - genug, um hier richtig zu handeln. Manche tun etwas, was sie eigentlich gar nicht tun wollen, und trotzdem tun sie es. Danach sitzen sie hinter dem Ofen und hassen sich dafür. Trotzdem kriechen sie nicht hervor, um das zu korrigieren. Das alles hat aber meistens einen Grund; einen, der nicht notwendigerweise mit Boshaftigkeit, Schlechtigkeit oder Berechnung zu tun hat.
Ich will garantiert niemanden in Schutz nehmen, der sein Kind nicht respektiert, aber bevor man unsereins verurteilt, muss man sich auch die Fakten und Biografien dazu ansehen. Nicht wenige von uns wurden so programmiert, dass wir uns gefälligst nie mehr um unsere Kinder zu kümmern haben. Das mach' erst einmal Jahrzehnte mit ... Nicht wenige stumpfen da total ab.
Warum sich die Mutter Deines Sohnes so bescheuert verhält weiß ich nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es Habgier oder etwas ähnliches ist.
JA mir gehts genauso!!!Und ich glaube auch das es damit zu tun hat. Bei mir ist es noch so, das ich ganz lange brauche um Vetrauen zu fassen. ich öffne mich nur sehr ungern Menschen, bzw habe Angst jem.ganz nah an mich ran zu lassen (mein freund leidet darunter auch etwas)
ich denke auch oft so wie du.
lg
Zitat von kleiner kaempferAn alle Adoptierten:
Passiert Euch das auch manchmal im Alltag, dass Ihr Euch zurückgewiesen fühlt, obwohl es sich nur um eine Lapalie handelt? Bei mir sitzt das irgendwie ganz tief und ich komm da nicht so recht gegen an.
Wenn ich das Gefühl habe, dass ich grad nicht gewünscht bin, verletzt mich das zutiefst und es ist, als käme ganz viel in mir hoch. Da reicht manchmal schon ein abweisender Blick oder dass ich nicht eingeladen wurde oder was auch immer. Also: Unwichtige Kleinigkeiten, die mich umhauen. Ich weiß auch, dass die betreffenden Menschen das gar nicht so meinen, aber...
Ich überspiele das, aber innerlich tut es sehr weh. Ich zieh mich dann zurück und bin einfach unendlich traurig.
Ich hab da auch schon mit einer Psychologin dran gearbeitet. Sie sieht eine Verbindung zum Adoptionstrauma...wie gesagt: Ich weiß das, ich arbeite dran, aber ich krieg das nicht wirklich in den Griff.
ZitatIch will garantiert niemanden in Schutz nehmen, der sein Kind nicht respektiert, aber bevor man unsereins verurteilt, muss man sich auch die Fakten und Biografien dazu ansehen.
Mit den Überlegungen meines Beitrages wollte ich niemanden verurteilen, schon gar nicht die hier Schreibenden; denn die gehören ja nicht zu dem von mir kritisch beäugten Personenkreis. Aber meiner Ansicht nach verfügen die meisten Frauen über den sog. "Brutpflegetrieb", der wohl auch mit der Abgabe des Kindes nicht automatisch verschwindet und die meisten Frauen mehr oder weniger schmerzlich an ihre Kinder denken läßt.
Ja, die Fakten und Biografien würden die Adoptierten, deren Mütter sich jeglichem Kontak verweigern, vermutlich auch gerne kennen(lernen), um ihr Verhalten wenigstens ein klein wenig nachvollziehen und Verständnis entwickeln zu können. Aber selbst diese Informationen werden ihnen ja vorenthalten.
@ martina: Ich finde, dass du die Situation und die Gefühle deines Sohnes genau richtig interpretierst! Für mich klingt das logisch, wie du die Dinge siehst. Dein Sohn kann sich glücklich schätzen, dass er so eine sensible Mutter bekommen hat! Kompliment!
@ bonnie & Leana: Danke für Eure Beiträge.
Ich kann Euch - und allen anderen - versichern, dass Adoptierte, Pflegekinder und all die Kinder, die von ihren Eltern getrennt wurden, Zurückweisung im Alltag stärker empfinden als andere Menschen. Ich habe heute morgen lange übder dieses Thema mit einer Psychologin gesprochen, die auch seit vielen Jahren in einem SOS-Kinderdorf arbeitet und über entsprechende Studien verfügt. Jeder Mensch ist verletzt, wenn er das Gefühl der Zurückweisung erfährt. Und jeder ist auch mal dünnhäutiger und sensibler als normal. Aber bei Adoptierten kommt ein entscheidender Faktor hinzu: Bei ihnen meldet das Unterbewusstsein: "Vorsicht! Ist schonmal passiert!". Das hat zur Folge, dass der Stress (übrigens sogar messbar an Puls, Angstschweiß etc.) deutlich höher ist, als ohne Trennungstrauma. Ich hab mir auch erklären lassen, dass es schwer ist, diesen Grad der inneren Verletztheit anderen Menschen klarzumachen, die das Phänomen in diesem Ausmaß nicht kennen. Und ich hab erfahren, dass es ein großer Unterschied sei, sich von einer leiblichen Mutter nicht angenommen zu fühlen (schlechtes Mutter-Kind-Verhältnis) und einer kompletten Trennung von ihr.
Interessanterweise spielt der Vater dabei wohl eine untergeordnete Rolle. Denn durch Schwangerschaft und Geburt sei die Bindung einfach enger, die durch die Trennung gekappt wird.
Sorry, liebe Herkunftsmütter - aber das hab ich heute morgen gelernt. Und das scheint auch nicht nur die Meinung einer einzelnen Psychologin zu sein sondern eingehend beobachtet und dokumentiert.
Zitat von BibiBlockstein Welch eine Seelenverletzung ich da begangen habe, wurde mir erst nach und nach bewußt. Um so mehr mir diese Grausamkeit bewußt wurde, umso größer wurden die Schuldgefühle.
Liebe Bibi!
Lass das! Schuldgefühle helfen nicht. Schuldgefühle dürftest du haben, wenn du vorher gewusst hättest, wie es dem Kind bei der Trennung geht. Aber du wusstest das NICHT!!!! Du standest damals unter Druck und irgendwie haben andere dir versichert, dass es das beste für deinen Sohn sei. Meiner Meinung nach sollten diese anderen die Schuldgefühle haben und nicht du!!!
Du hast deinem Sohn die Tür und Tor geöffnet, nachdem Ihr Euch wiedergefunden hattet. Mehr kannst du nicht tun!
Es ist wie es ist. Schuldgefühle machen die Sache noch schwerer!!!! (Ich weiß, ist leichter gesagt als getan!)
Und ich hab erfahren, dass es ein großer Unterschied sei, sich von einer leiblichen Mutter nicht angenommen zu fühlen (schlechtes Mutter-Kind-Verhältnis) und einer kompletten Trennung von ihr.
Wo liegt denn da der Unterschied, weißt du das? Gilt das auch für die Herkunftsmütter??? Ich wurde ja komplett getrennt von ihr, weil das JA mich ihr wegnahm. Sie wollte mich behalten und nicht das "andere" ihr Kind großziehen. Ich hab sehr darunter gelitten( gerade diese Trennungsänste sind sehr ausgeprägt bei mir und das es mir SEHR schwer fällt einem Menschen komplett 100% zu vertrauen. und sie hat auch sehr darunter gelitten bzw.gibt sich immernoch die Schuld das es soweit kommen musste. Das alles ist ja jetzt 25 Jahre her.
Ich bin da kein Experte. Mir hat man es so erklärt, dass viele Menschen unter einer gestörten Bindung zur Mutter leiden. Dass es aber ein Unterschied ist, ob sie bei ihr bleiben oder nicht. Wenn sie bleiben, haben sie unter Umständen eine schwere Kindheit, weil sie sich nie richtig "angenommen" fühlen. Wenn sie tatsächlich getrennt werden, ist das "Nicht angenommen" nicht nur ein Gefühl, sondern auch eine Tatsache. Da kommen Gefühl und auch Realität zusammen. Also noch mal eine Steigerung. Das verursacht bei manchen Adoptivkindern (bei mir ist es so) eine Störung im Urvertrauen. Ich begegne den meisten Menschen recht mistrauisch. Ist doch auch logisch, oder?
Und ja, ich kann bestätigen, dass - wie in meinem Fall geschehen - auch die leibliche Mutter sehr unter der Trennung leidet. Aber mehr weiß ich darüber nicht. Ich habe halt MEINE Fragen geklärt und nicht IHRE. Das ist nicht böse gemeint, ist aber so.
Zitat von MartinaAber meiner Ansicht nach verfügen die meisten Frauen über den sog. "Brutpflegetrieb", der wohl auch mit der Abgabe des Kindes nicht automatisch verschwindet und die meisten Frauen mehr oder weniger schmerzlich an ihre Kinder denken läßt.
Das ist ganz sicher richtig, aber ich kann Dir versichern, dass man diesen naturgegebenen Trieb manchmal regelrecht ausgeprügelt bekommen kann (leider im wahrsten Sinn der Wortbedeutung!). Das geht dann so weit, dass dieser natürliche Instinkt entweder zeitweilig oder ganz verdrängt oder vernichtet wird. Ich denke, das wird viel zu wenig mit berücksicht, wenn man das mitunter extrem ablehnede Verhalten von unsereins bewertet.
Deswegen wünschte ich, dass sich "draußen" auch mehr Menschen dafür interessieren würden - so wie hier
Zitat von kleiner kaempferSorry, liebe Herkunftsmütter - aber das hab ich heute morgen gelernt. Und das scheint auch nicht nur die Meinung einer einzelnen Psychologin zu sein sondern eingehend beobachtet und dokumentiert.
Ich habe das nie bestritten, aber erstens ist es kein ungeschriebenens Gesetz, dass es auch so eintritt und zweitens kann man so eine Sache auch regelrecht heraufbeschwören, wenn man sie für alles als Ursache ausmacht.
Dabei sehe ich auch noch eine andere Gefahr: wenn man es als "gegeben" propagiert, dass für alle späteren Probleme die Weggabe (dabei ist meistens nur die Mutter gemeint) verantwortlich macht, braucht man sich nicht zu wundern, wenn deren, sowieso vorhandenen Schuldgefühle, dann nur noch mehr ausgeprägt werden. Das wiederum hat dann möglicherweise auch eine verheerende Auswirkung auf den späteren Kontakt und ist seinerseits manchmal vermutlich ein Grund für eine eher ablehnende Haltung.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass manche Auswirkungen, die auf eine Adoption geschoben werden, andere Ursachen haben. Nur wenn das zweifelsfrei festgestellt oder auseinander gehalten wird, kann man den Betroffenen wirklich und dauerhaft helfen!
Zitat von kleiner kaempfer Interessanterweise spielt der Vater dabei wohl eine untergeordnete Rolle. Denn durch Schwangerschaft und Geburt sei die Bindung einfach enger, die durch die Trennung gekappt wird.
Ich würde das so nicht unterschreiben. Über die pränatale Erlebniswelt und deren Auswirkungen auf das Verhalten ist noch zu wenig bekannt. Und bisher kann man von der (überprüfbaren) sicheren Bindungsqualität sagen, dass sie nicht von der Bindung an einer bestimmen Person (oder Geschlecht) abhängig ist.
Zitat von mausi51...aber erstens ist es kein ungeschriebenens Gesetz, dass es auch so eintritt und zweitens kann man so eine Sache auch regelrecht heraufbeschwören, wenn man sie für alles als Ursache ausmacht. Dabei sehe ich auch noch eine andere Gefahr: wenn man es als "gegeben" propagiert, dass für alle späteren Probleme die Weggabe (dabei ist meistens nur die Mutter gemeint) verantwortlich macht
Hier pflichte ich Mausi bei und kann das nur unterstützen.
So sollten sich Adoptierte vielleicht auch mal fragen, wann sie oder er bei einer Zurückweisung nicht mit Stress (erhöhten Puls und/oder Angstschweiß etc.) reagiert hat und warum. Liebe Grüße Bilyboy