Mir wurde meiner geklaut :(Hiess sherry und das wurde geändert.Daher leide ick an persönlichkeitsspaltungen zweiter Ichs. Daher is es wichtig das der erstname den die Hmutter gab unbedingt behalten zu werden:) Das führt später nicht zu shizophrenie und alles ist namendtlich ok:) das ist identitätsveränderung wenn man namen nimmt :) hehe
hoffe ihr gebt keinen 2ten Namen und behaltet den ersten von der Hmama gegeben .So ist er geboren und so soll er mit 100 Jahren sterben Ein Name Eine Identität.
Lass das dumme JA babbeln und macht was gut is fürs kind und nicht was DIE wollen .Ist eh meistens nur menschenfeindlich.
Zitat von lachendesaugeLiebe H-Mütter/Väter und Adoptierte!
Wiederholt hat uns das JuAmt gefragt, ob wir unserem Sohn einen Namen mit auf den Weg geben möchten. Das wäre doch schön und evtl. auch wichtig für ihn. Als er zu uns kam, war er fast 7 Monate alt und hat natürlich seinen Namen behalten, den er von seinen leiblichen Eltern bekommen hat. Sein Name passt zu ihm. Ein Kind - ein Name?
Nun meine Frage: Wie empfinden das die hier anwesenden H-Mütter und Adoptierte? Ist es für Euch o.k., dass die A-Eltern noch einen zweiten Namen hinzufügen? Der Rufname bleibt der bei der Geburt gegebene und der zweite Name würde auf dem Papier geführt. Findet Ihr auch (so wie uns das JuAmt gesagt hat), dass es wichtig und schön ist?
Ich finde bei dabei die Meinung der Adoptierten wichtig!!! Als H.Mutter würde es mir nichts ausmachen, wenn die A.Eltern einen zweiten Namen dranhängen. Schlimmer finde ich die Tatsache, daß man den Vornamen ganz ändern kann!
Liebe Lachendesauge, wenn ihr keinen anderen Namen wollt, dann solltet ihr Euch auch nicht dazu überreden lassen. Ist doch schön, wenn der Name so gut passt, und er Euch genauso gefällt, wie er der H.Mutter gefallen hat!!!
ich hätte mich über einen 2. namen gefreut, ich finde meinen ersten namen einfach nur blöd - keiner kann ihn richtig schreiben, etc.
und wenn ich noch einen gehabt hätte, dann müsste ich mich jetzt nicht diesem einen namen rumärgern.
und wenn ich meine h-mutter irgendwann mal treffe, dann wird auch meine erste frage sein, wieso ich ausgerechnet diesen namen bekommen habe - vielleicht finde ich ihn dann schön, wenn eine wirkliche geschichte dahinter steht ...
gib dem kind ruhig einen zweiten namen, das ist schon deswegen schön, weil man sich dann mit 16 freuen kann, dass man im perso 2 namen stehen hat
ich bin Adoptierte. Meine H Mutter hat mir nach meiner Geburt meinen Vornamen gegeben. Diesen trage ich noch und das finde ich sehr schön! Ich frage mich nach dem Sinn eines 2. Namens, wenn dieser wie Du schreibst eh "nur" auf dem Papier steht. Du sagst, der Name Deines Kindes passt zu Deinem Kind. Warum soll dann noch ein zweiter Name hinzukommen`?
Ich bin froh, das ich den Namen bekommen und behalten habe. Und MIR reicht ein Name!
LG
^^^ Ganz genau.
Zitat von lachendesaugeDanke für Eure schnellen Antworten!
Wir sehen das bislang genauso und meinen, dass es völlig unnötig ist, ihm noch einen Namen mit auf den Weg zu geben. Wie gesagt: sein Name passt zu ihm und wir hätten allein der Namensfindung wegen ein echtes Problem
Eure Einstellung gefällt mir sehr gut. Ich habe auch nur einen Namen und seit ich weiß, was er bedeutet, sehe ich ihn als etwas besonderes an.
Meine Mutter hat ihn mir gegeben. Sie hat ihn für mich ausgesucht. Für mich ist es eine Art Verbindung mit ihr.
Es ist Blödsinn noch einen zweiten Namen dazuzufügen. Vor allem, wenn der erste so gut passt.
ich hatte meiner tochter damals den namen elisabeth gegeben, die a eltern gaben ihr dann den rufnamen dazu......warum das so ist weiß ich auch nicht, bin eigendlich nur froh wenn daß sie meien gegebenen namen behalten hat...das ist wichtig...
Also ich wurde auch adoptiert und habe nicht mehr den Namen, den mir meine H-Mutter gegeben hat. Aber ich bin darüber eigentlich recht froh bzw. es ist mir eigentlich egal. Aber ich weiß, wie ich früher hieß und das ist schon wichtig, finde ich. Auch wenn ich jetzt einen anderen Namen habe.
Meine Eltern haben mir einen anderen Namen gegeben, weil mein erster Name, Julia, zur Zeit meiner Geburt DER Modename schlechthin war und weil ihnen "Julia" nicht gut gefiel. Jetzt heiße ich Magdalena und mit diesem Namen kann ich sehr gut leben.
Hallo zusammen, meine Adoptiveltern haben mir und meiner Adoptivschwester einen anderen Namen gegeben. Ich komme absolut nicht drüber hinweg! Ich finde es respektlos, gemein und unfair gegenüber meinen Herkunftseltern und mir. ich mag diesen "neuen" Namen nicht und kann mich nicht damit identifizieren! Diese Tatsache macht mich fertig! Warum konnten sie mich nicht einfach mich selber sein lassen?!?
Ich habe meinen Adoptiveltern gesagt, dass ich jetzt meinen richtigen, ursprünglichen und originalen Namen habe. Damit meine ich, dass sie mich endlich wieder mit meinem richtigen Namen ansprechen. Meine Adoptiveltern können auch in ihrer Verwandtschaft und Nachbarschaft sagen, dass ich jetzt nicht mehr so heisse, wie die Leute mich kennengelernt haben ( Ich kann den betreffenden Personen auch einen Brief schreiben und alles erklären). Und ich finde, wenn Adoptierte ihren Namen amtlich ändern lassen, dann müssten sie die Kosten dafür eigentlich auch nicht selber bezahlen (zumindest nicht zum grössten Teil). Weil wir können nichts dafür, dass unsere Namen geändert wurden. Ohne nochmal nachzufragen. Ich habe zwei Namen von meinen Herkunftseltern bekommen. Wenn man den Namen von meinen Adoptiveltern dazu zählt habe ich eigentlich momentan drei Vornamen.
Tolle Sache, ich kann das jetzt alles ausbaden! Und zurecht biegen. Erklärungen, erzählen, womöglich noch rechtfertigen, diskutieren bis zum geht nicht mehr und das ganze Programm.
Hallo Süsse Maus! Mein Name war auch Sherry M.bei Geburt! Und wurde qualvoll in C.E geändert! Ich hasse den Namen auch total und mein DAD ,den ich seit längerem kenne nennt mich Sherry ,denn DER Name gab ER mir ,.weil er mich liebte wie eine süsse Kirsche und er fand mich so süss! Ich kann deine entrüstung so gut verstehn! Unsere Identität wurde verändert und aus uns ein neuer Mensch gemacht ohne unser Wissen und wollen!Mit meinem "neuen" Namen kann auch ich mich nicht identifizieren und alle meine Freunde nennen mich seit längerem Sherry und zu meinen Adoeltern hab ich den Kontakt abgebrochen da sie für mich eh nie "Eltern" waren im Sinne von Liebe und Geborgenheit und Halt!Habe jahrelang vorher in Heimen und Pflegefamilien gelebt mit Sherry M. den namen.als ich 4 war wurde mein Name verändert so das ich fast im Schulalter eine neue Identät bekam! Ich verstehe dich so gut! Lass dich mal ganz feste Drücken und in den Arm nehmen! Wir müssen zusammen halten!!
Zitat von MausHallo zusammen, meine Adoptiveltern haben mir und meiner Adoptivschwester einen anderen Namen gegeben. Ich komme absolut nicht drüber hinweg! Ich finde es respektlos, gemein und unfair gegenüber meinen Herkunftseltern und mir. ich mag diesen "neuen" Namen nicht und kann mich nicht damit identifizieren! Diese Tatsache macht mich fertig! Warum konnten sie mich nicht einfach mich selber sein lassen?!?
Ich habe meinen Adoptiveltern gesagt, dass ich jetzt meinen richtigen, ursprünglichen und originalen Namen habe. Damit meine ich, dass sie mich endlich wieder mit meinem richtigen Namen ansprechen. Meine Adoptiveltern können auch in ihrer Verwandtschaft und Nachbarschaft sagen, dass ich jetzt nicht mehr so heisse, wie die Leute mich kennengelernt haben ( Ich kann den betreffenden Personen auch einen Brief schreiben und alles erklären). Und ich finde, wenn Adoptierte ihren Namen amtlich ändern lassen, dann müssten sie die Kosten dafür eigentlich auch nicht selber bezahlen (zumindest nicht zum grössten Teil). Weil wir können nichts dafür, dass unsere Namen geändert wurden. Ohne nochmal nachzufragen. Ich habe zwei Namen von meinen Herkunftseltern bekommen. Wenn man den Namen von meinen Adoptiveltern dazu zählt habe ich eigentlich momentan drei Vornamen.
Tolle Sache, ich kann das jetzt alles ausbaden! Und zurecht biegen. Erklärungen, erzählen, womöglich noch rechtfertigen, diskutieren bis zum geht nicht mehr und das ganze Programm.
eine verzweifelte und verärgerte Maus
Liebe Maus, ich kann Dich gut verstehen, auch ich bin froh, dass meine Kinder den Namen behalten haben, den ich ihnen gegeben haben. Meine Tochter sagte mir jetzt voriges Wochenende, dass sie auch ihren adoptierten Familiennamen grässlich findet. Sie würde lieber wieder ihren Geburtsnamen annehmen, aber das geht leider nicht. Jetzt wartet sie auf eine spätere Heirat, um den Namen ablegen zu können. Komisch ist das schon. Ich hätte auch etwas dagegen gehabt, wenn die A-Eltern den Namen geändert hätte, aber es hätte nichts genützt, die hätten sowieso gemacht, was sie wollen. Den Namen ändern, das soll sicherlich heißen "das ist jetzt MEIN Kind und ich bestimme jetzt darüber". Ich finde es überflüssig, noch einen zusätzlichen Namen dazuzugeben, es reicht doch schon, wenn sie den Kindern den Familiennamen aufdrücken, oder?
ZitatDen Namen ändern, das soll sicherlich heißen "das ist jetzt MEIN Kind und ich bestimme jetzt darüber".
Genau DARKY!!!!!! Wir sind doch nicht eigentümer von unseren "neuen""angezwungenen "betreuern"(sklaven) (sry ich seh das so net bös sein) wir sind menschen ,wir jeder andere auch! Keine Waren die man behandeln darf wie DIE neuen Machtgeber sagen .... Mag ja sein das sie ne Summe gezahlt haben und einen Vertrag gemacht und unterschrieben haben!Dennoch sind wir eigenständige Wesen die denken ,fühlen und sein dürfen wie WIR wollen!Niemand sollte uns erzwingen das wir Mutter oder Papa sagen müssen nur wegen dem Akt des Staates. Wir wurden nicht gefragt ob wir wollten!Es wurde bestimmt über uns. Manchmal ist dies sicher etwas sehr sehr gutes. Sie sind lieb nett und auch Herkunftsliebhabend und Liebend! aber oftmals lese und kenn ich leute die von neuen "betreuern" gezwungen werden für dies und das und dies und das ...... Weiss nicht!Die haben die Macht und sowas macht mir persönlich sehr sehr grosse Angst!Daher hab ich mich verabschiedet denn sie wollten noch lange Macht haben über mich! Nur weil se nen vertrag unterschrieben und geld überwiesen haben! Sie waren auch extrem Herkunftshassend und das hat mir als Kind /jugendlicher/erwachsener durch die Bank weg und die Jahre schwere Angst und Furcht gemacht der Hass den sie hatten! Nur weil man ja so sehr angenommen wurde ,aus der Gosse gerettet wurde (ihre sichtweise und denken) heisst das noch lange nicht das ich mich jemals nach DENEN laufen müsste! Ich mach was nur ich will!Ich ging mit 18 meine eigenen Wege und habe ab und zu mal kontakt gehabt wo ich wider gedemütigt und beschimpft wurde! WAS sind das für angezwungene Betreuer die alles tun damit das "angenommene" kind keinen kontakt zu Hmutter ud vater bekommen ?! Es mit aller Macht verhindern und mich mein Ganzes Leben abschrecken mit den schlimmste Fäkalworten die man in den Mund nehmen kann?! Sie wollten immer verhindern das es raus kommt die ****** das es ******war die Ado! Aber ich habe meinen ach so assozialen Freier meinen DAD wieder ......... ER war nie ein Kunde von ihr und sie nie eine Hure und Nutte! Diese permamenten Lügen wodrauf sie heute noch stehn sind Absch*** und arrogant! Die sind für mich gestorben!Ich hasse sie! Fürimmer! sie haben mich behandelt wie ein Kind einer H*** und soweiter!DAS dachten sie immer!ich sei so wie meine Herkunft und habe mich dementsprechend behandelt!Als ein Heim und GossenKind! Never Again the Chance to make shit!
Ich liebe meinen DAD so sehr!Wir sind eins und mein DAD sagt mir Dinge die ich nie sonst gehört habe von niemanden all meine Zeit in den betreuerfamilien! ER sagt immer wie stolz er ist auf so eine TOLLE tochter und das er mich so schwer liebt wie damals die 6 Monate! DAS von einem Mann den ich nie sah vorher!DER mich gezeugt hat! der mich 6 Monate lang wickelte und trug und liebte!!SO SCHWER und SEHR und es sogar in den Akten unterschrieben hat! ER ist mein DAD und wir lassen uns auch niemals mehr trennen!Von keinem mehr!Wir sind eine Familie wieder die uns geraubt wurde mit aller Macht!Wir waren schonimmer vereint dad und ich !In tiefster Liebe und Geborgenheit und habe immer nach ihm geschrien und niemals akzeptiert das ER weg ist!Meine Mutter ist ja TOT! da kann ich niemals mehr reunieren oder was erfahren! Aber DAD and Sherry fürimmer vereint <3 never again the crime from Goverment!
Anmerkung :Ich verurteile NICHT pauschal ALLE AEltern und mache sie zu Monstern! Es gibt auch sehr gute,wie Beiträge hier zeigen teilweise!Also nicht alles auf sich münzen.Viele meiner Worte sind gegen meine eigenen Betreuer gerichtet und nicht GEGEN alle Adoptiveltern auf der ganze WELT!;)
mein Sohn kam als Frühgeburt zur Welt und verblieb viele Wochen im Krankenhaus. So weit ich weiß, gab ihm das Jugendamt einen Vornamen, weil Kinder innerhalb von 4 Wochen nach der Geburt angemeldet werden müssen. Im Krankenhaus wurde er, weil ihnen Niemand den angemeldeten Namen mitteilte, nur "Knabe" genannt. Wir gaben ihm einen anderen Vornamen, weil der vom Jugendamt vergebene ein Wald-, Feld- und Wiesenname aus früherer Zeit war, heute absolut nicht mehr gebräuchlich. Mein Sohn ist dankbar für den Namenwechsel, bei Nennung des 1. Namens schüttelt er sich immer und sagt "o nein".
Also ich würde mich auch dafür aussprechen, den Vornamen zu belassen bzw. nicht zu ergänzen. Und schon gar nicht, wenn diese Idee an Jemanden ( wie z.B. Euch ) herangetragen wird und nicht dem eigenen Empfinden entspricht. Mein Name wurde komplett geändert, Vor und Nachname. Gründe dafür weiß ich nicht, werde aber einfach aus Neugierde mal bei meinem A-Papa nachfragen. Ich heiße Diane, meine H-Mutter hatte mir aber zuvor den Namen Manuela gegeben, bevor sie mich dann im Krankenhaus gelassen hat. Ich hatte dabei nie irgendwelche Gefühle, weder positiv noch negativ, als ich ihn erfahren habe, seltsam alleine nur die Tatsache, das es schon einmal einen gänzlich anderen Namen für mich gab. Was mich eher etwas aus der Bahn warf, ist die Tatsache, das über mich in der Herkunftsfamilie als "Manuela" gesprochen wird, ja, das ist für mich, als würde über eine Fremde gesprochen, obwohl es natürlich ganz normal ist, für sie bin ich Manuela geblieben. Ich identifiziere mich aber mit dem Namen, den ich heute habe.
da ich nicht wirklich hinter der Adoption stand und die Kleine in meinem Bauch getragen habe, hatte ich natürlich schon einen Namen für sie parat. Doch zunächst fragte mich niemand nach einem gewollten Namen für die Kleine, im Krankenhaus wurde sie Baby genannt.
Die Dame vom JA meinte dann bei mir zu Hause, ich solle dem Kind etwas persönliches, verbindendes mit auf den Lebensweg geben, eben den Vornamen. Das tat ich dann auch, sie bekam den Namen, den ich unbedingt haben wollte (zumal ich die Geburtsmeldung beim Standesamt selbst tätigen musste).
Die Adoptiveltern haben vor, den Vornamen nach rechtskräftiger Adoption zu ändern. Schon seit der Geburt wird das Kind mit einem anderen Namen angeredet. Ein Zweitname oder die grundsätzliche Beibehaltung des von mir gegebenen Namens ist nicht gewünscht.