Liebste Vulnona Kann dir deine Fragen leider nicht beantworten :rotwerd: Ick hab noch nie geliebt irgendwelche P oder AP oder gar meine AEltern. Zuviele dauernde Wechsel jahrelang sogar haben meine Orientierung taub gemacht. Ick weiss es nicht wie es sich anfühlt Eltern zu haben oder so. Natürlich verletzte ick net gerne menschen die ick liebe zb meinen Freund. Nach der xten Abtreibung ist es sehr schlimm aber dennoch kann ick dieses Gefühl auch nicht nachvolziehen.
Weisst du vulnona,so derbe es klingt aber ick liebte und lieeb immer zu jeder zeit nur meinen Richtigen vater.Unsere Verbindung war immer sehr stark und meine Sehnsucht unermesslich.Niemand konnte sich damit jemals messen.Niemand hatte je das Recht sich da einzumischen. Und sollte ick den nun wirklich finden niemand wird unser band zerstören können.Auch net meine AEltern die sich einmischen würden und sogar meinen Papi drohen würden. Wenn ick das jemald erfahren würde gäbe es den allergrössten krieg den die jemals erlebten.
Es tut mir leid das ick das hier gesagt hatte aber dennoch ist und bleibt es jedem Akind selbst überlassen wie oder wann ect pp man sucht völligst unabhängig von Aeltern.
Hauptleben ist das leben von stunde null bis Adoption. Dort werden die hauptweichen gestellt für das ganze Leben wie man ist. Das Leben vor der Ado ist es wichtig zu beleuchten und als Wichtig zu sehn .Denn das ist der schlüssel zu eine erfüllten leben und dasein wenn man es verarbeitet hat und im einklang damit lebt.
JO Vulnona,dazu kann und will ick mich net äussern mehr :) Wenn es für dich so ist dann ist es doch schön. Aber das ist weit weit von meinem gefühlserleben weg daher mische ick mich da net mehr ein :)Du hast ja tatsächlich keinerlei Lebe davor gehabt.ick hatte es vergessen :O ick hatte ja ne jahrelange schwere pflegeeltern und adoptivpflegeeltern odysee hinter mir und wurde erst im fast schulalter adoptiert.Denke das ist eine ganz andere gefühlssache wie diejenigen die ja direkt danach zu einer bezigsperson kamen und nicht noch 5 hinter sich hatten :O Tut mir leid,
Hehe. Jo. Was man nicht kennt sollte man net be"reden" Daher viel spass noch in dem Thread. Ick bin net böse sondern geb nur recht mir selbst das ick es net nachempfinden kann.
Sooo...ich bin grad ziemlich aufgeregt. Habe heute durch Zufall neue Infos zu meiner H-Mutter bzw. meiner Adoption gefunden.
1. Ich wurde inkognito adoptiert, was ich mir aber fast schon dachte. 2. Meine H-Mutter war unverheiratet, als sie mich bekam. 3. Mein Vater ist unbekannt. >>> Könnte meine H-Mutter vergewaltigt worden sein? 4. Mir wurde gesagt, ich hätte vermutlich so viele Geschwister, dass meine Mutter mich nicht behalten konnte, aufgrund finanzieller Probleme. Meine A-Eltern haben das aber nur vermutet, was sie mir auch gesagt haben. Aber seit heute habe ich die Vermutung, meine H-Mutter hatte vor mir gar keine Kinder. Das würde bedeuten, dass ich vielleicht sogar kleine Geschwister habe! Ich meine, ich wäre auch überglücklich über ältere Geschwister, das ist ja klar. Bisher ging ich auch immer davon aus, dass ich wohl die Jüngste sein dürfte. Aber heute haben sich ganz neue Möglichkeiten aufgemacht und das find ich richtig spannend!
Hallo Riddle, das hört sich ja sehr interessant an! Wo hast Du denn die neuen Infos her? Warst Du beim JA?
Also, dass "Vater unbekannt" eingetragen ist, hat meiner Meinung nach erst mal gar nichts zu bedeuten. Es kann hunderte verschiedener Gründe dafür geben. In meiner Akte steht z.B. "Vater unbekannt". Ich aber sagte damals der SA, dass wenn ich ihr den Namen des H.Vaters sage, bringt der mich um. darauf hin trug sie "Vater unbekannt" ein. Aber es gibt ja auch noch mehr Möglichlkeiten, warum es so eingetragen wurde. Mach Dir darüber noch nicht so viele Sorgen.
Bin sehr gespannt wie es weiter geht! Liebe Grüße, Bianka
wie schön dass du mehr infos bekommst und auch aud deinem weg in richtung herkunftseltern weiter kommst. ich freue mich für dich.
ich bin nicht adoptiert und auch keine herkunftsmutter.. ich bin a-mutter eines anonym geborenen mädchens und wünsche ihr später auch möglichkeiten ihre leibliche familie zu finden.
aber das nebenbei... miene schwester hat 3 kinder von 3 verschiedenen vätern. ihren ersten sohn hat sie alleine entbunden, da sie sich in derschwangerschaft von dem vater getrennt hat. sie hat beim jugendamt auch den namen nicht angegebne, weil sie keine lust auf weiteren kontakt zu ihm hatte. keine gewalt, nichts schlimmes also... nur ihre ruhe wollte sie haben. und ihm ein bischen ein auswischen (denke ich). ihr sohn kennt seinen vater inzwischen natürlich.
wolte dir nur sagen dass es sicher 193747483937 verschiedene gründe gibt, den vater als unbekannt anzugeben.
ich hoffe ganz doll für dich dass du bald deine ganze geschichte erfahren kannst.
Sicherlich ist einer der wenigen Gründe für die Nichtangabe des H-Vaters, dass er ein potentieller Straftäter ist /war. In der Regel beruht das Fehlen des Namens (beispielsweise im Geburtenbuch) darauf, dass hierfür eine Person, die die Geburt meldete,keine Info.darüber hatte, weil sie in den Vorgang der Adoption nicht unmittelbar eingebunden war. In meinem persönlichen Fall war mein H-Vater bereits vor meiner Geburt bekannt, unmittelbar nach meiner Geburt hat er alle notwendigenen Schritte veranlasst, damit meine Freigabe erfolgen konnte. Obwohl meine H-Mutter zu anderen Famlienangehörigen befragt wurde und diese Daten sich auch in der Amtsgerichtsakte widerfinden, finden sich jedoch keine ähnlichen Details über seine familäre Situation. Das Interesse seitens des JA lag eindeutig auf der H-Mutter, weil sie es ist, die sich hilfesuchend an diese Institution wendet und ein´Ausleuchten der väterlichen Seite,die komplzierte, meist spannungreiche Situation ohnehin komplziert hätte. Heute, nach Jahren, frage ich mich allerdings , welches Recht die Umstände und meine H-Angehörigen davor schützt, dass ich sie kennenlernen kann, wärhend meine H-Mutter bereits anfangs Fragen zu Anverwandten benatworten sollte, die weiß Gott nichts mit meiner Adoption zu tun haben.???? Umgekehrt frage ich mich selbstverständlich auch, welches Recht diese Personen schützen könnte. Studien belegen zumindest , dass die Herkunftseltern nur in äußerst seltenen Fällen im Kreis von Prostituierten und Straftätern zu suchen sind. Belastende Phantasien können jedoch auf Seiten von Adoptierten nur entstehen, wenn die notwendige Offenheit im Umgang mit den Ursachen der Adoption fehlt. Enis
Meistens geben die H-Mütter den Namen des Vaters nicht an wenn sie
1.Angst haben vor dem Erzeuger 2.ER das nicht will,weil er keine Vernatwortung will auch später niemals 3.Straftäter ist /war 4.Im Gefängnis sitzt /sass 5.Potentieller Vergewaltiger
Es gibt sicherlich noch tausende Gründe dafür warum und weshalb. Aber meistens gehts von den HVätern aus und nur selten von den Hmüttern.
Meistens ist es feigheit und verantwortungslosigkeit des erzeugers oder Angst der Hmutter das später das Kind den Vater finden könnte und der Vater das Kind umbringt,Anmotzt oder was auch immer. es gibt soviele verschiedene Gründe für eine Verweigerung des Registereintages.
Mein Dad hat dafür gekämpft das er das anerkennen kann.Damit ich ihn später finden kann,wenn ich möchte und weil er dachte ich hätte ein Recht darauf es zu wissen WER der Erzeuger ist egal was kommt und ist und kommen wird im Leben. Er wollte mich nicht leer sterben lassen.
Riddle wie du siehst gibts echt viele Gründe warum ein Hvater sich nicht eintragen lässt. Erfreulich wirds auf gar keinen Fall.Es tut mir leid wenn ich das so offen sage. Gute Heltern tun sowas auf gar keinen Fall das Feld leer lassen.Nur wenn Verbrechen und Missgunst im spiel sind. Das zweite ist fies das erste verständlich.Die Hmutter möchte das Eigene Kind davor bewahren später selbst Opfer zu werden von dem Hvater.Aber meistens sind diese Ängst irrational und meistens von sich selbst begründet aber verstehn und nachvollziehen kann man es schon .Ich zumindestens kann es verstehn ,würde es aber hassen wenn mein Dad niemals hätte sich eingetragen aus unlust zur Verantwortung.
Daher Riddle stell dich mal darauf ein das evtl ziemlich schockende neuigkeiten auf dich zukommen werden,die dich umhauen werden. Wer hier von erfreulichen Nachrichten spricht weiss nicht das solche "taten" aus Angst begangen werden vor dem Erzeuger.Da gibts nichts zu freuen oder freudiges Ereignis zu erwarten. WAS das zu bedeuten hat hat man hier in diesem Forum schon hinreichend erfahren dürfen warum die Hmütter hier NICHT DEN Eintrag machten in das Register..nämlich aus ANGST und dahinter stecken übele Geschichten hinter dieser Angst.
Riddle net böse sein Aber stell dich ma drauf ein das du lange suchen musst und das man dir die Wahrheit erstmal nicht sagen wird aus angst.Es kann auch einen anderen Hintergrund haben.Das der Erzeuger "nur" keine Lust hat auf Verantwortung und Gefunden werden.Das ist aber die harmlosere Variante und wäre dir wünschenswert das du dieses so erfahren wirst.
Jetze nicht voller Angst schweben oder so sondern einfach die Dinge harren die da kommen und auf einen langen Weg einstellen und harten Kampf ,.es sei denn es erbarmt sich einer dir und flüstert dir das Geheimnis die Wahrheit in dein sanftes Ohr und du wirst schnelle aufgeklärt aber meistens stecken da eine ganze Familienbande hinter die vehement schweigen und dazu verdonnert worden sind.
Alles Gute und ich hoffe das dein Erzeuger nur keine Lust hatte sich zu erkennen zu geben.
Die angegeben Gründe kann man wohl aufführen, sind aber, wie Sherry bereits angibt, mitnichten vollständig und zugegebenermaßen weit entfernt davon repräsentativ zu sein, denn sie entbehren jeglicher statsistischer Belegbarkeit. Wie ich bereits selbst ausgeführt habe, liegt es noch nicht einmal an den H-Eltern selbst, dass der Vater in der Geburtsurkunde nicht angegeben wurde. Darüber hinaus lässt sich das Fehlen vieler Akten gar nicht mehr genau nachvollziehen, welche Daten jemals väterlicherseits erhoben wurden. Sicherlich hat die väterliche Seite noch vor einem Jahrzehnt oder v.a. davor eine geringe Rolle gespielt. Ihre Bedeutung war, wie auch frühere Sorgerechtsentscheidungen belegen, absolut untergeordent zu verstehen. Dennoch wird die traumatische Situation seitens der H-Mütter, die wohl eher selten in einer intakten Paarbeziehung mit dem Vater des Kindes lebten, dazu geführt haben, dass sie einvernehmlich und besonnen eine für das Kind weitreichende Entscheidung treffen konnten und somit den H-Vater wohl vielfach absolut negierten. Durchaus verständlich! Weniger verständlich allerdings die Fälle, in denen, wie in meinem Fall, keine Verheimlichung stattfinden musste. Wozu dann noch Abstammungs bzw. Familienbücher, frage ich mich? Ich möchte allen Adoptierten an dieser Stelle Mut machen, NICHT davon auszugehen, wenn der H-Vater nicht benannt wurde, dass der Grund hierfür in krimenellen Machenschaffen ihres Vaters zu suchen ist. Wurzeln zu suchen, Identität zu spüren bedeutet nämlich va. auch, Teile seiner leiblichen Herkft (zu der eindeutig der leibliche Vater gehört) anzunehmen. Wie soll das funktionieren, wenn man vorurteilsvoll oder sogar angstvoll auf diese Suche geht? Eine anderen Adoptierten ähnlichen Alters wie ich habe ich übrigens zu verdanken, dass ich meinen H-Vater kennenlernen konnte. Ihren H-Vater wollte ihre H-Mutter niemals preisgeben; nur über ehemalige Unterhaltszahlungen war es dieser Adoptierten möglich, ihn dann doch aufzuspüren. Eine für beide Seiten fruchtbare Beziehung konnte dadurch beginnen.
Hier kann ich noch dazu beitragen, dass meine H-Mutter Stein und Bein schwört, sie habe damals den Namen meines Vaters angegeben (ich wüsste auch nicht, wieso nicht, denn sie hat ihn auch über meine Geburt informiert), in meiner Akte aber steht: Vater unbekannt. Ich schätze, es hat die Sache mit der Adoption halt einfacher gemacht, meine H-Mutter war "leicht" zu überzeugen, denn das war die einzige Hilfe, die man ihr angeboten hat - die Adoption und man hat ihr gesagt, dass sie gar keine andere Möglichkeit hätte, als mich abzugeben. Und ein H-Vater, den man vielleicht hätte fragen müssen, hätte die Sache für das JA ja unnötig kompliziert gemacht.
Hallo Nicole, so war es bei mir auch. Ich bekomme aber immer noch einen Kloß im Hals, wenn ich lese, dass Adoption als einzige Möglichkeit für eine Mutter benannt wird. Man hofft ja doch immer so was wie ein Einzelfall gewesen zu sein. Aber die SA damals waren scheinbar sehr schnell dabei jungen Müttern die Adoption als ihre einzige Chance zu verkaufen. Und wenn dann kein Aufheben um den Vater gemacht wurde - um so besser und einfacher für die SA. Unfassbar!
ja, ich finde es auch schrecklich. Meine H-Mutter sagt, wenn nur ein einziger Mensch gesagt hätte: „Komm, ich helfe dir.", hätte sie es nie gemacht. Es hieß aber nur, geben sie es weg, dort hat es das Kind besser, sie können ihm doch nichts bieten, es ist das Beste für alle... Man darf gar nicht darüber nachdenken, dass dieses Verhalten der Ämter so einschneidende Auswirkungen auf ein, nein, mindestens zwei Leben hat...
Hallo Nicole, ja, diese Sätze klingen mir heute noch im Ohr, als wäre es gestern gewesen. Ich will jetzt bei Zeiten meiner SA mal einen langen, langen Brief schrieben, und ihr mal erklären, was sie mir da damals angetan hat. Denn ich glaube nicht, dass sie dafür ein Unrechtbewußtsein hat. Sonst wäre sie jetzt anders gewesen, als ich um Hilfe bat Kontakt zu meinen Sohn auf zu nehmen. Von meinem Gefühl war es, als sei mir diese Frau etwas schuldig. Für sie scheint das ganze aber nur ein aufregendes Spiel zu sein, bei dem sie alle Fäden in der Hand hat. Bin ich froh, dass diese Fäden jetzt abgeschnitten sind!
Ja, das würde ich wohl auch denken. Und die Zeiten haben sich doch auch geändert. Ich glaube, in den 70ern war es besonders schlimm. Ist deine SA denn noch beim JA beschäftigt? Dann wäre es doch schlimm, wenn sie noch heute diese Einstellung hat. Als ich damals meine Akte eingeschaut habe, war die SA sehr nett, hat immer mal wieder angerufen und nachgefragt, wie es mit dem Kontakt denn so läuft. Sie war sehr bemüht und meinte, das wäre eigentlich ihre Hauptbeschäftigung in den letzen Jahren - die Herkunftssuche. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dir helfen könnte, dir der Sachbearbeiterin gegenüber einmal Luft zu machen.
LG Paula
PS: Wie paradox und kurzsichtig es doch ist, nur um ein Ehepaar glücklich zu machen, ein anderes bzw. eine andere Mutter ins Unglück zu stürzen.
Zitat von Paula...wenn nur ein einziger Mensch gesagt hätte: „Komm, ich helfe dir.", hätte sie es nie gemacht (...) Man darf gar nicht darüber nachdenken, dass dieses Verhalten der Ämter so einschneidende Auswirkungen auf ein, nein, mindestens zwei Leben hat
huhu,
ich möchte niemandem auf die füße treten, aber diese hilfe anzubieten ist doch wohl in erster linie die aufgabe der eltern oder der familie. von daher ist/war die familie der mutter wohl schon nicht so toll. da kann aber die SA nix dafür. dass diese dann aber wiederum hätte andere wege aufzeigen sollen, möchte ich nicht bestreiten. dennoch kann nicht alles auf die ämter geschoben werden. und - auch das mag jetzt blöd klingen - wenn der vater von der geburt wusste, hätte er doch auch von sich aus fragen können, wie es jetzt weitergeht mit dem kind. wenn dieser nicht nachfragt bzw nicht mit einbezogen wird, dann können solche dinge, wie die übergehung des vaters im JA - passieren. aber das der vater sich zurückhält oder zurückgehalten wird - auch dafür können die SA nichts. (ändert aber nichts an der tatsache, dass diese dennoch auch andere wege aufzeigen sollten)