@Adoptionsgegnerin: Einen guten Rat möchte ich noch den leiblichen Müttern mit geben, denen man die Kinder weg nimmt, setzt keine Kinder mehr auf die Welt, dann gibt es nichts mehr zu nehmen.
Mit diesem Satz hast du vollkommen recht,muss ich jetzt mal sagen.Ich wurde meiner LM auch weggenommen,tja paar Jahre später hat sie wieder ein kind in die welt gesetzt und das haben sie ihr auch wieder weggenommen. So was ist echt traurig.
Nun zu Dir liebe Martina! Nein ich meinte nicht Dich, fühl Dich nicht immer betroffen, ich meine unsere liebe Lattitia, denn wenn ich ihren blödsinn lese, tut mir das kind leid, die fühlt sich wohl als feine dame, aussen hui und innen pfui. hauptsach die kohle stimmt, so werden die kinder gross erzogen, matrealisten. egal wenn du den scheiß studierst, dann bist du was. falsch, Die Würde des Menschen wird dadurch in den Boden gestampft. Aber ein Matrealist braucht das ja nicht, Sie überreicht Ihren Affen und ergötzt sich dann. auf deutsch übersetze, sie überträgt ihre blödheit anderen usern, damit sie besser da steht.
Zitat von Mariposa07@Adoptionsgegnerin: Einen guten Rat möchte ich noch den leiblichen Müttern mit geben, denen man die Kinder weg nimmt, setzt keine Kinder mehr auf die Welt, dann gibt es nichts mehr zu nehmen.
Mit diesem Satz hast du vollkommen recht,muss ich jetzt mal sagen.Ich wurde meiner LM auch weggenommen,tja paar Jahre später hat sie wieder ein kind in die welt gesetzt und das haben sie ihr auch wieder weggenommen. So was ist echt traurig.
LG
das stimmt, manche haben sogar noch mehr verlorene kinder. da mir der sex nicht an erster sTelle steht, entschied ich mich, auf das beste verhütungsmittel, keinen sex ist 100% ZUVERLÄSSIG; HI hatte mehr zeit für meine hobbys, ämter studieren, statistiken in den müll, usw.
Zitat von AdoptionsgegnerinLIEBE CORNELIA ! Das stimmt
Nun zu Dir liebe Martina! Nein ich meinte nicht Dich, fühl Dich nicht immer betroffen, ich meine unsere liebe Lattitia, denn wenn ich ihren blödsinn lese, tut mir das kind leid, die fühlt sich wohl als feine dame, aussen hui und innen pfui. hauptsach die kohle stimmt, so werden die kinder gross erzogen, matrealisten. egal wenn du den scheiß studierst, dann bist du was. falsch, Die Würde des Menschen wird dadurch in den Boden gestampft. Aber ein Matrealist braucht das ja nicht, Sie überreicht Ihren Affen und ergötzt sich dann. auf deutsch übersetze, sie überträgt ihre blödheit anderen usern, damit sie besser da steht.
Hui, jetzt hast Du es mir aber gegeben
Ich habe weder Kohle, noch habe ich studiert. Und alles andere habe ich wieder nicht verstanden.
Martina, warum fühlst Du Dich eigentlich immer angesprochen????
Das mit dem Geld und dem Materialismus wird Adoptiveltern in diesem Forum öfter vorgeworfen.
Das verstehe ich nicht. Um adoptieren zu können, muss man ein festes Einkommen haben, das ist war. Aber man muss nicht mal Eigentum besitzen oder in einem Haus wohnen, zumindest war das bei unserer Vermittlungsstelle so. Wir kennen viele Menschen, die mehr Geld haben und nicht adoptiert.
Ich Glaube das es ein Vorurteil ist, dass Adoptierende Familien immer Reich sind, denn das würde ja heißen das die Unfruchtbarkeit in diesen Kreisen durchaus verbreiteter ist, das ist ja totaler Blödsinn..
Es ist nur wahrscheinlich die Häufigkeit, dass Adoptierende Eltern mehr Geld haben als die Herkunftsmutter der ihr Kind weggenommen wurde oder die es Freiwillig abgegeben hat. (meistens führen ja gewisse umstände zu diesen folgen, ich schere nicht alle über einen Kamm aber Verwahrlosung kommt nunmal häufiger in einkommensschwachen Familien vor als in Einkommens stärkeren)
Ich finde es zudem dumm immer diesen Vorwurf gegen Adoptiveltern zu hören, dass sie nur Wert auf Materielle Dinge legen und Abitur und ein Studium.. ich denke nur das in einem einkommensstärkeren Haushalt mehr wert auf diese Dinge gelegt wird, denn nur wer arbeitet kommt halt weiter im Leben, dass selbe ist es mit der Bildung.
Man bekommt es ja auch nicht anders vorgelebt, wenn die Eltern arbeiten gehen ist das Normal (dass sie von dann bis dann auf Arbeit sind.), sind sie Arbeitslos sehen dass die Kinder und bekommen eben nicht vermittelt dass man nicht den ganzen Tag zu hause sitzen muss sondern dass es noch andere Möglichkeiten gibt < das ist jetzt mal ganz pauschal gesagt, ich möchte niemanden angreifen.
Wenn man so etwas nie vermittelt bekommt, ist dass sehr schade, und nur dann kann man darauf schimpfen das alle so Materiell sind. Geld regiert die Welt, so ist das nun mal. Wer erfolgreich werden will braucht Ehrgeiz, den bekommt man nicht wenn man nichts tut. Wer nicht erfolgreich werden will (nur aus Job Hinsicht) wird ja nicht dazu gezwungen. als Ob alle Adoptiveltern ihre Kinder zum Lernen zwingen.. Ausserdem macht Geld nicht Glücklich, dass müsste sich ja mittlerweile herumgesprochen haben!
wer wünscht seinem Kind denn nicht das es ihm besser geht als einem Selber? Diese Vorwürfe klingen immer so verbittert.
wer wünscht seinem Kind denn nicht das es ihm besser geht als einem Selber wer fragt wie es der Mutter geht, war auch pflegekind, bekam die englische krankheit, durch falsche ernährng, mein erstes kind ist bei mir aufgewachsen. Nun zu den feinheiten, die nicht in der Akte stehen Als ich meine tochter bekam, war ich mit dem kindesvater zusammen. laut gesetz ist er nicht der kindesvater. da ich noch verheiratet war, und mein damaliger mann unauffindbar war.damals war. zum kindesvater sagten sie das er nicht der kindesvater ist. so dachte er, die leibliche mutter hat mich belogen. in den scheidungspapieren steht, das wir keine kinder haben. die erste lüge an den kindesvater. dann wurde ich erpresst entweder ich gebe meine tochter zur adoption frei oder ich verliere auch meinen sohn. ich kaue nicht gerne in meiner vergangenheit herum, es sind dauernde wiederholungen, die ich immer wieder beschreiben muss. fact ist, das ich panik von den behörden hatte, und sehr viel angst, das ich beide kinder verliere. natürlich wurde ich 1987 nicht aufgeklärt, was für adoptionen es gibt, auch wusste ich nicht das ich eine coppy der adoptionspapiere erhalte, nach meiner nachfrage, da stand auch nicht drinnen , das ich mit vorbehalt unterschrieb. ich rief dann die jugendbeamtin an, und sagte ihr das es nicht korrekt ist, denn es war für mich keine freiwillige hergabe. sie sagte mir das es geändert wird, und ich es bekommen werde. nichts kam. ich habe meinen sohn gehütet wie eine wölfin. immer mit der angst, das ich ihn verliere. Ich verzichtete auf die liebe des Mannes, aus angst, das ich mein sohn verliere, oder schwanger werde. ich fragte immer das jugendamt wie es meiner tochter geht, ja guuuuuuuuuuut, das reichte mir nicht, ich wollte nie mehr angelogen werden. ich fand es heraus. und so ist es auch heute noch, habe eine ganze schachtel gefüllte diskette, da schrieb ich ihr jahre lang, ging zu einer psychotherapeutin, die meinte zu mir, sie brauchen keine psychotherapie, sondern einen rechtsbeistand, es ist für mich eine lebenslängliche haft, in mir selber. jetzt ist schluss damit, seit dem ich sage was sache ist, bin ich für andere sehr direct, da ich an ihren wunden reibe. wer bitte wer, glaubt da noch an menschlichkeit. seht einfach mal die hintergründe die versteckt bei einer adoption laufen. es sind 2 familien die darunter leiden. und ausland adoptionen, werden bevorzugt von adoeltern, damit sie ihre ruhe von der herkunft haben. das mal zu meiner beziehung adoption.
Zitat von kenzaIch Glaube das es ein Vorurteil ist, dass Adoptierende Familien immer Reich sind, denn das würde ja heißen das die Unfruchtbarkeit in diesen Kreisen durchaus verbreiteter ist, das ist ja totaler Blödsinn.
Als Vorwurf habe ich das nie gesehen, eher als Tatsache und das ist bei Adoptionen der jüngeren Zeit wohl kaum zu leugnen. Mit statistisch zuordenbarer Unfruchtbarkeit hat das kaum zu tun, denn sozial und/oder finanziell schwach gestellte Paare kommen eher weniger auf die Idee, unbedingt noch ein weiteres Familienmitglied durchfüttern zu müssen und ausbilden zu lassen.
Während naturbedingt keiner Einfluß darauf hat in welche biologische Familie Mister Adebar seine Geschenke bringt, und sich dabei extrem vergeigt, muss es so sein, dass Adoptionsbewerber auf eine Eignung geprüft werden. Dass dazu auch möglichst gesicherte wirtschaftliche verhältnisse sowie ein akzeptabler Bildungsstand gehören, ist ebenso logisch.
Wenn man dann ansieht, woher sich die zur Adoption stehenden Kinder rekrutieren, muss es heutzutage so sein, dass Adoptiveltern einfach "besser" sind
Bei mir war das zwar überhaupt nicht der Fall, aber da wurde das Kind ja auch nicht aus der Familie genommen, weil man eine Gefahr für dessen Wohlergehen sah.
Liebe Cornelia! glaube mir ich bin und war all die jahre sehr genau, ich habe mein disaster bis auf jede faser durch leuchtet, ein wort hat mir bestätigung gegeben, kontrolle, dieses wort stammt aus dem mund des Adoptivvaters, wahnsinn es kostete mir ein lächeln, denn all die jahre ging ich auf das wörtchen Wissen! hast du das wissen, nützt dir keine kontrolle. Steht Angst hinter kontrolle oder macht ausübung? die ados arbeiten in der öffentlichkeit. verstehst du jetzt das wort kontrolle. ich habe glatte vorarbeit geleistet. hast du das wissen davor, gibt es kein versteckspiel mehr.
Marlene noch einmal, mein erstes Kind ist bei mir auf gewachsen, ist noch heute bei mir, lese einfach meine Einträge besser durch, und nicht gedanken los, rein schreiben, wie ein Plapermäulchen. Danach wollte ich keine Kinder mehr, da ich keine Wiederholungen wünsche. Ich war so kalt geworden, das ich meine Partner auf forderte, sich zu kastrieren, guckst du gell!! Das tat ich weil ich sehr Kinderliebend bin. Ist wie mit den Blumen, wenn Du sie aus der Erde reisst.....? geht das in Euer Köpfchen rein, wie weh das tut, das übertrifft die Schmerzen der Geburt, ich habe es gestillt, ich habe die Fotos, alle Papiere, ich habe heute das Wissen, was eine ottoversand Bürgerin nicht hat, ich wurde mein Leben lang unterschätzt. Und glaube mir, das werden viele, Ich stehe gerne zur Verfügung bei einer Adoptionsvermittlung, da würden mache Adoptivmütter blass werden. denn diese feinen Damen, sind nicht in der Lage weitsichtig zu denken. Ich verstehe den Wunsch nach eigenen Kinder, aber hinter diesem Wunsch steht der Bruch, der Schmerz zweier Familien, darum werde ich nie eine Adoption akzeptieren, Und unschuldige Kinder werden als Sozialfall ab gestempelt. Man sollte wirklich eine pflichtschule für werdende wollende "Mütter" EINFÜHREN;
Zitat von AdoptionsgegnerinMarlene noch einmal, mein erstes Kind ist bei mir auf gewachsen, ist noch heute bei mir, lese einfach meine Einträge besser durch, und nicht gedanken los, rein schreiben, wie ein Plapermäulchen.
Ich hab doch gar nix geschrieben??? Mein einziger Beitrag hier in dem Thread war dieser - und da habe ich Dir einfach nur Recht gegeben, mehr nicht:
Zitat von Marleen
Zitat von AdoptionsgegnerinEinen guten Rat möchte ich noch den leiblichen Müttern mit geben, denen man die Kinder weg nimmt, setzt keine Kinder mehr auf die Welt, dann gibt es nichts mehr zu nehmen .
Finde ich persönlich gut! Wenn einem schon das erste Kind weggenommen wurde, sollte man definitv kein Zweites mehr in die Welt setzen - stochastisch gesehen. Von beiden Seiten betrachtet.
liebe marleenFinde ich persönlich gut! Wenn einem schon das erste Kind weggenommen wurde, sollte man definitv kein Zweites mehr in die Welt setzen - stochastisch gesehen. Von beiden Seiten betrachtet. das hast du geantwortet, noch eimal mein erstes kind ist bei mir auf gewachsen, und ich schicke dir gerne ein foto von ihm.