Wir sind 37 (w) und 39 (m) Jahre alt und kinderlos. Wir stehen auf der Adoptionsanwärterliste, haben aber alternativ dazu nun die Möglichkeit, ein 9 Monate altes Kind als Dauerpflegekind anzunehmen. Dieses Kind ist weder physisch noch psychisch vorbelastet, da es seit seiner Geburt in einer Bereitschaftspflegefamilie lebt.
Unser Dilemma ist nun folgendes: Wir haben uns immer ein Adoptivkind, neugeboren und gesund gewünscht. Falls wir uns für das Pflegekind entscheiden würden, müssten wir demgegenüber einige Abstriche machen. Zum einen wünscht die leibliche Mutter regelmäßige Besuchskontakte in relativ kurzen Abständen, zum anderen ist das Kind eben "schon" 9 Monate alt. Hinzu kommt natürlich, dass man bei künftigen Entscheidungen immer vom Vormund (in diesem Falle das Jugendamt) abhängig ist.
Wir sind uns nun überhaupt nicht sicher, ob wir das als große Chance sehen sollen oder ob wir evtl. doch lieber auf ein Adoptionsangebot warten sollten, dass unseren Wünschen eher entspricht. Es ist nicht so, dass wir undankbar oder zu fordernd sind, aber wir sind uns eben auch nicht sicher, ob wir - im Falle einer Entscheidung pro Pflegekind - später einmal die fehlenden Momente eines aufwachsenden Säuglings vermissen werden oder unter der psychischen Belastung der häufigen Besuchskontakte leiden werden.
Es würde uns guttun, mal ein paar "fremde", neutrale Meinungen von euch dazu zu hören. DANKE!
also wenn ihr lieber einen eigenen Säugling wollt, würde ich eher die Finger von dem Pflegekindangebot lassen, denn ihr werdet dann vermutlich nicht glücklich mit dieser Konstellation. Wenn die Herkunftsmutter jetzt schon auf diesen Besuchen besteht, wird sie euch vermutlich immer als eine Art "Bedrohung" erscheinen. Auf ein Pflegekind sollte man sich nur einlassen,wenn man dazu in der Lage ist auch loszulassen.
Das ist eine schwere Entscheidung, aber ich hoffe, ihr trefft die für euch richtige
Also ich finde, ein Pflegekind oder ein Adoptivkind ist schon von Grund auf eine andere Entscheidung. Ich nehme jetzt einfach mal an, dass ihr bislang ungewollt kinderlos seid. Ein Pflegekind hat aber einen ganz anderen Status wie ein Adoptivkind. Es ist nicht "Euer" Kind. Ihr erbringt eine Leistung (Erziehung, Pflege, etc.) und dafür erhaltet ihr ja Zahlungen des Jugendamtes, welcher Vormund bleibt. In Eurer Situation ist das aber denke ich wohl nicht das, was ihr wollt.
Ich kann gut verstehen, dass ihr nach bestimmt schon langer Zeit des Kinderwunsches versucht seid, dieses Pflegekind aufzunehmen, aber ich denke eben nicht, dass es eigentlich das ist, wonach ihr sucht.
Die intensiven Besuchskontakte bei Pflegekindern sind ja auch erwünscht und gut, aber ich glaube, da würdet ihr Euch etwas vormachen zu glauben, es sei dann Eure eigene kleine Familie.
Du hast geschrieben, ihr wollt einen Säugling, neugeboren und gesund. Auch wenn ihr irgendwann diesen Herzenswunsch erfüllt bekommt, auch dieser Säugling hat eine Familie, aus der er kommt und mit welcher ihr Euch vielleicht irgendwann beschäftigen müsst, wenn Euer Kind wissen will, woher es kommt. Ein Adoptivkind hat ja, im Gegensatz zum leiblichen Kind auch noch andere Wurzeln, auch wenn diese in den ersten Lebensmonaten/Jahren noch nicht so zu sehen sind.
Ich finde, bei Euch "stimmt" einiges nicht. Weder das Alter des Kindes, noch die Tatsache mit den BK´s , noch der Status Pflege. Warum das JA Euch in Betracht zieht, verstehe ich nicht.
Das wären mir, aus Eurer Sicht, zuviele Unstimmigkeiten. Und wenn Ihr nicht wirklich zufrieden mit den Bedingungen seid, wird es das Kind spüren. Darüber solltet Ihr nachdenken, ob das Kind nicht Eltern "verdient", deren Profil besser paßt. Das ist nicht wertend gemeint, ich kann Deine Sorge schon ganz gut nachvollziehen und finde es gut, daß Du beim Gedanken ans Kind nicht "Hurra" schreist.
Natürlich gehört zu einer Absage jetzt auch der "Mut", auf etwas zu warten, was kommt oder aber eben auch nicht kommt.
Wie sind denn bei Euch die Zahlen von Adoptiosvermittlungen?
Da es heutzutage bei Inland-Adoptionen fast nur noch Halboffene oder Offene Adoptionen gibt, wird sich die leibliche Mutter des Kindes so oder so wieder mal melden bzw. sollte ein Kontakt zu ihr bestehen...um des Kindeswillen. Daher verstehe ich die Aussage nicht, dass euch das stresst, dass die leibliche Mutter dieses 9 Monate alten Kindes schon jetzt klarstellt, dass sie ihr Kind sehen möchte. Aber gut... Bei Pflege ist natürlich immer die Gefahr, dass euch das Kind wieder genommen wird und es zur leiblichen Familie zurückkommt. Bei einer Adoption ist das anders, aber ich glaube, ihr wisst eh selbst, wie das rechtlich aussieht, sonst würde es diesen Beitrag ja auch gar nicht geben.
Und versteift euch nicht so sehr auf ein gesundes Neugeborenes...
ZitatDa es heutzutage bei Inland-Adoptionen fast nur noch Halboffene oder Offene Adoptionen gibt, wird sich die leibliche Mutter des Kindes so oder so wieder mal melden bzw. sollte ein Kontakt zu ihr bestehen...um des Kindeswillen.
Wer hat dir denn das weisgemacht? Hast du dafür irgendwelche ernst zu nehmende Statistiken oder sonstige Belege?
ZitatRechtlich gibt es bei Minderjährigen nur die sogenannte Inkognitoadoption. Vom Gesetzgeber ist eine Öffnung des Inkognito nicht vorgesehen, und daher besteht darauf kein Rechtsanspruch. http://de.wikipedia.org/wiki/Adoption_(Deutschland)
Abgesehen davon hat ja bekanntlich jedes Adoptivkind auch einen leiblichen Vater. Was ist denn mit dem, im Falle einer halboffenen oder offenen Adoption? Ist das in deinem Weltbild nicht vorgehen, dass sich ein Vater ebenfalls für sein Kind interessiert?
Mir persönlch ist nur ein Fall einer halboffenen Adoption bekannt. Ein junges Paar hatte sich zu einer halboffenen Adoption entschlossen. Zunächst ging alles gut. Als dann dieses Paar sich trennte und versuchte, die Adoptiveltern in ihren Scheidungskrieg hinein zu ziehen, fand die halboffene Adoption ein jähes Ende. Eine halboffne oder offene Adoption kann grundsätzlich von den Adoptiveltern jeder Zeit ohne Angabe von Gründen beendet werden. Irgendwelche juristischen Absprachen sind irrelevant.
Dazu brauchts doch keine Statistiken oder Belege. Seien wir ehrlich, es gibt heute viel weniger Inkognito-Adoptionen als noch vor 15-20 Jahren. Ich behaupte ja nicht, dass es überhaupt keine Inkogn.-Ados mehr gibt. Und ich meinte, dass es eben gut möglich ist, dass eine leibliche Mutter sich immer wieder mal über ihr zur Ado freigegebenes Kind informieren wird. Klar gibt's auch andere Fälle. Aber mir ging's vorhin nur darum, das goldrausch bewusst zu machen, dass das nicht nur bei Pflege so sein muss.
Dazu brauchts doch keine Statistiken oder Belege. Seien wir ehrlich, es gibt heute viel weniger Inkognito-Adoptionen als noch vor 15-20 Jahren.
Ganz davon abgesehen, dass Inkognito die einzig gültige Variante ist, auf welche Annahmen stützt du denn deine gefühlte Theorie mit offen/halboffen? Auf die wenigen hier postenden Adoptiveltern, wo man noch getrost davon ausgehen kann, dass diese sehr offen gegenüber kritischen Betrachtungen zu Adoption sind? Ohne valide Daten beruht alles auf Mutmaßungen. Ich warte seit Jahren auf neue Daten zu offen/halboffen, aber bisher sind mir keine bekannt. Offenbar nicht nur für mich ist das ein Hinweis darauf, dass es diese Daten entweder nicht gibt oder, dass sie so negativ sind, dass man sie lieber nicht zur Schau stellt. Das ist auch eine Mutmaßung, denn auch ich habe keine Zahlen.
ZitatAber mir ging's vorhin nur darum, das goldrausch bewusst zu machen, dass das nicht nur bei Pflege so sein muss.
Du vergleichst hier Birnen mit Äpfeln, denn bei der Pflege gibt es gesetzliche Regeln zum Kontakt und außerdem gehört das Kind dort noch zur Herkunftsfamilie. Bei Adoption aber, hat das KInd mit der Herkunftsfamilie nichts mehr zu tun und gesetzliche Regeln gibt es ausschließlich zur Inkognito-Adoption. Egal was einmal bei "offen" vereinbart wurde, ist das Ende der Fahnenstande erreicht, wenn die Adoptiveltern keinen Kontakt mehr wollen. Da können sich die Herkunftseltern noch so abstrampeln, es geht nicht.
Wenn die neue Familie also geschützt sein will vor der Herkunftsseite, geht das nur mit Adoption.
Du vergleichst hier Birnen mit Äpfeln, denn bei der Pflege gibt es gesetzliche Regeln zum Kontakt und außerdem gehört das Kind dort noch zur Herkunftsfamilie. Bei Adoption aber, hat das KInd mit der Herkunftsfamilie nichts mehr zu tun und gesetzliche Regeln gibt es ausschließlich zur Inkognito-Adoption. Egal was einmal bei "offen" vereinbart wurde, ist das Ende der Fahnenstande erreicht, wenn die Adoptiveltern keinen Kontakt mehr wollen. Da können sich die Herkunftseltern noch so abstrampeln, es geht nicht.
Wenn die neue Familie also geschützt sein will vor der Herkunftsseite, geht das nur mit Adoption.
Ich brech ab, wie naiv seid ihr denn? durch adoption hat man nicht ein eigenes Kind! Sondern angenommen. Und dann noch Inkognito, meine güte, die Angst sitzt ja im Nacken, dieser Leute. Darum die Auslandsadoptionen. Weit weg vom schuss!!! Echt setzt unter diesen Umständen keine kinder auf die welt! Da vergeht mir doch glatt das Mitleid, mit kinderlosen "Müttern". ungefähr so ich will eine Schokolade, aber ja nicht zum teilen! Wir geben dem Kind alles, aber keiner darf es lieben, es ist ja unser kind. huuuuuuuuuuuuuuu wieder bin ich zu nahe getreten! Vergesst den hockus pockus!!!! Wenn Ihr nicht fähig seit zu lieben, wie es ist, so oder so, dann seit ihr keine erwachsene Menschen. Man kann mir vieles verbieten als abgebende Mutter, aber nur verbieten, ist das der trost des Gesetzes? DAS KOSTET MIR WIRKLICH EIN SCHMUNZLER: jedes menschliche gesetz löst sich auf, für mich gibt es keine gesetze, was die familie berührt. Denn nicht uns muss man fürchten, sondern die gesetzesreiter. Die Dummheit fängt mit den glauben an. Den glauben an der Menschheit im Recht. Einfach abartig.
Zitat von AdoptionsgegnerinDu vergleichst hier Birnen mit Äpfeln, denn bei der Pflege gibt es gesetzliche Regeln zum Kontakt und außerdem gehört das Kind dort noch zur Herkunftsfamilie. Bei Adoption aber, hat das KInd mit der Herkunftsfamilie nichts mehr zu tun und gesetzliche Regeln gibt es ausschließlich zur Inkognito-Adoption. Egal was einmal bei "offen" vereinbart wurde, ist das Ende der Fahnenstande erreicht, wenn die Adoptiveltern keinen Kontakt mehr wollen. Da können sich die Herkunftseltern noch so abstrampeln, es geht nicht.
Wenn die neue Familie also geschützt sein will vor der Herkunftsseite, geht das nur mit Adoption.
Ich brech ab, wie naiv seid ihr denn? durch adoption hat man nicht ein eigenes Kind! Sondern angenommen. Und dann noch Inkognito, meine güte, die Angst sitzt ja im Nacken, dieser Leute. Darum die Auslandsadoptionen. Weit weg vom schuss!!! Echt setzt unter diesen Umständen keine kinder auf die welt! Da vergeht mir doch glatt das Mitleid, mit kinderlosen "Müttern". ungefähr so ich will eine Schokolade, aber ja nicht zum teilen! Wir geben dem Kind alles, aber keiner darf es lieben, es ist ja unser kind. huuuuuuuuuuuuuuu wieder bin ich zu nahe getreten! Vergesst den hockus pockus!!!! Wenn Ihr nicht fähig seit zu lieben, wie es ist, so oder so, dann seit ihr keine erwachsene Menschen. Man kann mir vieles verbieten als abgebende Mutter, aber nur verbieten, ist das der trost des Gesetzes? DAS KOSTET MIR WIRKLICH EIN SCHMUNZLER: jedes menschliche gesetz löst sich auf, für mich gibt es keine gesetze, was die familie berührt. Denn nicht uns muss man fürchten, sondern die gesetzesreiter. Die Dummheit fängt mit den glauben an. Den glauben an der Menschheit im Recht. Einfach abartig.
Cornelia bist du immer noch in den trettmienen gefangen? du hast es doch hinter dir, und spielst noch mit, mit rate mal mit rosental. hi löse dich endlich von den Fesseln, was du darfst und was nicht!
Wenn... dann Adoption! Ich liebe MEINE Eltern die mich adoptiert haben über alles... meine leibl. wollten mich absolut nicht , deswegenbin ich ihnen jeden tag dankbar für ihre Liebe die sie mir schenken! ES gäbe sonst keine Familie für mich Alles gute! LG Duska
Hallo Goldrausch, beim Lesen deines Postings hatte ich den Eindruck, dass ihr noch etwas merkwürdige Vorstellungen von Adoption habt, als sei das dann euer Kind, genauso wie es ein leibliches wäre, ohne Unterschiede und dass ihr sehr diffuse Ängste vor der Herkunftsseite habt. Die Postings, die bis jetzt zu deinem Beitrag kamen, zeigen mir, dass es andere ähnlich empfunden haben. Natürlich gibt es einen grundlegenden Unterschied zwischen Pflege und Adoption und ich rate auch ab, ein Pflegekind zu nehmen, nur weil man denkt, man bekäme eventuell kein Adoptivkind. Grundsätzlich solltet ihr euch aber noch einmal damit vertraut machen, dass auch bei Adoption die Herkunftsfamilien zu euch dazugehören, egal ob persönlich durch offene Adoption oder eher in Gedanken bei Inkognito. Ihr seid ja bereits durch das Ado-Verfahren durch, wenn ich das richtig verstanden habe. Von daher wundert mich dein Posting ein bisschen, aber vielleicht kam es nur ein bisschen merkwürdig rüber, weil der Eindruck entsteht, dass du das Interesse der leiblichen Mutter an Kontakten mit dem Kind als etwas Negatives siehst. Das fand ich sehr befremdlich. In welcher Situation befindet sich denn die Mutter? Warum kann sie das Kind nicht behalten?
liebe duska! freu mich für dich! hatte auch sehr gute pflegeeltern, die mir sachen bei brachten, die nicht zu bezahlen sind! Ehrlichkeit, Dankbarkeit, Respekt, sie hatten 9 eigene kinder. Durch Ihre Erziehung lernte ich die Wahrheit des lebens. Sie waren gute Bürger, Ämter waren wie die Göttlichkeit. Sie wurden zu Krichtiere. Ich mit einbeschlossen. Bis das Fass überschwappte, Adoption. da machte es bäng bei mir, warum werden 3 generationen in meiner familie von Ämtern durch zogen, Dank meiner Pflegefamilie, bekam ich das Grundwissen um an meiner selbst zu forschen. War ein Dauerlauf meiner Sinne. Hart aber herzlich. Wenn das meine tochter mir sagen würde, dann würde ich es akzeptieren, mein schweigen, sagt mehr wie tausend Worte. Warum? einfach darum. Du hast gute adoeltern, das reicht dir? Davor und danach sind vom winde verweht. ?
Liebe Adogegnerin, das hört sich ja gar nicht gut an was du durchlebt hast. man :-( Kann mir gut vorstellen dass du die Hölle durchgegangen bist und auch so zu deiner Einstellung gekommen bist. Und in der Tat hat das alles irgendwie einen bitteren Vor -Zwischen und Nachgeschmack denn um die Herkunft kommt man nicht herum. In meinem Falle bin ich dankbar dass mich meine Adoeltern aus einem ziiiiiemlich heruntergekommenen Heim in Belgrad"rausgeholt haben" . Sie konnten auch keine Kinder bekommen und wollten auf wenigstens aus ihrem eigenen land dann ein kind adoptieren (sie sind auch serben)Sie haben mich mit 3 bekommen quasi aber ganze 21/2 jahre auf die entscheidung gewartet. Ich konnte mit drei weder richtig geschweige denn ein wort sprechen, was für ein wortspiel....deswegen bin ich ihnen dankbar denn sehr viele schaffen es nicht und müssen sich trotzdem mit ihrer indentitätskrise rumplagen. Einer der mit mir im Heim war ist heute auch 30 , wurde einfach ausgesetzt als baby irgendwo auf der strasse, der kennt den Begriff Familie überhaupt nicht. Und trotzdem sucht er seine eltern (was schier UNMÖGLICH ist)Sowas ist doch auch unmenschlich oder nicht? einfach wegwerfen und dann? das hätte mich treffen können denke ich und aus diesem Grund bin ich dankbar. Natürlich hat mich die Indentitätskrise auch geplagt..aber als ich meine leibl. Mutter aufgesucht habe habe ich mein blaues Wunder erleben dürfen! ich war ein unfall..wie konnte ich mich nur melden! um irgendetwas von mir zu erfahren ging also nur mit psychodruck ..aus angst vor IHRER neuen Familie (zwei söhnenach mir) hat sie mir alle daten gegeben die ich wissen wollte hauptsache ich verschwinde so schnell wie möglich aus ihrem leben. Also...damals WEG mit mir und heute..und wer war dann wieder für mich da? genau meine Adoeltern..damals und heute. Jaaaaa soviele erfahrungen jeder von uns was ist da bloss richtig und was nicht das weiss ich nicht, also deswegen kann ich ja auch nur von mir sprechen und eine ado befürworten, bei mir ist es eben so gelaufen. Ich wünsche trotzdem allen hier einfach nur die richtige antwort auf all ihre Fragen und den Seelenfrieden, mir hilft das schreiben hier ungemein lg duska