Ich bin in mehreren Foren mehr oder weniger aktiv. Ich musste leider feststellen, dass mir einfach die Zeit nicht ausreicht, um mich allen intensiv genug zu widmen und das macht mich unzufrieden. Außerdem gibt es hier Mitglieder, die mich nicht sehr gerne „sehen“. Es geht mir nicht darum, dass ich mir nicht die Meinungen von anderen anhören möchte – ich sehr für mich nur nicht die Möglichkeit ausreichend Zeit und Energie dafür aufzubringen. Ich war hier seit Anbeginn in unregelmäßigen Abständen Gastleser. Das Thema Babyklappe und anonyme Geburt ist immer mal wieder Thema – aber nun war einiges direkt auf mein Tun und meine Vergangenheit bezogen.
Meine Geschichte erscheint mir überhaupt nicht unlogisch. Es ist ja schließlich alles so gekommen, wie ich es befürchtet hatte. Das, wovor ich so große Angst hatte, ist auch eingetreten und leider immer noch nicht völlig durchgestanden.
Der Ethikrat – mein sehr spezielles Thema. Aber bevor ich ungerecht werde, lasse ich es lieber hier meine Meinung dazu abzugeben.
Mir geht es hauptsächlich darum, wie man Müttern und Eltern helfen kann. Was kann man tun, um alle Interessen unter einen Hut zu bekommen, ohne das jemand größeren Schaden erleidet.
Er gibt Frauen, die ihre Schwangerschaft verheimlichen (müssen) und es gibt Frauen, die ihr Neugeborenes töten oder unversorgt lassen. Die Gründe dafür sind vielfältig und wir alle können daran arbeiten, dass sie minimiert werden. Es muss Wege geben diese Frauen rechtzeitig zu erreichen und diese muss man auch propagieren dürfen. Emilias Mutter hat eine scheinbar gute Lösung für sich gefunden. Sicherlich hat sich, was die Betreuung von Müttern betrifft, in den letzten Jahren sehr viel getan. Meiner Meinung nach aber immer noch nicht annähernd ausreichend.
ich bin in den letzten tagen gesundheitlich abgeschlagen und verbringe die meiste zeit im bett. so habe ich einiges verpasst, was sich hier ereignet hat. nun möchte ich mich mit einem brief zu wort melden, den ich vor zwei jahren geschrieben habe. ich habe den brief damals direkt an die mutter des kindes geschickt, ihn aber auch unter dem titel "Offener Brief an ein kleines Mädchen" in einige foren gestellt.
Liebes Sprottenlöffelchen,
vor einigen Monaten schickte mir Deine Mutter zwei Bilder von Dir. Du sitzt fröhlich strahlend in Deinem Hochstuhl und trommelst mit einem Löffel begeistert auf dem Boden eines Plastikeimers herum. Ich schaue mir die Bilder gerne an und wünsche Dir, dass Du trotz des Schatten der über Deinem Leben liegt, weiterhin fröhlich in die Zukunft gehst.
Vielleicht ist Dir dieser Schatten, von dem ich spreche, noch nicht bewusst. Vielleicht hat er Dich aber auch schon vom Anfang an berührt. Die Frau die Dich geboren hat, deine leibliche Mutter, hat Dich in einem Babynest abgelegt. Von dort bist Du zu Deiner Mutter gekommen die Dich von ganzem Herzen liebt. Ich weis nicht, welche Gründe Deine leibliche Mutter veranlasst haben sich von Dir zu trennen. Aber es gibt Menschen die meinen es hätte für sie andere Wege gegeben als das Babynest, um sich von Dir zu trennen. Diese Menschen denken, dass eine Mutter die ein Babynest ( eine Babytür, eine Babyklappe) benutzt, nicht in einer ausweglosen Notlage gewesen sein könne.
Ich weis nicht, welche anderen Möglichkeiten Deiner leiblichen Mutter zur Verfügung standen, welche Alternativen ihr bewusst waren. Ich weis nicht, was sie mit Dir gemacht hätte, wenn sie nicht die Möglichkeit gehabt hätte Dich in das Babynest zu legen. Ich will auch nicht darüber spekulieren. Ich bin froh darüber, dass sie dann diesen Weg gewählt hat. Ich freue mich, dass Du gesund zu Deiner Mutter gekommen bist. Ich wünsche Dir und Deiner Mutter eine glückliche Zukunft und dass Du eines Tages mehr darüber erfährst, weshalb Dein Weg ins Leben über das Babynest führte, und dass es Dir möglich ist nicht nur über Deine leibliche Mutter, sondern auch über Deinen leiblichen Vater etwas zu erfahren.. Ich wünsche Dir, dass Dein Weg in eine Zukunft führt, in der Babynester und Babyklappen, verzweifelte Mütter und getötete Kinder nur noch Erinnerungen an eine dunkle Vergangenheit sind.
ZitatMir geht es hauptsächlich darum, wie man Müttern und Eltern helfen kann. Was kann man tun, um alle Interessen unter einen Hut zu bekommen, ohne das jemand größeren Schaden erleidet
Genau darum geht es mir auch und ich persönlich würde mir wünschen, dass Frauen/Eltern erst gar nicht in eine Lage kommen, ihre Kinder, egal ob gewünscht oder nicht, abtreiben oder weggeben zu wollen. Das ist für mich das einzig anzustrebende Ziel. Alles andere ist nur Schadensbegrenzung. Die Tatsache, dass auch heute noch, so viele Kinder abgetrieben, abgegeben, misshandelt oder gar getötet werden, sollte jedem von uns sehr zu denken geben und hier muss unsere Gesellschaft ansetzen. Stattdessen übertrumpfen wir uns mit unserem Konsumdenken und der Leistungsdruck wird für manche so hoch, dass sie nicht mehr normal ticken ...
Bis auf das Töten bin ich selbst von all dem betroffen und deswegen nehme ich das alles sehr, sehr ernst.
Die Zahlen stimmen so nicht und terres des hommes weiß es auch. Es wurden definitiv nicht mehr Neugeborene im Jahr 2008 getötet - es wurden aber beispielsweise Leichen gefunden, die bereits seit über 18 Jahren in Kühltruhen verstaut waren. Dann wurden auch noch zwei Neugeborene hinzugezählt, die nachweislich eines natürlichen Todes in Folge einer Fehlgeburt starben.
Mehrmals habe ich versucht in den letzten Jahren mit terre des hommes in Kontakt zu treten - und nicht nur ich. Vielleicht habe ich wenigstens erreicht, dass Herr Wacker sich zu dem Inhalt im letzten Absatz durchringen konnte, was aber ein Widerspruch zu dem darstellt, was im vorherigen Absatz steht. Herr Wacker kennt noch nicht einmal annähernd die Klientel, die Babyklappen nutzt - er wollte sie auch nicht kennen lernen. Mir konnte noch niemand sagen, wie viele Findelkinder in den letzten Jahren tatsächlich produziert wurden. Seltsamer Weise gehen die Adoptionszahlen weiterhin kontinuierlich zurück.
Ich will nicht behaupten, ich würde die Babyklappen als eine gute Alternative ansehen. Es war wahrscheinlich ein Fehler sie überhaupt einzurichten. Eine positiven Effekt hatte es aber: Es ging überall durch die Presse. Schließlich konnte ich mich auch zum Glück daran erinnern und suchte danach - fand aber etwas anderes.
ich bin in den letzten tagen gesundheitlich abgeschlagen und verbringe die meiste zeit im bett. so habe ich einiges verpasst, was sich hier ereignet hat. nun möchte ich mich mit einem brief zu wort melden, den ich vor zwei jahren geschrieben habe. ich habe den brief damals direkt an die mutter des kindes geschickt, ihn aber auch unter dem titel "Offener Brief an ein kleines Mädchen" in einige foren gestellt.
Lieber Burkhard,
ich wünsche Dir eine Gute Besserung! Hoffentlich hast Du jemanden in der Nähe, der Dich mit dem Notwendigsten versorgen kann!!!
@ Burkhard Auch von mir Gute Besserung! Ich hoffe, es ist "nur" eine Frühjahrsgrippe.
@ Kerstin
Zitat von Kerstin... Die Zahlen stimmen so nicht [...] Mir konnte noch niemand sagen, wie viele Findelkinder in den letzten Jahren tatsächlich produziert wurden.
Das ist eines der größten Probleme bei der Wertschätzung der Babyklappen und deswegen kann ja auch keiner ernsthaft behaupten, dass sie Kindstötungen wirkungsvoll verhindern. Mein Verstand jedenfalls sagt mir, dass vermutlich keines der Babys, die dort abgelegt wurden, getötet worden wäre. Ein Versogung mittels Babyklappe deutet eher auf einen weitgehend gesunden Verstand und Verantwortungsbewußtsein hin. Das würde ich einer Frau, die in Panik, oder warum auch immer, ihr Kind umbringt, aber absprechen.
ZitatSeltsamer Weise gehen die Adoptionszahlen weiterhin kontinuierlich zurück.
Ich glaube nicht, dass das seltsam ist. Wenn man sich die wenigen verfügbaren Zahlen ansieht, warum Kinder (Neugeborene!) zur Adoption freigegeben werden/wurden, dann fand man früher sehr oft den "Familienschandefaktor". Der ist heute zwar noch nicht beseitigt, aber lange nicht mehr so dominant wie früher. Viele solcher ungewollten Kinder werden heute doch angenommen und großgezogen. Nur die (ungewollten) Kinder, die nach der Geburt, doch nicht angenommen werden, gelangen heute zur Adoption - außer denen, die seitens der Behörden aus den Familien genommen werden, aber das ist ein eigenes Problemkapitel.
Gerade gestern Abend hat mir eine Arbeitskollegin erzählt, dass ihre Tochter mit 19 schwanger wurde und erst alle in der Familie gesagt habe: "Laß abtreiben, Du versaust Dir Dein Studium!" Die Tochter war zum Glück so selbstbewußt, das nicht zu tun und heute ist das dreijährige Mädchen der Stolz der ganzen Familie.
Zurück zu den Babyklappen.
1. Mich stört daran nur die Tatsache, dass (ganz offiziell) die Identität der Mütter nicht ermittelt wird, obwohl es im Grunde genauso eine Kindsaussetzung ist, wie z. B. die in Ulm vor die Kliniktür (mit sofortigem Anruf zur Information darüber). Für mich gibt es in beiden Fällen fast keinen Unterschied und für die Juristen eigentlich auch nicht! Ich wohne nur wenige Kilometer südlich von Ulm und bei uns kamen in dem Medien tagelang Stellungnahmen zu dem Fall. Außerdem ist eine Bekannte von mir Pflegemutter eines 14-jährigen Mädchens, das diesem Jugendamt untersteht.
2. Was diese Babyklappen-Anonymität angeht, könnte sich das sehr bald ändern, denn es wird nicht lange dauern, bis es flächendeckend (Zwangs-)DNA-Analysen geben wird und damit ist es aus mit der Anonymität. Das Gleiche gilt m. M. nach jetzt schon für die anonyme Geburt. Das dafür benötigte Probenmaterial kann bequem gewonnen werden, denn es landet ja sowieso in der Abfalltonne.
3. Mir persönlich ist das Ablegen eines Findelkindes an einem sichern Ort jedenfalls lieber, denn dann folgt ganz automatisch eine Fahndung nach der Mutter und das Kind hat eine Chance auf seine Herkunft.
4. Übrigens habe ich auch irgendwo gelesen (im Wortprotokoll des Ethikrates?), dass (angeblich) die Hälfte der Findelkinder, deren Mütter man hat ausfindig machen können, die Adoption nicht zustande gekommen ist. Diese Quote dürfte im Falle der Babyklappen nicht erreicht werden, denn hier kommt es einzig auf die Mutter an, ob diese sich noch einmal meldet.
herzlichen Dank für eure Genesungswünsche. Aber es ist keine "Frühjahrsgrippe" die mich erwischt hat. Es ist die Last der Erinnerungen. Am Montag war der Geburtstag und am Mittwoch der Todestag meines dritten Kindes. Jonathan, geb. 06. April 1986; gest. 08. April 1986. Jonathan wäre am Montag 23 Jahre alt geworden, er ist aber bereits 48 Stunden nach seiner Geburt gestorben. Todesursache ein Hyalines Membran Syndrom. Ich konnte nur sein Händchen halten, als er starb.
Ach Burkhard, das Leben kann so grausam sein. So etwas kann man sicher noch weniger ertragen, als das mit der Adoption. Ein kleines Wesen gleich wieder gehen zu lassen, nachdem es in dieses Leben getreten ist, tut weh. Meine Freundin ist Geschäftsführerin eines Kinderhospizes und da habe ich einige der Kinder und ihre Familien kennengelernt, die sich teilweise sehr lange voneiander verabschieden müssen (dürfen?) und ich bin immer wieder angenehm überrascht wie positiv und mitunter fröhlich sie damit leben können.
Ich wünsche Dir trotz des Herzschmwerzes ein paar schöne Ostertage!
Jetzt bin ich wieder an einen Punkt angelangt, an dem ich überlege ob es für alle wirklich etwas bringt, wenn ich näher auf die Beiträge eingehe, denn auch ich kann keine ausgereiften Fakten und Zahlen liefern.
Wie ich aber bereits irgendwo schrieb, kann man meiner Meinung nach nicht davon ausgehen, dass es ausschließlich Schwarz und Weiß gibt. Man möchte gerne glauben, dass Mütter die ihre Kinder töten völlig geisteskrank sind – die anderen handeln wenigstens einigermaßen verantwortungsbewusst. Was bin nun ich? Eine Geisteskranke oder habe ich einen weitgehend gesunden Verstand? Was wäre passiert, wenn mein Kind mitten in die Geburtstagsgesellschaft hinein geboren wäre? Was war, als ich mit einer Mitarbeiterin auf den Weg ins Krankenhaus war mit der festen Überzeugung ich hätte ihr die Schwangerschaft und beginnenden Wehen nur vorgespielt? Ich war nicht in Panik, sondern habe mich eher dafür geschämt jemanden Umstände zu bereiten, obwohl dafür ja eigentlich kein Grund vorlag. Ich versuchte in mich reinzuhören, ob da nicht doch wenigstens ansatzweise Wehen wären, aber ich habe nichts Eindeutiges spüren können.
Mir ist der Spruch einer ehemaligen Kollegin während meiner ersten Schwangerschaft noch sehr gut im Gedächtnis. Wir hatten uns mehrere Wochen nicht gesehen und sie erzählte im Kollegenkreis, wie sie das Wiedersehen erlebt hat: „ Erst sah ich nur Bauch, dann immer noch Bauch und schließlich kam dann auch Kerstin um die Ecke.“ Ich war kugelrund und hatte einen Bauchumfang von 130 cm. Ich bin sonst nicht adipös – hatte immer Konfektionsgröße 36 – also eher eine zierliche Statur.
Beim letzten Kind wog ich im dritten Monat mit Klamotten genau 50 Kg – meine Kleidung konnte ich bis zum Ende der Schwangerschaft anziehen. Zwar zwickten die Hosen am Bund etwas – mehr aber auch nicht. Ich konnte auch ohne Problem auf dem Bauch liegen. Mit anderen Worten: Niemand hätte sich über das Fehlen eines Babys gewundert. Keiner hätte nachgefragt. Ganz anders wäre es bei meiner ersten Schwangerschaft gewesen.
Was machen die Frauen, nachdem sie ihr Kind in die Babyklappe ablegten? Wie begegnen sie ihren Freunden und Angehörigen und was haben sie ihnen die gesamte Schwangerschaft über gesagt? Waren sie wirklich alle arbeitslos, allein lebend und isoliert? Man kann fast nur zu dem Schluss kommen, dass sonst kaum jemand von der Schwangerschaft gewusst haben kann. Aber wie kann eine Frau eine Schwangerschaft verheimlichen, wenn sie sich über ihr Kind im Bauch bewusst ist und somit auch all die typischen Schwangerschaftsmerkmale aufweist? Der Bauch und Busen wächst und irgendwann kann man nur noch mühsam durch die Gegend watscheln. Diese Zeichen treten aber nur sehr gering oder überhaupt nicht auf, wenn die Frau ihre Schwangerschaft negiert.
Wenn die DNA von jedem Deutschen erfasst wird – gleich nach der Geburt – was wäre mit den Babys geschehen, die jetzt in den Babyklappen gelandet sind? Emilias Mutter wusste wohl nicht, dass man Telefongespräche so schnell zurückverfolgen kann, sonst hätte sie vielleicht nicht bei der Polizei angerufen.
Ich glaube, wir sprechen nur von einem sehr kleinen Bruchteil von Neugeborenen. Die getöteten Babys werden teilweise erst nach vielen Jahren und nur durch Zufall gefunden. Manchmal ist eine Abfalltüte nicht ausreichend verschlossen, oder die Babys werden in der näheren Umgebung aufbewahrt. So werden es aber nicht alle Frauen handhaben. Wenn ein kleines Bündel sorgfältig verschlossen in der „richtigen“ Mülltonne landet, wird sich niemand darüber wundern. Der Müll wird nach wenigen Tagen abgeholt und verschwindet für immer.
Ich will nicht falsch verstanden werden. Es kann gut sein, dass nicht alle Babyklappenkinder sonst auf jeden Fall in der Tonne gelandet wären. Mir gefällt aber die Aussetzung nicht. Ich wüsste hier in der Nähe keine sicheren Orte. Entweder sind sie zu wenig belebt oder eben zuviel. Außerdem ist die Angst vor der Entdeckung viel größer und somit sind auch die Babys in größerer Gefahr.
Eine Mutter tötete ihr Neugeborenes, nachdem sie eine Weile mit ihm durch die Gegend marschierte und keinen sicheren Ort fand. Paradox? – Ja, auf jeden Fall! Die 9-fache Kindsmörderin aus Brieskow-Finkenheerd meinte mal, sie hätte es nicht übers Herz gebracht eines ihrer Kinder abtreiben zu lassen.
Ich kenne nun 6 Frauen persönlich, bei denen es sehr, sehr knapp war. Sie versuchten wirklich erst im allerletzten Moment, direkt vor bzw. während der Entbindung, nach einer Lösung zu suchen. Es sind Geschichten, bei denen einem die Haare zu Berge stehen, wenn man sie hört. Den Frauen geht es heute immer noch sehr schlecht. Sie kommen über das Erlebte einfach nicht hinweg, obwohl alle 6 Frauen sich nach einigen Wochen doch noch für ein Leben mit ihrem Kind entschieden haben. Zufällig haben alle diese Frauen Hilfe bei SterniPark gefunden. Wir haben uns aber erst später kennen gelernt. Sie haben im Netz nach Antworten gesucht und nach Frauen, denen es ähnlich ergangen ist.
Lieber Burkhard, leider kann die Zeit nicht alle Wunden heilen. Besonders nicht, wenn sie so tief sitzen. Ich bin mir sicher, dass es für Jonathan eine große Hilfe war, als Du ihn Trost gespendet und begleitet hast.