Wenn ich mir leibliche Eltern in unserer Umgebung ansehe, finde ich bei ihnen eine viel größere Erwartungshaltung an ihre Kinder hinsichtlich ihrer Eigenschaften, Talente und Erfolge. Sie meinen oft sehr viel über ihre Kinder und deren Lebenswege im Voraus zu wissen. Wahrscheinlich wäre ich genauso, aber man liegt damit nicht immer richtig. Die Adoptiv- und Pflegefamilien in unserem Umfeld begegnen den Besonderheiten ihrer Kinder hingegen mit mehr Offenheit und reagieren auf überraschende Entwicklungen eher gelassen und annehmend.[/quote]
Zitat von mats4wollte SesamBroetchen zitieren... hat nicht geklappt. Upps....
Wie mach ich es richtig?
ich bin einfach auf rechts unten im Beitrag Zitieren gegangen...
Das war schon richtig. Genauso habe ich es eben in diesem Fall auch getan. Du hast beim Löschen des überflüssigen Textes nur versehentlich das erste "[quote]" gelöscht!
Um sicher zu gehen, dass man es richtig erwischt hat, kann man sich den Beitrag vor dem "Absenden" noch einmal mit "Vorschau" ansehen. Dabei sieht man dann in der Regel auch nicht nur eventuell vorhandene Fehler, sondern meistens auch deren Ursache
Zitat von HashimotoIch weiß auch nicht, ob es Zufall war, dass ich wahnsinnig gerne gelesen habe (bzw. es immer noch tue), meine Adoptiveltern aber nicht ein Buch im Hause hatten.
Hallo,
genau so ging es mir ja auch. Nur in meinem Fall eben in der leiblichen Familie. Da hat auch niemand gelesen oder sich für Musik interessiert - geschweige denn über so etwas wie "akademisches Interesse" verfügt. Das sind alles sehr gutherzige Menschen, nur mit völlig anderen Dingen, die ihr Leben bestimmen. Und damit steht man immer außen vor. Als ob man unterschiedliche Sprachen spricht....