Zitat von MarleenMach Dir nix draus, Annalis - ich hab mich mit meiner "K11 Verwechslung" auch ins Fettnäpfchen gesetzt *G*
Wo war das denn??? Und was ist K11 ?
Im Eifer des Gefechtes kann man sich schon mal verschreiben und verlesen... passiert mir auch oft
Huhu, das war in dem Vorstellungsthread vom User "K11" und ich sagte, dass er wie ein Hundegeschirr heisst - bis ich feststellte, dass das Hundegeschirr "K9" heisst
Zitat von MarleenMach Dir nix draus, Annalis - ich hab mich mit meiner "K11 Verwechslung" auch ins Fettnäpfchen gesetzt *G*
Wo war das denn??? Und was ist K11 ?
Im Eifer des Gefechtes kann man sich schon mal verschreiben und verlesen... passiert mir auch oft
Huhu, das war in dem Vorstellungsthread vom User "K11" und ich sagte, dass er wie ein Hundegeschirr heisst - bis ich feststellte, dass das Hundegeschirr "K9" heisst
Welch nette Begrüßung K11 ist so eine schlechte Serie auf Sat1... da würde ich mich liebder K9 nennen nach dem Hundegeschirr!
ZitatDonata hat geschrieben: Zur Vermittlungspraxis, wie die "geeigneten Bewerber" für ein bestimmtes Kind ausgewählt werden, das scheint sehr unterschiedlich zu sein. Eine Sozialarbeiterin, mit der wir zu tun hatten, ist sehr von der Idee überzeugt, die genau passenden Eltern und Kinder zusammenbringen zu wollen. Sie begrüßt deshalb z.B. auch Fremdbewerbungen, weil so die Wahrscheinlichkeit, dass die passenden zusammen kommen, erhöht wird. Sie äußerte uns gegenüber, dass sie z.B. darauf achtet, dass die Adoptivmutter ein ähnliches Alter hat wie die Herkunftsmutter.
Klingt wirklich gut! Wird nur schwierig, wenn die leibliche Mutter noch minderjährig ist...
Ich denke, da sucht sie halt eher unter den jüngsten Bewerberpaaren als unter den ältesten, während sie das Kind einer 40-jährigen Herkunftsmutter eher an eine 40-jährige als an eine 25-jährige Adoptivmutter vermitteln würde. Ansonsten heilt sie das Alter der Adoptivbewerber nicht für das bedeutendste Kriterium bei der Auswahl.
ZitatEs scheint bei uns so zu sein, dass ältere Kinder eher Pflegekinder werden. Uns wurde gesagt, dass in der Regel nur Säuglinge zur Adoption frei gegeben werden (direkt) und ältere Kleinkinder erstmal in Pflegefamilien (Dauerpflege) aufgenommen werden... also wenn ich das richtig verstanden habe...
Wir hatten uns für Ado und Pflege parallel beworben und waren, weil der Bedarf bei Pflege ja ungleich höher ist, auf ein 2-3-jähriges Pflegekind eingestellt.
ZitatDonata hat geschrieben: Ich kann mir das auch schwer vorstellen, habe aber in einem anderen Adoptionsforum von einem Adoptivelternpaar gelesen, das ein Kind vermittelt bekommen hat, wo "eigentlich alles gepasst hat" (neugeborenes Baby), die aber merkten, dass sie für das Kind keine wirkliche Zuneigung empfinden konnten. Offensichtlich gibt es so etwas, auch bei Babys.
Gelesen hab ich das tatsächlich auch schon, aber für mich schwer nachzuvollziehen... aber es ist ein Gefühl, von dem ich mich nicht freisprechen werde... auch wenn es für mich derzeit unvorstellbar ist!
Ich kann es auch schwer nachvollziehen. Wenn es jemandem allerdings tatsächlich so ergeht, habe ich hohen Respekt vor der Entscheidung, dazu ehrlich zu stehen. Ich glaube, dass das ein sehr schwerer Weg ist.
Zitat von Donata Ich denke, da sucht sie halt eher unter den jüngsten Bewerberpaaren als unter den ältesten, während sie das Kind einer 40-jährigen Herkunftsmutter eher an eine 40-jährige als an eine 25-jährige Adoptivmutter vermitteln würde. Ansonsten heilt sie das Alter der Adoptivbewerber nicht für das bedeutendste Kriterium bei der Auswahl.
Denke das Alter ansich, was auf dem Papier steht, sagt auch wenig aus über das Paar.
Zitat von Donata Wir hatten uns für Ado und Pflege parallel beworben und waren, weil der Bedarf bei Pflege ja ungleich höher ist, auf ein 2-3-jähriges Pflegekind eingestellt.
Wir haben uns bewusst (vorerst) gegen die Pflege entschieden, weil ich immer angst hätte (auch wenn mein Kopf mir mit Sicherhiet sagen würde, dass es so besser ist), dass es eben sein kann das die leibliche Mutter ihr Kind wieder zu sich nimmt.
Zitat von Donata Ich kann es auch schwer nachvollziehen. Wenn es jemandem allerdings tatsächlich so ergeht, habe ich hohen Respekt vor der Entscheidung, dazu ehrlich zu stehen. Ich glaube, dass das ein sehr schwerer Weg ist.
Es ist in jedemfall zu 100% richtig, dass auch offen zu sagen, wenn es so sein sollte... aber da gehört schon einiges dazu!!! Sich das einzugestehen, die Weitsicht zu haben das direkt zu sagen und dem Wurm damit auch eben die Chance zu geben, Eltern zu bekommen die sich sofort und mit Haut und Haaren verlieben!!!
ja ja, die JA´s......... sie sind für mich nach wie vor ein leider notwendiges Übel. Selbst wenn es aufgeschlossene und mutige Vermittler/innen gibt, wie in meinem Fall die Nachfolgerin derjenigen, die dazu beigetragen hat, mein Leben (fast!) zu zerstören, erfahren sie aus ihren eigen Reihen jede Menge Widerstand gegen den sie sich zur Wehr setzen müssen.
Zitat von Maxi89ja ja, die JA´s......... sie sind für mich nach wie vor ein leider notwendiges Übel. Selbst wenn es aufgeschlossene und mutige Vermittler/innen gibt, wie in meinem Fall die Nachfolgerin derjenigen, die dazu beigetragen hat, mein Leben (fast!) zu zerstören, erfahren sie aus ihren eigen Reihen jede Menge Widerstand gegen den sie sich zur Wehr setzen müssen.
Annalis
Liebe Annalis,
jetzt wo ich Deinen Beitrag "Ich wünsche mir ein wiedersehen" überflogen habe, verstehe ich auch was Du mir sagen wolltest! Ich hoffe, dass mein Gefühl mich leiten und antreiben wird auch das durchzusetzen was gegen den üblichen Ablauf ist...
Ich wünsche Dir eine schöne kennenlernt Zeit morgen mit Deinem neu Zugang!
Uuunnndd ich finde Du bist für dieses Forum eine echte Bereicherung!