Also, ich wusste das auch nicht so genau, als ich hier ankam, am Anfang meiner Wurzelsuche. Aber meiner Meinung nach, aus heutiger Sicht, hat ein Adoptivkind "normalerweise" zwei Mütter. Auch zwei Väter, aber vor allem zwei Mütter. Deshalb werde ich auch beiden zum Muttertag gratulieren, klare Sache.
Es ist klar das es immer zwei Mütter geben wird und gerade wenn der Kontakt intensiv zur HM besteht kann sich Nähe und Zuneigung sehr stark aufbauen das steht außer frage und auch wenn man es nicht glaubt es sollte nicht einseitig dargestellt sein .ich finde den. Kommentar von Cornelia total deplatziert
Ist ja witzig Berlin das du so genau weißt was ich schreiben und ausdrücken wollte und was nicht Mmmmhhh... Und zu dem zweiten Teil ja wir hätten kein Kind ohne die HM das stimmt und es hat mich auch niemand gezwungenen alles für mein Kind zu geben nein ich tue es von ganzem Herzen und aus liebe !!!
Zitat von ArkanautAlso, ich wusste das auch nicht so genau, als ich hier ankam, am Anfang meiner Wurzelsuche. Aber meiner Meinung nach, aus heutiger Sicht, hat ein Adoptivkind "normalerweise" zwei Mütter. Auch zwei Väter, aber vor allem zwei Mütter. Deshalb werde ich auch beiden zum Muttertag gratulieren, klare Sache.
Kann man aus deinem Beitrag herauslesen, dass du inzwischen Kontakt zu deiner leibl. Mutter hast?
Ähm...mische mich nur ungern ein, aber könntet ihr eure Diskussion woanders bzw. per PN weiter ausführen. Das hat in diesem Thread nix verloren. Und als Leser unterbricht es komplett den Lesefluss, wenn man zwischen all den Kommentaren diejenigen heraussuchen muss, die an Jule gerichtet sind. Danke!
Zitat von christina2910(als Rat an die Fragestellerin) Ich würde es glaub ich lassen denn sieh es mal so es ist der Muttertag und beantworte für dich selbst mal folgende frage : was macht eine Mutter für mich aus ? Wird ein Mensch tatsächlich durch die Geburt eines Kindes zur Mutter ? Oder ist es vielmehr das Muttersein im Herzen entsteht? ...
Zitat von christina2910Es ist klar das es immer zwei Mütter geben wird und gerade wenn der Kontakt intensiv zur HM besteht kann sich Nähe und Zuneigung sehr stark aufbauen das steht außer frage und auch wenn man es nicht glaubt es sollte nicht einseitig dargestellt sein .ich finde den. Kommentar von Cornelia total deplatziert
Eine Wetterfahne ist ein Dreck gegen diese blitzschnelle Meinungsumkehr
Zitat von Vantera(an christina2910) Du hattest es in deinem Beitrag aber schon so formuliert, dass es nur eine Mutter gibt, der man eine Geste zukommen lässt an diesem Tag.
Hey ihr! Wow... da hab ich ja ein Fass aufgemacht...
Also als erste, DANKE für eure vielen Kommentare und Ratschläge! Die Idee mal anzufragen ob sie am Muttertag etwas vor hat finde ich sehr gut! Das wäre echt eine Überlegung wert!:) Wir haben uns noch nie getroffen... das wäre ein wirklich schöner Anlass! Na mal schauen
Und noch was zu den vielen verschiedenen Ansichten: Es ist interessant welche verschiedenen Standpunkte es gibt, das hat mir auch ein bisschen weitergeholfen muss ich sagen... ich habe mich jetzt aber trotzdem dafür entschieden ihr (wenigstens) etwas liebes zu schreiben (falls das mit einem Treffen (noch) nicht klappt). Ich bin zu der Meinung gekommen, das sie jemand sehr wichtiges für mich ist, und auf eine bestimmte Art auch meine Ma ist... Wir haben gestern noch mal geschrieben, und ich habe meinen ganzen Mut zusammengenommen und gefragt, wie sie mich eigentlich sieht... (was hab ich gezittert .....!!!) Und sie sagte, ich bin ihr sehr vertraut, wie eine sehr gute Freundin, und das es alles schwierig zu beschreiben ist... ... und ich bin zu dem Entschluss gekommen, das sie meine Bauchmama und gleichzeitig eine sehr gute Freundin ist... Das ist doch super oder??? Ein zwischending, aber doch mehr...
ich habe Jule so verstanden, dass sie um Rat gefragt hat, ob sie ihrer Mutter alles Gute zum Muttertag wünschen soll oder nicht. Ich staune darüber, dass es bei dieser Frage nur eine richtige Antwort gibt.
Ich finde auch, dass Cornelia Christina2910 für ihre Meinung verurteilt und persönlich angegriffen hat.
ich würde die Frage auch nach Gefühl entscheiden. Leider hast du wahrscheinlich viel Pech gehabt. Bei deiner Adomutter lief es nicht besonders gut und was du über deine leibliche Mutter schreibst klingt auch nicht nach einem einfachen Verhältnis.
Ich wünsche dir, dass du einen Kontakt zu deiner leiblichen Mutter bekommst, bei dem du nicht enttäuscht wirst. Weißt du, was du von deiner Mutter erwartest? Dann kannst du es ja einfach ihr gegenüber formulieren vielleicht auch in einem Brief.
zum einen habe ich meinen Text geändert zum anderen bezog ich meinen Satz darauf, dass die Familie deiner leiblichen Mutter nichts von dir weiß und für den Freund deiner Mutter du eine Freundin bist. Für mich gibt es auch wie für andere user die Mutter, die das Kind zur Welt bringt und die Mutter, die es im Idealfall liebevoll großzieht. Wenn deine leibliche Mutter dich verleugnet, bin ich mir einfach nicht sicher, welche Gefühle ihr füreinander hegt insbesondere welche Gefühle deine leibliche Mutter dir gegenüber hat.
... ja, sie hat Angst. Und das kann ich verstehen... ich kenn ihre Freunde und ihre Familie nicht, ich kann nicht einschätzen wie sie reagieren würden... ich würde nicht sagen das sie mich verleugnet... das will ich nicht glauben! Sie hat ja nichts abgestritten, sie hat es nur nie gesagt... Und das finde ich sehr traurig, sie hat Angst vor Vorurteilen. Und meinst du sie schämt sich für MICH? Ich glaube eher für ihren "Fehler" (der nicht wirklich ein Fehler ist). Sie hat mir schon gesagt das ihr das alles sehr leid tut, und das sie sich wünschte früher anders gedacht zu haben...
@ Cornelia ist es so schwer für dich Andere Meinungen zu akzeptieren ??? Ich will auch keinen weiteren stunk und riddle hat recht es ist Jule ihre frage und darauf sollte sich die Diskussion beziehen und @ golfi :danke
ich kenne deine Mutter nicht, ich habe nur Fragen gestellt und dir mitgeteilt, was ich beim Schreiben deiner Zeilen empfunden habe. Ob diese Gedanken deine Situation erfassen, weiß ich natürlich nicht.