Mag ja sein JeRE aber von einem Trauma zu reden aufgrund von wegnahme des Pflegekindes ist doch sehr weit hergeholt. Heltern haben traumen weil ihr eigenes Kind weggenommen wird was sie gebaren ,Adoptivkinder haben traumen weil sie weggenommen worden sind Aeltern haben traumen weil sie keine eigenen kinder bekommen können ...............................Und welche funktion des Traumas haben nun Reine Pflegeeltern die dies gerne machen weil sie vorrübergehend helfen wollen ?!
Liebe JeRe, sicher hast Du Recht, aus meiner Perseptive läßt sich das leichter schreiben, als hätte ich selbst keine Kinder. Und natürlich ist es ein Unterschied, ob ein erwachsenes Kind geht, oder man ein kleines Kind wieder an seine Eltern gibt!
Vielleicht habe ich auch grade deshalb so großen Respekt vor Pflegefamilien. Es ist sicher oft nicht leicht, wenn man sich erst einmal an das Kind gewöhnt hat. Aber als Pflegeeltern weiß man ja auch, was auf einen zukommen kann.
Du hattest noch gefragt, ob ich es zu den genannten Bedingungen tun würde.
ZitatIch würde mir wünschen, dass Kinder, dessen Eltern über Adoption nachdenken, zunächst in eine Pflegefamilie untergebracht werden, wenn die Eltern nicht genug Zeit hatten, vor der Geburt. In dieser Zeit, sollten Besuche stattfinden, bei denen man feststellt, ob die Eltern/Mütter, nicht doch ihr Kind behalten wollen. Nach einer gewissen Zeit, sollten sich die Eltern dann entscheiden. Und wenn Ado, dann bitte halboffene, so dass alle Beteiligten von einander erfahren können. Und wenn eine Mutter diese Unterschrift nicht geben will, sollte sie nicht ersetzt werden. Denn es wird Gründe haben, warum sie in die Ado nicht einwillgt. Dann kann das Kind doch auch in einer Pflegefamilie glücklich werden!
Ich stelle mir das so vor: Eine Mutter, die sich mit den Gedanken beschäftigt ihr Kind zur Ado zu geben, braucht m.M. vor allem erst mal Zeit, zum denken! Wenn das Baby dann in eine Pflegefamilie kommt, mit Besuchskontakten zur H.Mutter, kann man doch recht schnell feststellen, wie die Besuche laufen, wie sehr die Mutter Interesse hat, oder auch nicht. Wenn sie dann vielleicht nach 3, oder 6 Monaten der Adoption zustimmt, sind alle Beteiligten etwas mehr auf der sicheren Seite. Und ich denke, als A.Bewerber ist es doch auch noch gut, wenn man ein 6Monate altes Baby, anstatt eine Neugeborenen annimmt, oder?
Liebe Grüße, Bianka PS: ich kenne eine Frau, die mehrere Fehlgeburten erlitt, und dennoch eher zur Pflege tendiert, als zur Ado ;-)
Ick mag aber keinen Tee und Bälle hab ick auch net hier zuhause :P
Du redest aber wie eine verletzte Amutter so muss es annehmen das Du eine bist :P Dann artikuliere dich nicht immer wie eine Amutter dann glaubt man das auch net :P :O:O
Zitat von sherry Jeder Mensch der ein Pflegekind vorrübergehend bei sich aufnimmt hat die Aufgabe in der Zeit gut für das Baby zu sorgen und ihn ein bissgen mit Liebe zu versorgen.
Es ist doch normal das ein Baby /kind wieder in die ursprungsfamilie kommen wird später und man kann und darf sich als Pflegemutter niemals ganz und gar völlig dran gewöhnen an das Baby /kind. Erst wenn der Adoptionspflegevertrag geschlosen ist das ist es Sicherer.
Richtig sie hat die Aufgabe sich um das Kind zu kümmern und sollte ihm nach meiner Meinung genausoviel Liebe geben wie auch einem eigenen Kind..nicht nur ein bisschen.
Zum 2. ich finde es ist ganz wichtig das sich die Pflegemutter an das Kind gewöhnt...nicht nur bisschen..wie soll sie dem Kind sonst die Liebe geben die genau so ein Kind braucht...wir hatten auch mal ein Kind in Pflege 5 Jahre lang..und da kann man nicht erwarten das sich die Eltern nicht daran gewöhnen...ich finde das sogar sehr wichtig...das Kind soll sich ja auch wohlfühlen in der Familie und nicht das Gefühl haben mal auf einem "Zwischenparkplatz für ne gewisse Zeit abgestellt zu sein."
Zitat von sherry Heltern haben traumen weil ihr eigenes Kind weggenommen wird was sie gebaren
Gehst du davon aus dsa HMütter grundsätzlich ihre Kinder weggenommen bekommen? ich denke nicht das es so ist und somit kann man auch nicht davon ausgehen das alle HMütter unter Traumen leiden.
Zitat von sherry,Adoptivkinder haben traumen weil sie weggenommen worden sind
hier ist es ähnlich....es gibt auch verdammt viele Adoptierte die damit super leben...glücklich damit sind, und keinerlei Traumen haben..das ist ja nicht die Regel oder was denkst du?
Zitat von sherryAeltern haben traumen weil sie keine eigenen kinder bekommen können ...............................Und welche funktion des Traumas haben nun Reine Pflegeeltern die dies gerne machen weil sie vorrübergehend helfen wollen ?!
Und es ist bei den Ado Eltern ja auch nicht immer gesagt das sie keine eigenen Kinder haben können und aus dem Grund ein Kind adoptieren....warum sollen denn da alle ein Trauma haben?
Das kam wieder zu seinem Vater, wo es auch vorher war...allerdings war das nicht das Beste für das Kind...der Vater hat meine Mutter wo er nur konnte tyranisiert mit Anrufen, Drohungen ect. ihm ging es in dem Fall darum das Kind zu besitzen nicht mehr nicht weniger...schlimm
schön, das man sich mit Dir gut austauschen kann ohne das Du DIch gleich angegriffen fühlst.
Wo ist Deiner Meinung nach Der Unterschied, ob ein Kind als Neugeborenes oder mit 6 Monaten zur Ado Familie kommt?
LG
Liebe JeRe, warum sollte ich mich auch angegriffen fühlen? Gibt ja keinen Grund! Nur durch Diskussionen, kann man schließlich erfahren, warum der andere anders denkt. Und nur so kann man seine Meinung "bilden"!
Der Unterschied besteht darin, dass die H.Mutter Zeit bekommt, ihre Entscheidung zu überdenken. Denn dies ist eine sehr einschneidende Entscheidung mehrere Menschen! Wie oft im Leben stehen wir vor Entscheidungen, die wir später bereuen? Sei es ein Umzug, ein Hauskauf, eine Berufswahl, oder die Partnerwahl. Wie viele Entscheidungen werden im Leben zu schnell getroffen, und später bereut?
Ich möchte einfach, dass eine Mutter, oder Schwangere Zeit bekommt, zu überdenken, ob Adoption wirklich ihrem Willen entspricht! Und ich möchte natürlich, dass sie vor Abgabe der Unterschrift über alle Konsequenzen aufgeklärt wird!
Zitat von Wichtel79Das kam wieder zu seinem Vater, wo es auch vorher war...allerdings war das nicht das Beste für das Kind...der Vater hat meine Mutter wo er nur konnte tyranisiert mit Anrufen, Drohungen ect. ihm ging es in dem Fall darum das Kind zu besitzen nicht mehr nicht weniger...schlimm
Liebe Wichtel, ich hoffe, ich darf weiter fragen. Wenn es Dir zu privat ist, sagst Du´s, ja!
Wie alt war denn der Junge? Und was war mit der Mutter? War eine Adoption vorgesehen?
Das Mädchen war mit 8 Jahren zu uns gekommen, allerdings vorher schon in einigen Pflegefamilien gewesen und immer wieder mal beim Vater gewesen wenn es ihm gerade gepasst hat...die Mutter war früh verstorben und der Vater saß glaub 3 Jahre im Gefängnis. Meine Eltern hätten sie adoptiert....eine Ado war nicht vorgesehen glaube ich aber ganz genau weiß ich das jetzt auch nicht!
Zitat von Wichtel79Das Mädchen war mit 8 Jahren zu uns gekommen, allerdings vorher schon in einigen Pflegefamilien gewesen und immer wieder mal beim Vater gewesen wenn es ihm gerade gepasst hat...die Mutter war früh verstorben und der Vater saß glaub 3 Jahre im Gefängnis. Meine Eltern hätten sie adoptiert....eine Ado war nicht vorgesehen glaube ich aber ganz genau weiß ich das jetzt auch nicht!
Das ist echt hart! Da kann ich absolut nicht verstehen, dass das JA das alles so zugelassen hat! Das tut mir leid! Und ja, ich verstehe in dem Fall das Leid Deiner Eltern gut! Und daher denke ich auch, ein hin und her reichen, kann nicht gut sein!!!