ZitatWenn man die Realität betrachtet wird es ja nun leider immer (?) wieder Situationen geben, wo Eltern vorübergehend oder dauerhaft überfordert sind. Wäre aus Eurer Sicht dann ein Pflegeverhältnis einer Adoption vorzuziehen?
Wenn es leibliche Eltern(teile) gibt, die sich um das Kind kümmern können, dann zögern die Jugendämter heutzutage sehr lange, bis sie den Eltern das Sorgerecht dauerhaft entziehen. Also das muss schon Richtung regelmäßige Misshandlung gehen, bevor ein solcher Schritt gemacht wird. Und wenn Kinder aus einer solchen Familie rausgeholt werden, kommen sie automatisch erstmal in eine Pflegefamilie. Es ist doch in so einer Situation besser, man versucht dann den Eltern zu helfen, aus ihrer Überforderung rauszukommen. Da wird dann von den Jugendämtern heutzutage ein ganzes Heer von Haushaltshilfen, Sozialarbeitern und Psychologen in Marsch gesetzt, um die Situation im Interesse des Kindes zu verbessern. Adoption ist da überhaupt kein Thema.
Anders ist es, wenn die Mutter den Wunsch äußert, ihr Kind zur Adoption frei zu geben. Da fehlt vielleicht oft der Gedanke, dass man so einer Mutter vielleicht auch durch gezielte Hilfen ermöglichen kann, mit ihrem Kind zusammen zu leben. Der vermeintliche Wunsch der Mutter, das Kind wegzugeben, der meiner Ansicht nach oft auch das Ergebnis einer Traumatisierung ist, wird vielleicht zu oft zu schnell erfüllt. Hilfe bestünde in dieser Situation zuallererst einmal in der Hinterfragung dieses merkwürdigen "Wunsches". Und dabei kann dann vielleicht auch herauskommen, dass das Kind mal für ein Jahr in eine Pflegefamilie kommt, bis die Mutter vielleicht wieder Fuß gefasst hat, beruflich oder sich aus einer schwierigen Partnerschaft gelöst hat oder oder oder...
Noch anders ist es, wenn es von vornherein überhaupt keine Eltern mehr gibt, also: Eltern verunfallt, Kriegswaisen etc. Wenn es keine Onkeln, Tanten oder Großeltern gibt, zu denen die Kinder können, dann selbstverständlich Adoption (wenn sich Adoptiveltern finden). Bis dahin sind natürlich Pflegefamilien auch eine gute Lösung, aber Geschwister bitte immer zusammen lassen!
Eine ganz blöde Geschichte sind in diesem Zusammenhang Babyklappen. Weil: die Findelkinder wissen überhaupt nichts über ihre Eltern. Da sind Selbstwertprobleme von vornherein vorprogrammiert. In so einem Fall ist eine schnellstmögliche Adoption anzustreben, um dem Kind ein bisschen von der Sicherheit zu geben, die es braucht. Aber am besten, man richtet Babyklappen erst gar nicht ein!
Und auch ganz schwierig stelle ich mir die Situation von Kindern vor, die aus einer Vergewaltigung hervorgegangen sind. Da hängt es sehr davon ab, wie die Mutter ihr Trauma verarbeitet bekommt und ob sie irgendwann innerlich in die Lage kommt, das Kind anzunehmen. Hier kann eine frühzeitige Adoption vielleicht der bessere Weg sein.
Die andere Seite ist ja die, dass es Eltern gibt, die Kinder adoptieren möchten. Und hier fehlt meiner Ansicht eine gezielte Beratung, die den angehenden Adoptiveltern klar machen würde, welche speziellen Probleme mit der Adoption für das Kind entstehen können. Die Tendenz scheint immer noch zu sein zu denken: "Wenn das Kind adoptiert ist, ist alles in Ordnung, das Kind hat ja jetzt eine Familie." Und das ist eindeutig zu kurz gedacht.
Und dann kommt heutzutage noch das ganze Thema Auslandsadoption, denn viele Eltern, die ein Kind adoptieren wollen, adoptieren mittlerweile Kinder aus armen Ländern. Die Zahl der Auslandsadoptionen ist schon seint längerem wesentlich höher als die Zahl der Inlandsadoptionen, meine ich mich zu erinnern. Und an dieses Thema kommt man mit Pflegefamilien gar nicht ran. Da muss man erstmal wissenschaftliche Untersuchungen anschieben, wie die Entwicklung solcher Kinder verlaufen ist, und dann ein entsprechendes öffentliches Bewusstsein schaffen. Die Jugendämter und der Staat sind da ja zumeist außen vor, denn die Vermittlung dieser Kinder läuft ja oft über private Institute.
Ich vermute allerdings, dass es für Kinder aus armen Ländern besser ist, sie bleiben in ihrem Land und möglichst bei ihren Eltern oder Angehörigen und werden von einer Familie aus den reichen Ländern finanziell oder sonstwie unterstützt. Da kann ja dann durchaus ein Vertrauensverhältnis entstehen, dass man sich dann zusammen entscheidet, dass ein Kind für eine Zeit mal bei den unterstützenden Eltern in Europa lebt. Aber das ist ja etwas völlig anderes als eine Adoption.
Auch solchen Eltern gegenüber, die einen massiven Kinderwunsch äußern und ihn durch eine Adoption befriedigen möchten, bestünde die beraterische Hilfe eigentlich darin, diesen Wunsch genauso massiv zu hinterfragen und ihn nicht blindlings in die Tat umzusetzen.
eine gegenfrage: ist denn für das kind nicht auch traumatisch, wenn es in den ersten jahren "herum gereicht" wird - sprich von h-eltern zu pflegefamilie und dann nach 1-2 jahren, wieder zurück - gerade, wenn die bindungsphase läuft, und das kind aber nicht versteht, wieso es jetzt woanders hingehören soll ???
vielleicht sollte der staat nicht hilfe im nachhinein liefern (ämter und ähnliches) sondern aufklärung und verhütungsmittel an erste stelle schreiben - dann kämen notsituationen nicht so schnell zustande.
Liebe JERe Es ist in der Tat so das "fast" alle Hmütter (Ausnahmen gibts immer schon klar :)) vom Staat malädriert werden und verachtet werden und gezwungen werden ihr Kind abzugebn.Mein Fall ist keine Ausnahme und die hier anwesenden Hmütter haben dies selbige Erfahren. Es gibt kaum Schlechte Hmütter ,nur ein paar Ausnahmen die es wirklich nicht wollen ihr Kind,Auch diese kenne ich selbstverständlich.Aber dies stellt eher die rühmliche ausnahme dar als der Faktbestand. Durch intensive nachforschungen und die Einsicht in meine Akte habe ich mein Bild über Hmütter geändert .Damals bevor ich es alles begriff dachte ich auch übelst schlecht von Hmütter aber muss dringend hinter jede Geschichte gucken und dort sieht man meist Elend ,Erpressung und Staatliche Repressalien und extra falsche Infos damit Kinder zu Willigen Aeltern kommen damit der staat geld verdienen kann. Es tut mir leid wenn ich dir nun wieder Wallungen bereite damit aber Fakt ist Fakt und ich schaue mitnichten nur auf meinen Fall sonern bin hinter das System gestossen was sich humanitäres Adoptionssystem Nennt und in Wirklichkeit Kinderfeindliches System ist. Nur wenige Sind wirklich human und wunderbar. Nur wenige Hmütter geben ihr kind aus Hass und Egoismus ab und sehr viele begreifen erst später WAS sie getan haben mit der gezwungenen meist erpresserischen Wegabe.Und hier sind die Opfer dieses System vorhanden und ich finde es GUT und WICHTIG das sie sich offenbahren damit dem SYstem endlich ein Ende gesetzt wird was Kinder *******;)
Liebste Grüssse an Jere in hoffnung auf einen fairen Unterhaltungskomplex :)
Es gibt kaum Schlechte Hmütter ,nur ein paar Ausnahmen die es wirklich nicht wollen ihr Kind,Auch diese kenne ich selbstverständlich.Aber dies stellt eher die rühmliche ausnahme dar als der Faktbestand.
Ich glaube schon das es mehr Mütter gibt die ihre Kinder einfach nicht wollen- leider...ich will nicht von schlechten Müttern sprechen...aber es gibt denke ich mehr...das die sich in so einem Forum nicht zu Wort melden, ist ja denke ich mehr als klar....deshalb bekommt man das nicht so mit...
Hallo liebe Wichtel,Klar gibt es Sie :) Du hast Vollkommen Recht. Natürlich sind diese nicht hier vorhanden Trotzallem muss man hinter diese GEschichten gucken in wiefern dieses "nicht wollen" auch entstanden ist:) Nicht alles "nicht wollen" ist auch ein deutliches "nicht wollen" im sinne von extra abschieben damit man seine Ruhe hat. Diese Personen gibt es mitnichten oftmals. Aber meist stecken ernsthafte Politische und auch machtmanipulatorische Strategien von Ja und Statt dahinter. Und meist sind diese Mütter noch viel zu jung um hinter diese Manipulation konkret steigen zu können um es begreifen was mit Ihnen grade geschieht.Fast alle Hmütter leiden masivst in den Folgejahren unter ihrer Weggabe und bereuen es zutiefst das sie Opfer von manipulation und Vollstreckung wurden :)Sicherlich sind sie auch ein stückweit "schuld" an dieser miserie aber ich finde nicht das man es ihnen lebenslang vorwerfen sollte zumal sie ihren "nichtgewollten" Fehler bereuen zutefst. Ich finde man sollte Hmütter intensiv unterstützen auf der suche nach Ihrem Kind dmit auch Ihre Seele(nicht nur die des Kindes) geheilt werden kann. Die wenigsten Weggaben sind aufgrund von Verbrechen geschehen die Die Helteltern an den eigenen Kinder begangen haben .Das sind tragische Geschichten und auch dort rate ich dringends zu einer Zwangswegahme und anständige Vermittlung in eine Absolut humane und Integere Adoptivfamilie die wirklich sehr lieb sind und nicht das Verhalten der Hmutter /Vater verurteilen und dieses dem Kind spüren lassen. Ich finde eine jahrelange absolute strenge Begleitung von allen AEltern ist folge zu leisten damit keine Adoptivberwerber nur anfangs zu so tun als seien sie lieb und sobald die klappe gefallen ist verändern die sich zu anderen menschen.
Adoption =Ja nur mit strengen Richtlinien und unter steter bewachung (ca 5 jahre) durch das JA und betreuer.
Damit stelle ich keine AEltern als irgendwen hin die böse sind aber manchmal ist diese Msnahme einfach indiziert wenn man das erste mal adoptiert im Leben.Einfach nur eine intensivbertreuung weil ja diese Aeltern noch über gar keine erfahrung besitzen im Umgang mit einem Kind. Meine Worte sind nicht gegen Adoptiveltern gerichtet die lieb und süs und vollkommen integer sind im umgang mit "ihrem" kind sondern einfach allgemein formuliert, Das wäre allerdings auch noch im System zu benennen als neue richtlinie. Damit auch wirklich alle Kids glücklich werden ,denn wie heisst es doch o schön ZUM WOHLE DES KINDES und nicht Zum wohle der Eltern,denn dieses Wohl ist vollkommen unwichtig und irrelevant. Denn es werden Eltern für kinder gesucht und nicht kinder für Eltern.
Ihr Lieben, zunächst möchte ich mich auch Thomas Beitrag anschließen!!!
Und Alayanas Aussage, dass der Staat aufklärend arbeiten sollte, damit Notsituationen gar nicht erst in dem Ausmaß zustande kommen, finde ich auch sehr wertvoll, aber leider schwer umsetztbar!
Ein Kind in eine Pflegefamilie unter zu bringen, bedeutet ja nicht zwangsläugig ein hin und her reichen. Denn dass kann es auch nicht sein! Ich denke, da sind wir uns alle einig! Das Kindeswohl sollte immer an erster Stelle stehen! In dem Fall, wo eine Mutter ihr Kind nicht haben "will", steht es aber automatisch schon an 2. Stelle. Denn wenn den Eltern nicht geholfen wird, wird dieses Kind zur Adoption kommen. Und meiner Meinung nach sind die Kinder nun mal am besten bei ihren Eltern aufgehoben. Adoption kann eine gute Sache sein, stellt für mich aber nur die 2.Wahl dar. (nicht böse gemeint!!!)
Natürlich sollte jedem klar sein, dass es auch Mütter gibt, die ihr Kind nicht haben wollen! Hier ist aber die Frage, nach dem "Warum" zu stellen! Auch ich habe damals im Krankenhaus gesagt: "ich will nicht, ich kann nicht"! Hätte man mich nach dem "Warum" gefragt, so hätte man mir ein Mutter-Kind-Heim anbieten können! Leider ist aber genau dass nicht geschehen. noch eher ich begriff, was ich überhaupt tat, hatte mein Kind neue Eltern! Und ich hätte es nicht übers Herz gebracht ihnen meinen Kind wieder zu nehmen!
Nun ist es so, dass ich von vielen H.Müttern sehr ähnliche Geschichten gehört habe. Es fehlte an Hilfsangeboten, obwohl es sie hätte geben können. Oder Fälle, wo Mütter unter Druck gesesetzt werden, weil das JA sie bedrohte. Auch wenn ich sicher bin, dass es Frauen gibt, die ihr Kind freiwillig, im Bewußtsein aller Konsequenzen zur Ado geben, so scheint mir dies doch eher die Minderheit zu sein. viele H.Mütter haben erst durch das Internet Jahre später erfahren, welche Folgen ihre Unterschrift hatte. Und da kommt schon mal der Verdacht auf, dass sie absichtlich schlecht beraten wurden, da die SA den Tisch voll hat mit Unterlagen der Bewerber. Dies ist meiner Meinung der größte Fehler. Eltern, die mit den Gedanken spielen ihr Kind in die Adoption zu geben, sollten nicht von den Adovermittlern, sondern durch eine unabhängige Stelle beraten werden. Man würde doch auch keine Schwangere von einem Abtreibungsarzt beraten lassen, oder?
Ich würde mir wünschen, dass Kinder, dessen Eltern über Adoption nachdenken, zunächst in eine Pflegefamilie untergebracht werden, wenn die Eltern nicht genug Zeit hatten, vor der Geburt. In dieser Zeit, sollten Besuche stattfinden, bei denen man feststellt, ob die Eltern/Mütter, nicht doch ihr Kind behalten wollen. Nach einer gewissen Zeit, sollten sich die Eltern dann entscheiden. Und wenn Ado, dann bitte halboffene, so dass alle Beteiligten von einander erfahren können. Und wenn eine Mutter diese Unterschrift nicht geben will, sollte sie nicht ersetzt werden. Denn es wird Gründe haben, warum sie in die Ado nicht einwillgt. Dann kann das Kind doch auch in einer Pflegefamilie glücklich werden!
Eine Unterbringung im heim finde ich die grausammste Variante! Das muß heutzutage doch wohl wirklich nicht sein! Dazu sollte man sich aber überlegen, welche Kinder heutzutage in Heime untergebracht werden. Sind es nicht überwiegend die älteren Kinder, die behinderten Kinder, oder die, die irgentwelche markel haben? Warum will diese Kinder niemand adoptieren?
Natürlich muß man hinter jeden Fall schauen, wenn es geht...das ist ganz klar...und ich spreche auch nicht vin schlechten Eltern, wenn sie ihr Kind weggeben und es ist ja auch nicht immer so das sie ihr Kind unter Zwang weggenommen bekommen..das gibt es ja aber genauso viele geben es auch weg weil sie es in dem Moment so wollen. Ich kann auch verstehen wenn ere HMutter es im Nach hinein bereut ich finde es halt wichtig das sie zu dieser Entscheidung stehen die sie damals getroffen haben. Und was du liebe JeRe gesagt hast : Adoption ist doch nicht immer gleich ein Trauma.
Das sehe ich auch so....es gibt sicher ganz viele Adoptierte das vielleicht ein Trauma hätten wenn die HMütter nicht diese gute Entscheidung getroffen hätten...und es gibt ja Adoptierte die damit wunderbar klar kommen, ich zähle mich dazu...es war die beste Entscheidung meiner HMutter.
Auch ein ganz dicker das muß man hier jetzt auch mal loswerden, hier findet man auch Menschen mit denen man so viele Gemeinsamkeiten hat und so auf einer Wellenlänge ist...das ist einfach wunderbar und JeRe ist so ein super Mensch den ich jetzt schon sehr schätze und froh bin kennengelernt zu haben...DANKE
Ja tu das...ich sehe das genauso, trotz das meine HMutter mir vieles schlimmes angetan hat...doch das rechne ich ihr trotzdem hoch an...auch wenn sie den Schritt viel zu spät gemacht hat...aber besser spät als nie....
Ich freue mich doch auch Für euch das es euch so super geht :) Meine Beiträge waren ein Plädoyer FÜR Hmütter und die Umstände die in den meisten Fällen eintreffen.Nicht gegen Kids die Adoptiert sind ! DAs man das dauernd aber immer wieder misverstehn muss ^^
ich freue mich für jeden menschen der in gute Hände gekommen ist.
Liebe JeRe, ja, ich persönlcih würde ein Kind in Pflege nehmen, und von Anfang an versuchen, dass die Beziehung zwischen Eltern und Kind gut wird! Wenn ich keine eigenen Kinder hätte, wäre ich bestimmt Pflegemutter geworden! Ich habe hier meine 3 Mäuse, und 2 x die Woche 2 Kinder in Tagespflege. Und nebenbei bin ich Babysitteranlaufstelle, für Nachbarn und meine Nichte!
Mir ist aber auch klar, dass dies nicht jeder kann! Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht als Eigentum sehe? ich weiß es nicht! Ich weiß nur, dass auch meine leiblichen Kinder früher oder später von mir wegziehen werden. Und wenn ich ihnen eine gute Mutter bin, werden sie sicherlich den Kontakt zu mir aufrechterhalten. Dazu brauche ich keine Gesetzte, oder Dokumente, die mir bestätigen, dass es meine Kinder sind. Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine?
Wenn man ein Pflegekind aufnimmt weiss man direkt das es wieder weg ist darum heisst es pflegekind und nicht Adoptionskind :) Jeder Mensch der ein Pflegekind vorrübergehend bei sich aufnimmt hat die Aufgabe in der Zeit gut für das Baby zu sorgen und ihn ein bissgen mit Liebe zu versorgen. Wenn es dann lange lange lange zeit in pflege ist dort wird ein Adoptionspflegevertrag gestellt das in die Adoption später führen wird,Nach wieder einer Zeit wird es dann zu volkommenen Adoption dann ist das süsse Baby /kleinkind erst fürimmer dort. Aber die Herkunftmutter hat immerzu das Recht in der Pflegezeit ihr eigenes Kind wieder aufzunehmen.Denn sie ist die mutter :) JeRe deine Fragestellung versteh ich doch nicht wirklich . Es ist doch normal das ein Baby /kind wieder in die ursprungsfamilie kommen wird später und man kann und darf sich als Pflegemutter niemals ganz und gar völlig dran gewöhnen an das Baby /kind. Erst wenn der Adoptionspflegevertrag geschlosen ist das ist es Sicherer.