Ihr Lieben, ich finde es ziemlich blödsinnig zu sagen, dass es Vater39 nur um Geld ginge. Wäre er hier, wenn er kein echtes Problem hätte, was mit Geld nichts zu tun hat? Ich lese aus seinen Zeilen, dass er bei dieser Entscheidung ein verdammt schlechtes Gefühl hat.
Lieber Vater 39, kannst Du uns in etwa sagen, wie sich Deine Frau fühlt? Wie steht sie zu der Entscheidung?
Ich weiss selbst, wie es ist, eine Schwangerschaft nicht zu bemerken. Oder bemerken zu wollen. Ich hatte z.B. auch die Befürchtung, dass mein Mann sagt, treib ab. Es gibt wahrlich viele Hintergründe.
Mein Gefühl: Du (Ihr) seit Euch überhaupt nicht sicher, ob Adoption richtig ist und versucht nun, die ganzen schlechten Lebensumstände heranzuziehen, um die Freigabe zur Adoption zu rechtfertigen.
Und aus diesem Gefühl heraus kann ich nur sagen: Holt Eure Tochter zurück!
........umso länger ihr wartet um so weniger werdet ihr die kleine jemals wieder zu Gesicht zu bekommen und wird euch direkt geklaut.Geht Sofort zur Familie und Holt euch so schnell es geht euer Kind endgültig zurück,Bald ist es zu spät.2 Wochen sind ja schon rum.
Sherry hat Recht! Wenn ihr das nicht wirklich wollt, dann gebt den Adoptionsbewerbern so schnell als Möglich Bescheid. Auch sie gewöhnen sich an die Kleinen! Und von Tag zu Tag wird es schwerer für sie das Baby wieder ab zu geben! Ihr solltet ihnen, und das JA wenigstens sagen, dass ihr Euch noch nicht wirklich Entschieden habt, ob das für Euch der richtige Weg ist!
Leider habe ich mich lange nicht gemeldet. Das hat auch jede Menge Ursachen. Auch geht es uns seit kurzem erst wieder einigermaßen besser. Nachdem wir nun seit Geburt vor 14 Tagen den ersten Termin beim Jugendamt hatten. Ich muss nun auch mal sagen, dass sich meine Frau noch in der Klinik für eine Ganztagspflege entschieden hatte. Wir werden also in nächster Zeit auch Unterhalt zahlen und es wird nicht irgendwie automatisch zur Adoption kommen. Auch wurden wir beim Besuch im Jugendamt etwas schlauer und insgesamt wurde ein wenig die Angst gelindert. Von vielen Dingen hatten wir einfach keine Kenntnis. So z.B. das Thema Tagesmutter oder auch diverse andere Hilfen. So sind wir z. Z. auch verblieben dass es zunächst bei einer Pflege bleibt und uns alle Wege offen stehen. Wir machen derzeit auch unsere Hausaufgaben. Und das sehr intensiv !! (Nun, das haben wir eigentlich immer und bisher gemacht) Sehr zwiespältig ist, dass die Pflegeeltern so wahnsinnig nett scheinen. Allein von sich selbst teilten Sie dem Jugendamt mit, dass sie sich sehr gut vorstellen könnten, im Fall das wir unsere Tochter holen, die Kleine auch später doch ab und wann zu betreuen ! Die beiden Eltern haben meine Homepage gefunden und gesehen, was wir so alles mit den beiden Jungs so unternehmen und welche doch schönen Kindheitserlebnisse beide Jungs bisher genossen. Zwiespältig, weil nett und sie es uns somit leichter machen könnten unsere Tochter doch bei ihnen zu lassen. Morgen werden wir seit der Klinik unsere Tochter das erste Mal besuchen und wieder sehen ! Es sind nur 20 Minuten Fahrt. Da bin ich ja mal gespannt. Auf die Kleine, auf uns und … ach ich weiß auch nicht recht. Nun noch kurz zu meinem Forums-Eintrag den ich seitdem er geschrieben wurde nicht mehr durchgelesen habe. Vermutlich werde ich das auch nicht mehr tun. Die Antworten im Forum von http://www.adoption.de haben mich natürlich erschreckt. Das ist aber auch meine eigene Schuld. Ich habe eben einfach so angefangen zu schreiben. Als bisheriger Alleinversorger vermutlich etwas einseitig formuliert. Ich vergas von Liebe zu sprechen, ich vergas auch einiges andere mehr. Nur kann ich die Komplexität des Problems eh niemanden so recht nahe bringen, weil diese eben nur wir selbst erfahren. Ich schrieb einseitig, weil ich vermutete, dass es sich so am einfachsten erklären ließ und es am einfachsten von Dritten zu verstehen wäre. Es geht eben nicht nur um Geld ! Da haben wir’s wieder. Schöner Selbstbetrug ! Deshalb werde ich jedem selbst überlassen, wie er über Existenz, Glück, Selbstverwirklichung, Familienglück auch ohne unterstützende Großeltern, Kinderglück, Anerkennung, Selbstanerkennung, Lebensfreude oder gesellschaftliches Abseits denkt. Die Relationen zueinander muss eh jeder für sich abwägen. Ich vermute, ist man jünger, kann man oft mehr Optimismus an den Tag legen, weil mehr Zeit ist. Ist man aber älter wird man sicherlich nüchterner auch die bisherigen Erfahrungen und Weisheiten in die Waagschale werfen.
Wir sind Kämpfer, leider schon unter Wasser lässt sich schlecht kämpfen ! Wir dürfen nichts festhalten ! Alle müssen auftauchen, auch wir ! Nur dann können wir alle Chancen auch wieder nutzen ! (Habe kein anderes Sinnbild gefunden) Wie auch immer sich dann die Situation über Wasser darstellt, ist alles machbar. Was auch bedeuten kann, dass unsere Kleine in einem anderen Rettungsboot gen Küste fährt. Wir retten uns in jedem Fall ans selbe Ufer und schauen zu eine gemeinsame Palmenhütte zu bauen !
Vielen Dank und vielen Dank auch für die privaten Nachrichten ! Eure ratsuchenden Sorgeneltern
PS: Ein kleiner Hinweis auch auf besonderen Wunsch meiner lieben Frau. Niemals wäre für uns eine Inkognito Adoption in Frage gekommen, niemals und nimmer ! Deshalb bestürzen auch uns die einzelnen Schicksale insbesondere in diesem Forum wirklich sehr. In einer offenen Adoption ist fast alles offen ! Ein Mitspracherecht, eine Verantwortung, sich die Adoptiveltern auszusuchen und vorher kennen zulernen, Fragen des Kindes von klein auf zu beantworten, welche durch eine offene Adoption jederzeit möglich ist und nicht erst frühestens mit 16 Jahren. Und das allerwichtigste, jederzeit dem Kind beiseite stehen zu können (im Rahmen der Vereinbahrungen) ! Jedenfalls vieles machbar ! Hat jemand ebenso diese Erfahrungen in diesem Forum gemacht ? Es scheint die meisten nicht.
Zitat von Vater39In einer offenen Adoption ist fast alles offen ! Ein Mitspracherecht, eine Verantwortung, sich die Adoptiveltern auszusuchen und vorher kennen zulernen, Fragen des Kindes von klein auf zu beantworten, welche durch eine offene Adoption jederzeit möglich ist und nicht erst frühestens mit 16 Jahren. Und das allerwichtigste, jederzeit dem Kind beiseite stehen zu können (im Rahmen der Vereinbahrungen) ! Jedenfalls vieles machbar
wenn du/ ihr verantwortung und mitspracherecht wollt, dann holt sie doch zurück. das klingt eher wie : hmm, naja, bestimmen wollen wir schon, aber ganz drum kümmern, neee,dann lieber nicht, wir haben ja schon 2, das wird dann zuviel, aber irgendwie soll schon alles nach unserer nase geschehen ...
holt sie euch wieder und steht zu ihr ! ihr seid alt genug!
In der SEkunde wo das süsse Kind in eine Offene Adoption kommt wird sie automatisch eine Incognito. Offene Obliegt lediglich den AEltern und diese müssen das überhaupt nicht einhalten.Ist nämlich gar kein Muss und auch mündlich Getroffene Aussagen sind irrelevant und kann man net ma anzeigen oder sonstiges. In der Sekunde der Adoption ist euer Kind unwiderruflich WEG GEstohlen oder weggeklaut mit 'Lügen. Ihr seid doch gar net SO alt.Eines schafft ilhr doch noch.Ihr liebt es doch!!! Holt es zurück. Ganztagspflege hmh du meinst pflegefamilie, Das wird sehr gefährlich werden auf dauer:S Sobald diese "Peltern" das Kind beginnen zu lieben wird sich unwiderruflich eine Bindung herstellen lassen und diese Peltern kämpfen Uu mit allen Mitteln drum mit allen Methoden auch sehr fiese und Hinterhältige damit sie dieses Kind aufnehmen können und Adoptieren können (nicht alle aber verdammt viele) Egal wie ihr es macht ,es wird weg sein fürimmer und ewig.ES wird niewieder EUREN namen tragen oder zu euch gehören Rechtlich. Lasst es sein!!!Es ist euer.Ihr werdet dieses sehr sehr bereuen und seelisch dran sehr kaputtgehn wenn ihr merkt das es nieweider möglich ist es zurückzuholen.
Das Schweizer Adoptionsrecht geht von einem radikalen Schnitt aus: Das adoptierte Kind soll sich ohne Kontakt zu seinen biologischen Eltern vollständig in die neue Familie einfügen. Wie problematisch das ist, zeigen Praxis und Wissenschaft deutlich. Entsprechend wäre eine gesetzgeberische Korrektur angesagt. Brigitte Blöchlinger
Nennen wir ihn Nat Meier. Er ist schwarz, 15 und lebt seit vierzehn Jahren in Meilen bei seinen Eltern. Diese sind weiss und damit offensichtlich nicht seine leiblichen Eltern. Darüber sprechen möchten sie jedoch nicht. Für sie ist Nat einfach ihr Sohn, und fertig.
Je älter Nat wird, desto drängender beschäftigt ihn die Frage, wer seine leibliche Mutter ist und weshalb sie ihn weggegeben hat. Doch solange seine Adoptiveltern das Geheimnis nicht lüften wollen und er noch nicht volljährig ist, hat Nat keine Möglichkeit, auf Auskunft zu drängen: In der Schweiz gilt seit 1973 die Inkognito-Adoption, die einen vollständigen Bruch mit den leiblichen Eltern zum «Schutze» der Adoptionsfamilie beinhaltet.
Umstrittene Inkognito-Adoption
«Im Ausland wird die Inkognito-Adoption je länger je mehr in Frage gestellt, meiner Meinung nach ist sie überholt», sagt die Juristin Monika Pfaffinger, die sich in ihrer vom Forschungskredit der Universität Zürich unterstützten soziojuristischen Dissertation kritisch mit der Inkognito-Adoption auseinandersetzt.
In den siebziger Jahren stammten – im Gegensatz zu heute – die meisten adoptierten Kinder aus dem gleichen Kulturkreis wie ihre Adoptiveltern. Will heissen: Sie waren uneheliche Kinder von Schweizerinnen und wurden zur Adoption freigegeben, damit Mutter wie Kind die Chance erhielten, ein neues Leben innerhalb der bürgerlichen Norm zu realisieren. Das Adoptionsgeheimnis schützte die Beteiligten vor der kompromittierenden Vergangenheit, bewirkte aber auch, dass alle mit ihren Schuldgefühlen und ihrer Trauer alleine zurecht kommen mussten.
In den achtziger Jahren änderte sich die Situation relativ schnell und radikal. «Mittlerweile kommen fast ausschliesslich Kinder aus armen oder kriegsversehrten Ländern, aus Afrika, Südamerika oder aus dem ehemaligen Ostblock, zur Adoption in die Schweiz», führt Monika Pfaffinger aus, «insgesamt sind das jährlich zirka 600 bis 800 Kinder.»
Den Hintergrund zu dieser neuen Situation bilden die steigende Unfruchtbarkeit in den Industrienationen und die veränderte gesellschaftliche Moral. So kommt es immer häufiger zu einer Umkehrung des altruistischen Adoptionsgedankens: Statt dass für ein «elternloses» Kind Eltern gesucht werden, wird einem kinderlosen Paar ein Kind vermittelt.
Vermeidbares Leid
«Bei einer Adoption von Kindern aus fremden Kulturkreisen prallen verschiedene kulturelle Werte aufeinander und die problematischen Machtverhältnisse zwischen Reich und Arm zeigen sich deutlich», ist die Juristin überzeugt. Gleichzeitig ist in der Gesellschaft das Bewusstsein für Grundrechte und Kinderrechte gestiegen – was zu den geltenden Adoptionsbestimmungen des Zivilgesetzbuches in Widerspruch geraten kann und zu Unsicherheiten in der Adoptionspraxis führt.
Es stellen sich Fragen wie: Wahrt die Inkognito-Adoption das Recht des Kindes auf seine eigene kulturelle Identität und das Grundrecht der leiblichen Eltern auf eine Familie? Ist die Entscheidung, ein Kind aus ökonomischer Not oder in Krisenzeiten zur Adoption freizugeben, wirklich so freiwillig, wie es das Gesetz vorschreibt? Dient die Inkognito-Adoption tatsächlich dem Wohle des Kindes, wie es das Adoptionsrecht eigentlich verlangt? Oder doch eher der Befriedigung des Kinderwunsches kinderloser Paare in Industrienationen?
«In meinen Augen ist der Eingriff in die Stellung der leiblichen Eltern, die meist in Entwicklungsländern leben, massiv», findet Monika Pfaffinger, «und die rigorose Trennung zwischen Kind und leiblicher Familie verursacht viel Leid, das vermeidbar wäre.» Adoptionsfachleute des Kantons Zürich hätten diese Einschätzung bestätigt, erzählt die Doktorandin.
Auch zwischenmenschlich wischt die Inkognito-Adoption Probleme unter den Teppich, die man eigentlich besser genauer betrachten würde. So hat die Psychologie längst erkannt, dass es für die Entwicklung von Adoptivkindern hilfreich ist, wenn sie ihren Hintergrund, ihre familiären und kulturellen Wurzeln kennen. Bei Nichtwissen entstünden oft verwirrende Phantasien, was die eigene Identität anbelangt. Zu einem gesunden Selbstverständnis und einer gelungenen Integration in ein fremdes Umfeld gehört offenbar die Kenntnis, woher man kommt. Die Inkognito-Adoption behindere die Integration eher, als dass sie sie befördere, ist eine weitere These, die Monika Pfaffinger mit Beispielen aus der neueren psychologischen und soziologischen Forschung verifizieren will.
Gemeinsam das Beste fürs Kind wollen
Sozialarbeiter, die im Alltag mit adoptierten Kindern zu tun haben, versuchen meistens, zwischen den unterschiedlichen Interessen im Adoptionsdreieck «leibliche Eltern–Kind–Adoptiveltern» zu vermitteln. Denn anders als es das Zivilgesetzbuch festhält, bedeutet eine Adoption nicht einfach einen radikalen Bruch mit der Vergangenheit mittels Federstrich und einen hoffnungsvollen Neuanfang, sondern verändern sich die Bedürfnisse der Beteiligten nach Wissen und Nichtwissen im Laufe der Zeit immer wieder.
Die sogenannt «offene Adoption» berücksichtigt diese dynamische Sicht der Dinge. Entsprechend stehen deren Vertreter dafür ein, verschiedene Formen des Kontakts untereinander zu ermöglichen. Manchmal reicht ein Briefwechselzwischen adoptiertem Kind und seinen leiblichen Eltern. Manchmal kommt es zu einem Treffen, das allenfalls wiederholt wird. Und in gewissen Fällen kann vielleicht sogar das realisiert werden, was beim Scheidungsrecht schon länger der Idealfall ist: dass sich beide Parteien von ihrem Exklusivanspruch lösen und gemeinsam das Beste für «ihr» Kind wollen.
Bis von der Inkognito-Adoption allerdings auch im Schweizer Zivilgesetzbuch abgewichen wird, dürfte es länger dauern, glaubt Monika Pfaffinger. Trotzdem will sie in ihrer Dissertation Vorschläge machen, in welche Richtung die Verbesserungen gehen könnten. Unser fiktiver Nat Meier aus Meilen und seine beiden Elternpaare werden davon nicht mehr profitieren können. Aber vielleicht seine nicht fiktiven Brüder und Schwestern in der Dritten Welt.
(Brigitte Blöchlinger ist unipublic-Redaktorin und Journalistin BR.)
Zitat von Vater39In einer offenen Adoption ist fast alles offen ! Ein Mitspracherecht, eine Verantwortung, sich die Adoptiveltern auszusuchen und vorher kennen zulernen, Fragen des Kindes von klein auf zu beantworten, welche durch eine offene Adoption jederzeit möglich ist und nicht erst frühestens mit 16 Jahren. Und das allerwichtigste, jederzeit dem Kind beiseite stehen zu können (im Rahmen der Vereinbahrungen) ! Jedenfalls vieles machbar
wenn du/ ihr verantwortung und mitspracherecht wollt, dann holt sie doch zurück. das klingt eher wie : hmm, naja, bestimmen wollen wir schon, aber ganz drum kümmern, neee,dann lieber nicht, wir haben ja schon 2, das wird dann zuviel, aber irgendwie soll schon alles nach unserer nase geschehen ...
holt sie euch wieder und steht zu ihr ! ihr seid alt genug!
@Vater39, ich schließ mich Alanaya voll an. Ihr wollt Mitspracherecht und Verantwortung tragen, aber danach fahrt ihr nach Haus und die Kleine bleibt zurück? Toll und wer leidet am meisten- eure Kleine! Also wenn ihr es wirklich ernst meint, dann holt sie zurück!!
sherry spricht genau das an, was mittlerweile fast system hat, denn in D gibt es zu wenig kinder und zu viel bewerber. manche versuchen dann über eine pflegschaft an ein a-kind zu kommen
ZitatHolt es zurück. Ganztagspflege hmh du meinst pflegefamilie, Das wird sehr gefährlich werden auf dauer:S Sobald diese "Peltern" das Kind beginnen zu lieben wird sich unwiderruflich eine Bindung herstellen lassen und diese Peltern kämpfen Uu mit allen Mitteln drum mit allen Methoden auch sehr fiese und Hinterhältige damit sie dieses Kind aufnehmen können und Adoptieren können (nicht alle aber verdammt viele) Egal wie ihr es macht ,es wird weg sein fürimmer und ewig.ES wird niewieder EUREN namen tragen oder zu euch gehören Rechtlich. Lasst es sein!!!Es ist euer.Ihr werdet dieses sehr sehr bereuen und seelisch dran sehr kaputtgehn wenn ihr merkt das es nieweider möglich ist es zurückzuholen.