Liebste Brigitte! Vielen Dank für deine Worte an mich Genau Diesen Gedankengang hab ich auch schon hunderte Male mit mir rumgeschleppt und genau darum hab ich das Forum wo mein AVater Mitglied (war)aufgesucht um ihn zur Rede zu Stellen. Ich rufe da ja nicht mehr an,Sie würden mich ja eh nur auslachen und anlügen und demütigen.Wie immer. Als ich ihn darauf hin ansprach natürlich nicht nett ,wie man sich vorstellt;) verschwand er ja auf nimmer wiedersehn aus dem Forum.Anstatt mir eine email zu schreiben und sich zu erklären oder wie immer fies und arrogant zu sein erpresste er ja dein Forenbetreiber.Wenn die nicht geht geh ich. Wäre er unschuldig gewesen und sie hätten wirklich nichts getan hätte er mir aufrichtig eine Email geschrieben und wäre ruhig geblieben. Die erste Email ging raus da war ich noch nett und freundlich.Da verlor ich aber das PW von meinem Ersten Nick den ich hatte und fand mich nicht mehr ein in dem Forum als diesen Namen.so machte ich mir schweren Herzens einen neuen und schrieb nocheinmal eine nette Pm mit der begründung ich hätte mein Pw vergessen (mit dem selben Inhalt wie die erste) Daraufhin meldete er sich tagelang nicht.Ich schrieb ihm "freundlich" das sie ja das Recht hätten zu erfahren das ich noch lebe weil se mich ja immerhin adoptiert haben^^ Und so. Ja das wars abver auch schon.Meine Art war zwar nicht freundlich aber immerhin nur ein paar Sätze die nix schlimmes innehatten das man derart ignorieren muss, Nach ein paar Tagen wurde ich dermassen sauer. Ignorierte der mich schon wieder ?!dachte ich mir und wurde richtig wütend. so kam es dazu das ich mit aller Wucht ihm alles schrieb was ich dachte .,Auch das mit Mutter und das ich denke sie haben sie verscheucht. so ich sah ja wie man es hier sieht das man die nachrichten las. Auf einmal sah ich einen Sonderthread wo der Forenbetreiber öffentlich die Erpressung meines Avaters machte und ihn aufforderte private Streitigkeiten bitte unter sich auszumachen und ich hätte mir doch im Forum nichts zu schulden kommen lassen so sah er keinerlei grund und sinn mich zu löschen. Da wurde mein Avater so sauer das er an alle Mitglieder dieses Forum eine Email Schrieb das ich ein "bastard" und "terrorist" wäre und das er jeglichen Kontakt verbot zu mir . ..Er sagte wenn die net geht dann geh ich basta! Ich selbst hätte aber doch nieeeeeee gedacht das er einfach so abhaut zumal er dort schon seit fast 5 Jahren ist oder so und dort zum Inventar gehört und da er Trainer ist auch der Haupttrainer. Ich verstrehs net. Wäre er unschuldig gewesen hätte er mir doch ne Email geschrieben mit siener typischen kranken ,arroganten Art und Weise und mich mal wieder aufs Derbste Beschimpft was ja lebtags normal war. Seine Reaktion mit der Panik,der Wut und Der Erpressung des Forenbeteibers und der Forenmitglieder hat mir gezeigt das er schuld ist un das nicht zu knapp. Ob sie letzendlich meine Mutter verscheucht haben in ein anderes Bundesland kann ich niemals genau sagen aber alle Zeichen sprechen dafür weil M.mein HaLbbruder hat genau von diesem Jahr darüber gesprochen das die Mutter(sie hatten reuniert)verschwand und urplötzlich den Kontakt abbrach und niemand wusste wohin. Es war genau nach meinem Telefonat mit ihr und als der Brief eintrudelte der "anzeige" zu dem gericht. Stellungsnahmen wollen wie immer beide nicht geben dazu. Sie deklarieren wie immer und ewig das sie unschuldig sind,die liebsten menschen auf der Welt waren und mich ja aus der Gosse gerettet haben. Mein ganzes Leben kam ich niemals an sie ran obwohl ich es mehrfach öffentlich ansprach bei treffen und bei Telefonaten,briefen. Ich komme aber nie an sie ran. Ihre Unschuldslammorgie geht bis heute weiter. Sie erzählen nun jedem der s hören will ich sei ein "bastard" und ich sei alleine Schuldig und SIE wären die totalen Unschuldslämmer der Welt und hätten IMMER alles richtig gemacht. Tja halt Bonzenfamilie mit Haus und viel Geld und Einfluss. Sie wollen nicht sehn was sie getan haben und haben mir noch nie zugehört. Es ist ihnen nicht klar trotz Briefen ,gesprächen versuchter Aufarbeitung dieser Adoptionsqual das sie heftige Fehler machten in der Erziehung und eiskalt waren. Für sie ist es klar die Assoziale Adoptivtochter ist alleinschuld und lügt das sich die Balken biegen aus Rache weil sie nicht bei den Eltern sei durfte (Also Hmutter und Hvater) Für sie is das Thema abgehakt weil sie sich sehn als Opfer meiner Intrigen und meiner Lügen. einzig und alleine meine verstorbene Atante die ich überalles liebte stand zu mir und wusste was da abging.Sonst haben alle immer zu der Reichen Kapitalistenfamilie gestanden und mich der Lüge bezichtigt. Was nun genau passiert ist mit Mutter weiss ich nicht weil meine AEltern niemals sich herablassen werden mit mir drüber zu reden denn Ignoranz und Unter den Teppich kehren war schon von Jeher ihre Art und Weise gewesen und Verleugnung der Tatsachen. Für sie bin ich nix weiter die Tochter einer (Hu**)einer Assozialen Frau ect ppß:( Und man kann mich ja nie erziehen un daher bin ich unwürdig. Wenn sie nur einmal sagen würden es tut mir leid Sherry was wir doir angetan haben .Bitte verzeihe uns :(Dann wäre schon ein grossteil erstmal die Chance da um zu reden aber solange sie mich der Lüge,Verleumdung ect pp bezichtigen können die mich mal. Sie haben ja schon jedem Erzählt sie hätten mich endgültig aufgebenen und Helfen ?! nein nie wieder!!!!! das wäre zu spät und mein Avater hat jemanden aufgefordet (geheim)mich verhungern zu lassen und niewieder zu helfen. Seine Worte waren"warum helfen die denn dieser -frau ? soll doch sehn was se macht und wenn se unter der Brücke schlafen würde wäre es mir auch egal. Tja freundliche AEltern ;)Wirklich voller Liebe und voller Wahrheit und emotionen. aber sie sind nun über 60 und ich hoffe auf dem Sterbebett bekomm ich einen Brief wodrin sie sich für alles entschuldigen was sie mir antaten und das vor ihrem Tode wir noch Frieden Finden werden. So genug geschrieben sonst bekomm ich wieder nen Hass auf die.
Danke Brigitte für deine Worte. Du bist eh süss! Ich weiss nicht genau was mit Mutter war. Es war da soö nen Typ gewesen vor dem hatte sei Angst oder sowas.ka...
Da sollte ich mich dann wohl auch drauf einstellen. Hausgeburt, Notarzt, 2 Rettungswagen, etc. etc.
Halo Tritiom! Nun zu dir! Es ist so schrecklich was dir widerfährt im Moment. Weiss nur net genau wass agen dazu. Du hast ja die wissende und starke Brigitte an deiner Seite die dir wirklich sehr gute Tips und Tricks sagen kann wie du das Unheil abwenden kannst. Ich selbst bin auch sehr ratlos und so. Verdammt ,was macht der staat mit dir?! Das mit dem Notizblock finde ich auch sehr gut. Mach dit und schüchter diese **** ein damit. Wenn du direkt damit in die Offensive Gehst (SO mit verlaub ich schreibe mir alles auf was sie hier sagen damit es vor Gericht gegen sie verwendet werden kann)Dann sind se stiller und trauen sich nicht mehr solche dinge zu sagen. Es ist auch mein Spezialgebiet geworden in dem Ganze Kampf um meine Identität. Erpressungen und Vorwürfe sind besser asl still zu schweigen =) Du wirst es schaffen tritiom aber bitte sei sehr sehr aufmerksam und nimm wie Brigitte sagt baldrian oder sowas.Du brauchst Willensstärke und Stärke,Ein Fehler darf dir nicht unterlaufen und weigere dich vehement gegen die Unterschrift weiterhin. Drohe ihnen damit das du die Machenschaften an die Presse bringst und es somit auifgedeckt wird mit welchen Methoden sie arbeiten. Das zieht ja oft.
Viel Glück ,viel Nervenstärke morgen und alles Gute ...
Hi, hab das alles grade mal gelesen und bin ein wenig erstaunt. Kann wenig dazu sagen wie man sich als "Seelenzombie" fühle, denn all dies ist mir völlig unbekannt. Ich wurde sofort nach meiner Geburt akzeptiert und wuchs glücklich bei meinen A-Eltern und mit einer älteren Schwester(der leiblichen Tochter) auf. Dass ich adoptiert war, wusste ich immer und es hatte für mich als Kind nie eine Bedeutung. Als ich dann in die Pubertät kam, wollte ich dann aber schon wissen woher ich kam. Ich habe meine leibliche Mutter gefunden, aber ich sehe sie nicht als Mutter. Ich habe Eltern, die immer für mich da waren, die mich aufgezogen haben, die bei mir waren als es mir schlecht ging und die mich heute noch in den Arm nehmen und mir sagen, dass ich sie liebe. Für mich sind das meine Eltern, meine Wurzeln, meine Herkunft. Vielleicht war ich auch recht einfach für meine Eltern in dieser Hinsicht. Ich persönlich bin der Meinung, dass ein Ehepaar zu Eltern wird wenn es ein Kind hat, denn dann ist es dafür verantwortlich und sollte dem Kind ein Leben bieten. Das war immer mein Bild und wird es auch bleiben. Aber ich kann gut verstehen, dass viele anderer Meinung sind, vor allem wenn sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Doch wer sich ein Kind wünscht, sollte auch die Möglichkeit bekommen einem Kind ein Leben zu bieten. Ich wäre ansonsten im Mutter-Kind-Heim aufgewachsen, ständig wechselnde Männer in meinem Leben und ständige Umzüge. Nun hatte ich ein wundervolles leben und werde noch heute in all meinen Träumen unterstützt. Ich bin froh, dass ich adoptiert worden bin. Ein Jugendamt hat sich geweigert meinen Eltern ein Kind zu vermitteln, weil sie nicht alle Angaben über sich ausfüllen wollten. Warum? Ein anderes Jugenamt hat einen Mitarbeiter zu ihnen geschickt, sich das Leben angehört und dabei auch meine Schwester beobachtet und gesehen, dass sie im Großen und Ganzen glücklich war. Ich denke das reicht. Wichtig ist ein stabiles Umfeld und viel viel Liebe. Das denke zumindest ich, denn so bin ich aufgewachsen und habe mich nie nach meinen leiblichen Eltern gesehnt.
Das sind sehr schöne Worte und mir kommen die Tränen wenn du das so sagst. Das sollte immer Realität sein ,ein solches Leben. Leider ist dies nicht oft der Fall. Aber es gibt sie diese Super Fälle,irgendwo im anderen Sphärenland. Daher sei sehr froh das du es so schön erwischt hast und du so glücklich bist mit deinen Eltern. Aber auch deine Hmutter wird immer ,solange ihr lebt deine Mutter sein,wenngleich "nur" eine Freundins"mutter". Sie hat dich getragen ,und unter Schmerzen geboren.Sie wollte dir ein Leben schenken,und wenn es "so" ist,aber sie wollte dir es schenken.Du hast eben zwei Mütter und zwei Väter. Aber deine Erzählungen sind sehr raurig mit dem Mutter-Kind Wohnheim und Umzügen.Aber das passt nicht so wirklich zusammen .War deine Mutter auf der Flucht oder wie kann es kommen ,das sie dauernd die Mutter-Kind wohnheime wechselte in allen Städten ?
Nicht auf der Flucht, aber sie hatte selbst eine schwere Kindheim, erst im Heim, dann bei ihren leiblichen Eltern, die sind nicht mit ihr klargekommen und so wurde sie mit sieben adoptiert. Sie hat es nie lange irgendwo ausgehalten, hatte keinen Schulabschluss und Beruf und ist den Männern in ihrem Leben gefolgt(meine drei Geschwister haben alle unterschiedliche Väter). Da bin ich froh, dass mir das erspart geblieben ist. Ich schrieb grade schon woanders, dass ich schon als kleines Kind sauer war, wenn immer drauf bestanden wurde, dass ich noch mehr Eltern habe, das war nie real für mich. Aber so konnte ich wohl auch nur denke, weil bei mir alles so ideal verlaufen ist und meine A-Eltern auch nie eine "Konkurrenz" zu meiner leiblichen Mutter gefühlt haben, mich ja immer bestärkt haben sie zu finden.
Seufz deine arme Mami... Sie tut mir so unendlich leid. Weiss gar nicht was ich dazu sagen soll,so betreten bin ich grade über diese Worte. Du kannst sehr froh sein das du eine solche nette Hkunftsfreundliche Aelternschaft hast. Ich drücke deine Mummy mal in Gedanken und hoffe das es ihr besser geht heute.
Ja, es geht ihr besser. War im November noch bei ihr, lebt jetzt mit ihrem Freund, dessen zwei Kindern und meinen Geschwistern zusammen und hat auch einen Job. Freu mich auch für sie. Bei meiner Geburt war sie aufgrund ihrer Vergangenheit auch noch nicht in der Lage sich um ein Baby zu kümmern, zu sehr hat sie ihr Leben noch belastet. Hab einmal meine "Großeltern"(die Adoptiveltern meiner Mutter) getroffen, die wurden dann von dem Vater meiner Schwester rausgeschmissen, weil sie mich beleidigt haben, ich hätte nicht leben sollen und so. Was ich aber sehe ist, dass mein älterer Bruder(13) sehr unter der Vergangenheit gelitten hat und keine sozialen Beziehungen aufbaut. Er wurde ja immer wieder von bekannten Personen getrennt. Dadurch habe ich erst gemerkt wie viel Glück ich überhaupt hatte. Bin meiner Mutter total dankbar, dass sie sich so entschieden hat, denn für mich war es definitiv das Beste. Sie kannte den Mitarbeiter des Jugendamtes ja schon von ihrer Adoption und wusste, dass sie ihm vertrauen kann und er ihr hilft. Hat das Jugendamt ja noch überredet, dass ich überhaupt in diese Familie durfte, weil meine A-Eltern schon zu alt waren.
Ok, das war vielleicht missverständlich. Wollte eigentlich nur sagen, dass man Menschen nicht an einer Adoption hindern sollte, weil sie ein so ein "eigenes" Kind bekommen wollen, denn irgendwie ist es dann ja ihr Kind, sie ziehen es auf und sind für es da. So war es bei mir und dem einzig anderen adoptierten Mädchen, das ich kenne. Die kommt aus Chile, genau wie ihre A-Schwester, und ist total glücklich aufgewachsen. Wir hatten beide tolle A-Eltern und hatten so kaum "Sehnsucht" nach unseren leiblichen Eltern. Ich denke ich setze anderen Prioritäten, weil ich es eben so erlebt habe...
Man darf nicht vergessen, es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Des einen Freud, des anderen Leid. Es gibt gute Menschen, es gibt schlechte Menschen und so weiter und so fort.
Jede Adoption ist ein einzigartiger Vorgang. Und trotzdem ist es immer wieder ein Zusammenspiel der gleichen Parteien, Kind, 2x Eltern, Vermittlungsstelle. In diesem Zusammenspiel sollte es für alle Beteiligten zu einer akzeptablen Form kommen. Und das geht nur durch eine Gesetzesänderung, in der alle Möglichkeiten oder so viele wie mögliche in eine Konstellation miteinander gebracht werden können.
Beispiele: - Inkognito für missbrauchte und misshandelte Kinder, ansonsten offene Adoption. - Kontakt übers JA ist für die erste Zeit okay - Einarbeitung eines Umgangsrechts in besonderer Form - Interesse der HerkunftsFAMILIE an dem Kind
Ich denke, es gibt sehr viele Denkanstösse aus unterschiedlichen Richtungen.
Ich habe meinen Fall einer Adoptionsfachfrau geschildert. Sie war entsetzt. Sie selbst gibt Kurse an der VHS für Adotionsbewerber. Gut, einen Kurs für abgebende Mütter kann man nicht einfach so eben machen, das ist klar. Meine SB beim JA sagte mir noch im Dezember letzten Jahres, dass sie die A-Eltern schon lange kennt und über 4 Jahre schon betreut. also seit einem Jahr vor der Geburt meiner Kleinen. Ich habe die Dame erst am Tag der Geburt kennengelernt. Auch wenn sie Sozialpädagogin ist, in der kurzen Zeit (ca. 1 Stunde im Krankenhaus) konnte sie uns nicht kennenlernen, unsere fadenscheinigen Gründe nicht hinterfragen.
Hier fehlt eindeutig die Betreuung und Unterstützung der abgebenden Mutter.
Es tut gut zu hören, dass viele Kinder sich in den Ado-Familien wohl fühlen, es ihnen gut geht. Hier scheint der Sinn der Adoption zum Tragen gekommen zu sein.
Ich muss erst mal Schluss machen, bin grad emotionsträchtig.