ich bin ganz neu hier. Mein Freund 24 jahre(bald Mann und wird im Februar 25j.und ich 24Jahre möchten gerne so schnell wie es geht (was ja nicht so schnell geht) ein Kind Adoptieren aus Deutschland. Ich kann leider nicht auf Natürlichen wege Schwanger werden . Ich habe mich bis jetzt ganz viel im Internet schlau gemacht.Möchten jetzt demnächst einen Termin beim Jugendamt machen, wegen erstgespräch. Ein Pflegekind oder Adoptionspflegekind würde ich auch nehmen. Hat jemand erfolgsberichte oder kann mir genau erklären wie es bei euch gelaufen ist.Und wie lange es dauert bis man sein Kind dann hat??? Sorry so viele Fragen. Würde mich über antworten freuen. LG Rosa
ich bin ganz neu hier. Mein Freund 24 jahre(bald Mann und wird im Februar 25j.und ich 24Jahre möchten gerne so schnell wie es geht (was ja nicht so schnell geht) ein Kind Adoptieren aus Deutschland. Ich kann leider nicht auf Natürlichen wege Schwanger werden . Ich habe mich bis jetzt ganz viel im Internet schlau gemacht.Möchten jetzt demnächst einen Termin beim Jugendamt machen, wegen erstgespräch. Ein Pflegekind oder Adoptionspflegekind würde ich auch nehmen. Hat jemand erfolgsberichte oder kann mir genau erklären wie es bei euch gelaufen ist.Und wie lange es dauert bis man sein Kind dann hat??? Sorry so viele Fragen. Würde mich über antworten freuen. LG Rosa
Öhm hallo Rosa! Willkommen hier in unserer Reihe des Adoptionsforums. Ich bin grad was sehr erstaunt über dein Posting warum es denn soooooooo schnelle gehn muss. Ihr seid ja noch gar nicht im alter der Adoption drin. Du scheinst sehr sehr verzweifelt zu sein. Und traurig und depressiv. Leider empfehle ich in deinem Zustand zu keiner Zeit ein Kind zu Adoptieren.Erstmal sehr lange Therapie machen damit du es überwinden kannst das du keine Kiinder bekommen kannst.Warum nur so schnell?Hängt da deine Beziehung von ab? *grübel* Es ist ja gradezu ein hilferuf nach einem Kindlein. Auch ist es nicht Dein kind was du bekommst. Es ist das kind der Mutter *SRY* Du redest ja schon von "deinem"Kind. Eien Adoption is was völlig anderes wie eine natürliche Mutterschaft udn schliesst voraus das du absolut abgeschlossen hast mit dem Kinderbekommthema.Es darf dich weder erletzen ,noch zum Weinen Bringen oder sonst eine Emotion hervorbringen.Das Kind was ihr bekommt hat meistens eine sehr schwere kindheit /babyzeit verbracht und hatv ein Leben noch davor gehabt was du absolut toll finden musst das es noch eine Mutti und Vati hat und es auch einbeziehen bei interesse bei dem Aufwachsen.Es darf niemals als "euer"kind angesehn werden und niemals Babyersatz angehsehn werden für ein nicht selbergemachtes Kind .SRY ................... Es ist einfach ein Kindlein was Eltern braucht die es lieben und annehmen als kind einer Anderen und eines Anderes aber dem kind liebe und halt und stabilität schenken und es direkt aufklären darüber das es adoptiert ist ist auch sehr wichtig. Kinder brauchen beide .Mutter/Vater UND Amutter und Avater. Vergiss das nie und bitte erstmal warten bis du absolut abgeschlossen hast mit deinen tränen und ein Adoptionsvorgang dauert bis 7 jahre.Also richtet euch ma auf mindestens 3 ein . Es ist ein langwieriger prozess mit vielen Fragen und prozessen und der erste prozess ist
therapeut und Paartherapeut. Erst dann ist eine Adoption angebracht =)
also nachdenken besser noch 3 jahre =) Werdet eh als zu jung eingestuft und müsst warten sehr lange.
Paulitz, Harald – „Offene Adoption – ein Plädoyer“
Offene Adoption - was ist das? Im Gegensatz zur noch vorherrschenden Inkognito-Adoption kennen sich leibliche Eltern und Adoptiveltern. Sie tauschen Informationen, Briefe und Fotos aus, haben vielleicht auch persönlichen Kontakt. Die teils schwerwiegenden Folgen der Inkognito-Adoption sind in der breiten Öffentlichkeit weithin unbekannt. Sie reichen von Identitätsproblemen über psychosomatische Beschwerden bis hin zu Suizidversuchen. Obwohl bereits zwei Drittel der SozialarbeiterInnen in der Adoptionsvermittlung die offene Adoption befürworten und auch in Politik und Wissenschaft die inhumanen Aspekte der Inkognito-Adoption zunehmend erkannt werden, wird jedoch nur ein knappes Drittel der Adoption offen durchgeführt. Dieses Buch führt den Widerspruch des Inkognito-Systems zum Streben nach Transparenz, Kooperation und Partizipation in der modernen Gesellschaft vor Augen. Gleichzeitig beschreibt es sehr anschaulich und sensibel die Chancen und Vorteile der offenen Adoption: Hier soll niemand benachteiligt oder ausgegrenzt werden. Zahlreiche Beispiele belegen dies auf anschauliche Weise und machen Mut, der offenen Adoption zum Durchbruch zu verhelfen.Harald Paulitz, Dipl.-Sozialpädagoge, leitet die Zentrale Adoptionsstelle des Landeswohlfahrtsverbandes Baden - Landesjugendamt -, Karlsruhe. -----------------------------------------------------------------------------
Adoption beginnt immer (!) mit der Weggabe eines Kindes (Brigitte spricht sogar von einer Wegnahme) und dies stellt zunächst immer ein Ereignis dar, das überhaupt nichts mit Erfolg zu tun hat, vielmehr mit Defiziten auf verschiedenen Seiten - nicht zuletzt hat auch deine Unfähigkeit, ein eigenes Kind bekommen zu könne, damit zu tun. Für die erfolgreiche Aufrbeitung dieses Defizites, (d.h. zum Beispiel in der Annahme des Schmerzes und der Trauer) bist du verantwortlich. Erst danach wirst du verstehen können, wie es um die Dezite der anderen (H-Mutter und des A-Kindes) bestellt ist und diesen angemessen begegnen können. Womöglich kann dann eine Adoption sinnvoll voll - erfolgreich empfinde ich sie, aus den Augen einer Adoptierten, mitnichten niemals! Enis
ich bin ganz neu hier. Mein Freund 24 jahre(bald Mann und wird im Februar 25j.und ich 24Jahre möchten gerne so schnell wie es geht (was ja nicht so schnell geht) ein Kind Adoptieren aus Deutschland. Ich kann leider nicht auf Natürlichen wege Schwanger werden [smilie=cry.gif]. Ich habe mich bis jetzt ganz viel im Internet schlau gemacht.Möchten jetzt demnächst einen Termin beim Jugendamt machen, wegen erstgespräch. Ein Pflegekind oder Adoptionspflegekind würde ich auch nehmen. Hat jemand erfolgsberichte oder kann mir genau erklären wie es bei euch gelaufen ist.Und wie lange es dauert bis man sein Kind dann hat??? Sorry so viele Fragen. Würde mich über antworten freuen. LG Rosa
Hallo Suki, ich danke dir für deine offenheit.Ich nehme mir das sehr zu Herzen was du geschrieben hast.:-)
Einige schreiben hier echt manchmal einen blödsin. Von wegen mit Paartherapie und so. Ich glaube jeder von uns weiß selber wie es in unserem Herzen ist,wenn man keine Kinder bekommen kann und dann ist es doch klar das man über eine Adoption nachdenkt. Es gibt soviel elend und so viel Elternlose Kinder in Deutschland,grad jetzt wieder zur Weihnachtszeit sieht man es ständig im TV.Wieso sollte man nicht einem Kind ein Zuhause geben.Klar ist es immer Traurig wenn eine Mutter ihr Kind weggibt oder es ihr weggenommen wird. Aber man sieht aber auch wieviel Frauen ihre kleinen Kinder umbringen,so wie in der letzten zeit berichtet wurde.
Ich habe mir das gründlich überlegt. Ich freue mich immer über positive berichte hier.:-) (danke) und die jenigen die meinen erstmal eine Paartherapie oder des gleichen machen zu müssen,die sollen es machen. LG
Einige schreiben hier echt manchmal einen blödsin.
Die einzigste die Blödsin redet bist du und positive Berichte wirst du hier nicht hören. Ich bitte dich nicht in einem Solchen Ton hier zu agieren. Finde es recht unverschämt wie du denkst hier als Neuling agieren zu dürfen. Du bist vollkommen verzweifelt und heulst uns hier eine Vor bei deinem Eingangsthread und möchtest nicht die REalität hören. Ganz ehrlich!Ich hoffe du wirst kein Kind bekommen und wenn dann esrt in 7 Jahren oder später. Bis du dir mal klar wirst WAS du hier redest. Egoismus im Bezug auf ein Kind ist wohl kaum angebracht. Sondern Richtiges Verstehn denn es wird nie dein Kind sein. Es wird immer das Kind einer anderen sein.
Zitat von sherryEinige schreiben hier echt manchmal einen blödsin.
Die einzigste die Blödsin redet bist du und positive Berichte wirst du hier nicht hören. Ich bitte dich nicht in einem Solchen Ton hier zu agieren. Finde es recht unverschämt wie du denkst hier als Neuling agieren zu dürfen. Du bist vollkommen verzweifelt und heulst uns hier eine Vor bei deinem Eingangsthread und möchtest nicht die REalität hören. Ganz ehrlich!Ich hoffe du wirst kein Kind bekommen und wenn dann esrt in 7 Jahren oder später. Bis du dir mal klar wirst WAS du hier redest. Egoismus im Bezug auf ein Kind ist wohl kaum angebracht. Sondern Richtiges Verstehn denn es wird nie dein Kind sein. Es wird immer das Kind einer anderen sein.
Ich bin 19 Jahre alt und adoptiert. Ich habe das Glück, dass mich meine Adoptiveltern über alles lieben und umgekehrt. Ich bin glücklich. ABER das Thema "Adoption" ist trotzdem schmerzhaft, weil einfach ein Teil fehlt. Es ist ein furchtbar emotionales Thema und zwar auch für jemanden wie mich, die es "gut erwischt" hat - sag ich jetzt mal so. Ich möchte nicht wissen, welche Schmerzen das Thema "Adoption" in Menschen hervorruft, die unglücklich adoptiert und/oder sogar misshandelt wurden.
Ich möchte dich also bitte, Rosa, dass du dich erstmals damit auseinandersetzt, was Adoptierte fühlen. Lies hier im Forum ein bisschen und du wirst sehen, warum hier negative Reaktionen kommen.
Aber ich verstehe auch deinen Kinderwunsch. Künstliche Befruchtung geht auch nicht? Oben schriebst du, dass du nur auf natürlichem Weg nicht schwanger werden kannst und das ist für mich Geschlechtsverkehr. Wenn es durch künstliche Befruchtung ginge, würde ich dir sehr dazu raten.
Du siehst: selbst junge Menschen, wie ich einer bin, leiden, auch wenn sie sehr sehr sehr viel Liebe in ihrem Leben erfahren und geben durften/dürfen.
wirklich schade rosa, daß du jetzt vom acker gemacht hast. mal neugierig nachfrag, warum du h-eltern mit kindsmord in verbindung bringst. deren kinder sind doch in adoption gekommen oder und woran das liegen mag, daß wirklich gefährdete kinder da nicht reinkommen
Zitat von MargarethaRebeccafuer mich ist der beitrag von rosa ein beispiel dafuer, WIE SORGLOS da beim vorhaben adoption "ans werk" gegangen wird. wenn kein leibliches kind, dann halt ein "eigenes" kind ueber adoption ... das ist wirklich schockierend ...
Ich glaube jeder von uns weiß selber wie es in unserem Herzen ist,wenn man keine Kinder bekommen kann und dann ist es doch klar das man über eine Adoption nachdenkt. Es gibt soviel elend und so viel Elternlose Kinder in Deutschland,grad jetzt wieder zur Weihnachtszeit sieht man es ständig im TV.Wieso sollte man nicht einem Kind ein Zuhause geben.Klar ist es immer Traurig wenn eine Mutter ihr Kind weggibt oder es ihr weggenommen wird. Aber man sieht aber auch wieviel Frauen ihre kleinen Kinder umbringen,so wie in der letzten zeit berichtet wurde.
Woher soll jeder das wissen, stelle ich mir die Frage?
Ich kann nur die Erfahrung weitergeben, wie es ist, ein Kind zu gebären und den aus meiner Sicht jetzt falschen Weg der Adoptionsfreigabe gegangen zu sein.
Viel Elend und elternlose Kinder? Stimmt, vor allem in der Weihnachtszeit erinnert mich das einfach nur an eine gut gemachte Propaganda. Das Elend und die Kinder sind auch im Sommer da.
Oder ist es wie mit dem Welpen oder dem Katzenbaby zu Weihnachten? Das arme Vieh brauch doch Liebe und Wärme. Und spätestens beim nächsten Urlaub wird es ausgesetzt.
Entschuldigt bitte den Vergleich.
Trotzdem sollte man sich vor dem Adoptionswunsch seiner selbst sicher sein, mit allem abgeschlossen haben, alle Möglichkeiten próbiert haben. Natürlich ist eine Adoption günstiger als eine künstliche Befruchtung, zumindest am Anfang, und daher auch oft der gewählte Weg.
Ich habe den Fehler gemacht, mich nicht vorher aufklären zu lassen, mich wenigstens zu informieren. Ich habe blind vertraut und gehofft. Ihr seht ja, wohin das geführt hat .