Allerdings mag ich diese Diskussion nicht. Schnell ensteht dabei der Eindruck dass
ZitatMenschen die aus anderen Gründen adoptieren irgendwie `besser` sind, weil weniger `egoistisch`. Was Quatsch ist. Man sollte die Gründe die Menschen dazu bringen zu adoptieren nicht bewerten.
Hauptsache sie setzen sich vorher gut mit dem Thema auseinander und gehen verantwortungsvoll mit der Situation um. Dann spielt das `warum` doch letztendlich gar keine grosse Rolle.
LG Suki
hi suki, doch, spielt es bei dem mangel an zu vermittelnden kindern schon. da fragt man sich doch wirklich, warum nehmen sie jahrelange wartezeiten in kauf??? gruß bonnie
diese frage ist ein fass ohne boden. man könnte auch frage: wieso bekommen frauen überhaupt kinder? auch eine schwangerschaft ist anstrengend und manches mal gefährlich für die frau. wieso aber will sie dann schwanger werden, wenn es gefährlich werden kann?
ich finde, die : wieso möchte eine frau ein kind (egal wie) - frage nicht angebracht. also, angebracht vielleicht, aber nicht beantwortbar - im sinne von : nicht rechenschaftspflichtig.
Zitatich finde, die : wieso möchte eine frau ein kind (egal wie) - frage nicht angebracht. also, angebracht vielleicht, aber nicht beantwortbar - im sinne von : nicht rechenschaftspflichtig.
doch aliane, weil die abgabe eines kindes immer auf dem unglück anderer mütter/eltern aufbaut. deshalb finde ich das auch so schrecklich. wäre es nicht besser, wenn da schon vorbeugend geholfen würde? würden mehr hilfen aufgezeigt, würden weniger kinder fremd untergebracht, und das hätte noch den nebeneffekt, kinderhandel einzudämmen! gruß bonnie
ich persönlich sehe normale (!) ados nicht als kinderhandel.
wieso ist es so wichtig, dass (potentielle) a-eltern sagen können, warum sie jahrelanges warten in kauf nehmen? viele andere paare müssen teilweise auch jahrelang auf eine schwangerschaft warten,bevor diese sich dann einstellt. fragt man diese denn, wieso sie die "quälerei" (das warten, bangen, hoffen, die enttäuschungen) über sich ergehen lassen? wieso macht es einen unterschied, wer wartet?
Zitat von bonniewürden mehr hilfen aufgezeigt
da magst du recht haben. aber ich denke, soweit ich einige threads aus dem forum richtig verstanden habe, geht es nicht um die anzahl der hilfen - da gibt es genug - sondern um das konsequente erläutern seitens der behörden.
Zitat von sherryIhr habt des wohl net verstanden ?!Was ihr hier sagt ist mein letzre Abschnitt und da hab ich fürwahr was anderes geschrieben. Fakt ist aber das man sich erst zur Ado entscheidet wenn es anders nicht geht. Brille holen und lesen meine Damen dann wirds auch was mit dem Verstehn.
Was willst du uns denn nun damit sagen?
Doch, ich habe deinen letzten Abschnitt gelesen. Mir geht es aber in diesem Zusammenhang nicht darum welches Gefühl man dem Kind vermittelt, sonder um Folgendes: Zweite Wahl, das klingt abwertend. Ich will nur deutlich machen dass der zweite Weg den man einschlägt nicht zwangsläufig `zweite Wahl` sein muss in dem abwertenden Sinn in dem dieser Ausdruck meist gebraucht wird.
Im zweitletzten Satz schreibst du: jeder der anders denkt ,denkt wohl er oder sie sei erste wahl gewesen und sei aus dem Bauch von Amama geschlüpft was ja irreal wäre.
Meinst du damit dass jeder Adoptierte der sich nicht als zweite oder gar dritte Wahl fühlt, sich selbst belügt?
Liebe Grüsse Suki
Oho Suki! Niemals würde ich solches grausames wollen das sich eh chon gepeinigte Kids und jugendliche als zweite Wahl sehn. Mir geht es einfach nur um Fakten was los ist und nicht um Gefühle im Dreieck Adoption. Habe es wohl relativ falsch formuliert. Evtl sollte ich in meiner oftmals direkten Erregtheit einfacher formulieren und einfache Worte wählen damit man es auch richtig interpretiert wie es gemeint ist. Aber ich hab mich nach langer Pause nun und Film schauen abgeregt und seh das ganze nicht mehr allzu verbissen;)Kurzzeitig!;) Mit verbissen meine ich mitnichten das ich gaga bin oder sonst was sondern den einfachen Tatbestand das ich Auf Egoismus seitens der AEltern jedweder Sparte und Gefühlssphäre sehr sehr extrem reagiere.Ich liebe es nunmal nur einfach liebevoll,sanftmütig und harmonisch. Das ichd as selbst nicht immer einhalten kann ,ok ,kein Mensch ist perfekt aber ich bin ein OpferAdoptivkind und Egoismus seitens von AEltern ist nicht angebracht und nicht toll ,wenn man bedenkt das ich immer denke man greift auch mich mit der Kälte an die in den Worten zu spüren sind und ich denke man greift alle an besonders meine Bonnie,die auch wie ich ein Opfer sind von Adoptiveltern.Man sollte all das bei Worten jedweder Art einfach nur beherzigen und einfach nur liebevoll agierend tätig sein.Wir sind zwar teilweise recht Ruppig und Emotional aber wir haben dennoch ein Herz!Ein Herz was durch das System Adoption,wie Adoptiveltern schlecht geprägt ist. Sicherlich hat man "euch"nie zu meinen und es so zu sehn das "ihr" es seid die böse sind aber hier ist nunmal kein Steingefühlsladen wo man reinmaschieren kann ,böse Worte schreiben kann und Egoistische Worte schreiben kann .Und das wo wahre Opfer ,ich betone es noch einmal OPFER des grausamen Systems sich befinden. Das sollte berücksicht werden wenn man Adoptivmutter ist und sowieso nichts mit Heltern und Kinderwelten emotional zu tun hat sondern ich sage lapidar und auch ein wenig Kalt "nur" das dritte Glied der Kette ist.Keiner von euch Amüttern wurde adoptiert und weggesperrt in eine Welt voller Einsamkeit und Cholerischen Zuständen,meist auch Gewaltzuständen.Ihr könnt es doch kaum verstehn wie WIR und FÜHLEN. Naja..Es ist euer Bier und ich möchte nicht böse sein.Ich bin ein sehr sehr krankhafter sensibler Character aber auch sehr sehr lieb und sehr einfühlsam aber niemals in Egoismus und Sphären der "Machtherrschaft" von Adoptiveltern. Man muss sich niemals angesprochen fühlen davon .ich sag nur eines "wem der Schuh passt" der rfegt sich auf ,weil er oder sie sich angesprochen fühlt von den Wortlauten. So Gute nacht und bis dann und ich werde mich nie ändern.Mein Lebemnsmotto :Bist du liebevoll und knuffig zu mir -bin ich es auch und bist du böse zu mir bin ich es auch. Wenn man sich dieses hinter die Ohren schreibt wird man niemals Ärger bekommen oder Stress haben .Niemals!;)
Es ist auch dreist zu sagen das es eine Schwangerschaft ist , von dem Antrag bis zur Vermittlung. Immer wenn ich das lese egal wo in welchen Sphären bekomm ich Magenkrämpfe. Eine Schwangerschaft ist was einmaliges,was besonderes nicht und mitnichten vergleichbar mit Adoption eines Kindes. Oder ,was ick och shon mal gelesen habe,das man denkt man hätte eine Fehlgeburt,"nur" weil man ein Kind nicht bekommt. Oder,was ich dauernd vernehme in manchen Foren,ds einem das "Mutterherz" weh tut,wenn ein Kind in Pflege nimt ,ich betone nocheinmal Deutlichst "nur Pflege" vorrübergehend und dann wenn die Hmutter bereit ist und wieder fit ist ,das Kind (von ihr)wieder zurückkommt in die Hfamilie. In der Sekunde wo man ein Baby aufnimmt durch kurzfristige Notlagen,davon zu reden auch noch extremistisch zu fühlen das man "mutter" geworden ist,finde ich gradezu unverschämt. Man ist niemals "mutter" nur weil man einem Wurm Unterschlupf gewährt für eine begrenzte Zeit damit es sicher ist. Ich denke dann immer das diese PEltern oder Bereitschaftspflegerinnen ihr eigenes Trauma absolut niemals überwunden sind und heftigste Psychosen haben.oder Ich Störungen.Solche Frauen gehört kein Kind anvertraut sondern sie müssten eine Therapie machen in einer warmen und sanften Athmosphäre damit sie lernen mit ihrer eigenen Kinderlosigkeit fertigzuwerden.Es ist sehr nett,wenn man es macht einem Kinde ein warmes bett zu geben aber niemand wird mitnichten Mutter dadurch. Mutter sein entwickelt sich erst nach Jahren,wenn das Kind schon dort lebt und sich eingwöhnt hat.
Von Abtreibung zu reden wenn es wieder zurück zu LMutter soll,ist sowas von unverschämt das ich denke ich hab es mit "Geistesgestörten"(sry") zu tun.
Aber Brigitte ich bin froh das du es sagtest.Danke für das.
bei h-müttern gehe ich mal davon aus, dass die kinder keine wunschkinder (im sinne von geplanten kindern) waren - sonst wäre eine ado ja nicht in betracht gezogen worden. von daher kann man in diesen fällen auch nicht vom normalen kinderkriegen sprechen, weil dies ja auch beeinhaltet, dass dass die kinder bei den eltern bleiben ( ich weiß, dass dazu auch väter und gute umgebung und anderes dazu gehört)
bei meinem thread ging es nicht darum, ob ado einem normales kinderkriegen gleichgestellt werden soll, sondern um das gefühl, welches die betroffenen parteien (egal ob leiblich oder ado) dabei haben - und dieses gefühl des wartens, der hoffnung, des bangens ist bei beiden gleich. ich stellte lediglich die frage, wieso dieses gefühl bei leiblichen mehr zählen soll als bei ado-eltern.
was ist eine mutter? mutter ist man durch die geburt des kindes, ganz klar. aber das gefühl: das ist meine mama - das haben kinder bei den menschen, die es liebt, die es sieht und die sich um es kümmern - egal ob leiblich oder ado. die differenzierungen kommen erst mit dem alter. aber als kleines kind denkt man eben anders. das scheinst du oft zu vergessen.
Alayana!!Deine Worte!!Um Himmels Willen!Die ersten Sätze einfach grauslig. Warum denkst du das dieses KEINE Wunschkinder sind ?! Warum redest du schonwieder so, als seiest du KEINE zwangsadoption ?! Schonmal davon gehört das es sowas zu Hauf gibt? Du bist ein Teil davon einer Zwangsadoption. Langsam müsstest du es doch mal begriffen haben worum es geht oder? Nochimmer redest du so,als seist du eine Adoption wo dich deine Hmutter nicht gewollt hat.
Und zu deinem zweiten Teil deines Beitrages kann ich nur sagen,das jede AEltern von Anfang an wissen und VERSTEHN müssen das es nicht ihr eigenes Kind ist im Sinne von eigenem Kind bekommen im eigenen Muterleib.Es hat bereits eine Mutter und ein Vater von dem es kommt. Sie müssen sich einfach klarmachen das eines Tages das Kind auf die Suche macht nach seinen wahren Wurzeln.Ob sie es wollen oder nicht.
Es ist ja nichts dagegen einzuwenden wenn die Adoptivbewerber sich freuen auf ein Kind aber man sollte es nie aus den Augen verlieren das es nicht ihr eigenes ist. Das ist der Unterschied.Dieses Kind hat zwei "Eltern"Einmal die biologischen und einmal Die "anvertrauten" Viele denken nach einer Weile aber es sei ihr eigenes.Das geht ja gar nicht.Es ist ein vermitteltes.Man soll ja sagen das es "eigen" ist aber nie vergessen das es da noch eine Gibt die es unter schmerzen geboren hat. Es ist niemals ihr ganz eigenes ,es ist allenfalls "unseres" aber mitnichten "nur mir". Wenn das alle adiquat verstehn würen gäbe es keinen Kummer,keine Tränen und keine Eiskalten Sphären mehr und unerträgliches Leid der Adoptivkinder,die hier von solchen Egoistischen Taten Opfer sind.
Jaja Alayana ,ich weiss ja ........du bist ja so glücklich..und wirst vermutlich wie immer was anderes erzählen und ich weiss auch schon "was":)
Aber ich hoffe du hast dein Trauma eines Tages überwunden und siehst die Dinge etwas klarer wie sie nunmal sind und Fakt sind.
Alles Gute und eine schöne Studienwoche wünscht dir Sherry
was ist eine mutter? mutter ist man durch die geburt des kindes, ganz klar. aber das gefühl: das ist meine mama - das haben kinder bei den menschen, die es liebt, die es sieht und die sich um es kümmern - egal ob leiblich oder ado. die differenzierungen kommen erst mit dem alter. aber als kleines kind denkt man eben anders. das scheinst du oft zu vergessen.
Da stellst du eine Wahre Frage Alayana Was ist eine Mutter?!
Für mich zu allererstes mal die Kindsmutter die das Kind geboren hat. Das ist Fakt und kann man mitnichten Wegreden. Wenn das Kind dann Vermittelt ist dauert es ewig bis sich die AEltern "Eltern" nennen können.Man wird niemals einfach so Eltern schon gar niemals Moralisch. Es muss eine Sphäre der Liebe und Geborgenheit hergestellt werden die über das Puberträtsalter hinaus geht.Und erst in der Pubertät stellt man überhaupt fest ob man gute AEltern ist. Erst in Puberträt wird sich feststellen ob man dem kinde genug Liebe und Halt gab das es überleben kann und gut leben kann. Als Kind an sich ist man doch noch sooooooo süss noch sooooooo knuffig und wunderbar und sieht jeden als mutter und vater an wo es hinkommt. Ob sich das Project "Adoption" gelohnt hat wird man erst feststellen können wenn das Kind grösser ist und ein Jugendlicher geworden ist ,weil das ist die Zeit wo alle Gefühle rausbrechen und wo klar wird WER man ist.In der Pubeträt wird man fühlen ob man "gut" oder "schlecht" behandelt worden ist von den AEltern.Erst dann stellt sich raus ob die AEltern überhaupt in der Lage sind adiquat mit dem angenommenen Kind umzugehn und was sie ihnen an Hilfe FÜR das Suchproject Hmama mitgeben und sepnden.Wenn dann das Verhalten von den AEltern kalt und Egositisch ist dann wird das Jugendliche Kind sehr sehr krank und von Schuldgefühlen zerfressen und Shizophrene und Ich-Gestört und wenn man als Amutter niemals vergass das es da noch eine Leibliche Herkunft gibt und man alles tut um zu helfen dann wird das Kind dankbar und gut drauf sein und die AEltern Lieben. Ich meine damit das man niemals "mutter" wird nur weil man ein Kind "bekommen" hat sondern man es sich verdienen MUSS Mutter und Vater genannt werden zu können. So das war mein Roman ..
sherrymaus - wenn ich von zwangsados rede, dann sag ich das auch. ich rede von normalen ados, und da sind die kinder aller wahrscheinlichkeit nach keine geplanten wunschkinder. wieso ist das für dich so grausig? es gibt viele ungeplante kinder, meine sätze sind doch nicht abwertend. aber wenn im gleichen zug von der normalität des kinderkriegens gesprochen wird, sollte auch erwähnt sein, dass es eben normal ist, die kinder auch zu behalten. von daher ist es unnormal, kinder abzugeben - genauso , wie es eigentlich unnormal ist, kinder aufzunehmen. aber wenn es abgaben gibt, ist es doch eigentlich schön, wenn es auch aufnahmen gibt. wenn ich ein kind hätte abgegeben, dann würd ich wollen, dass es in einer liebvollen familie groß wird - und nicht in einem heim. aber wenn keiner aufnehmen soll, dann landen die kinder im heim. und dass es in heimen nicht so schön ist, ist sicherlich bekannt.
Zitat von sherry Es hat bereits eine Mutter und ein Vater von dem es kommt. Sie müssen sich einfach klarmachen das eines Tages das Kind auf die Suche macht nach seinen wahren Wurzeln.
da stimme ich dir voll zu. aber zu einen anderen ausführungen folgendes: stell dir vor, du bist 10 und hörst ständig: du bist nicht mein kind. ich liebe dich, aber du bist ein fremdes kind, das nur hier lebt. ich darf dich nicht mein eigen nennen, denn du bist es nicht. gern würd ich zu dir sagen: mein schatz - aber ich muss leider sagen: fremder, vermittelter, schutzbefohlener schatz. ui, ich glaub, da hätte ich mir den strick genommen. von der h-mutter abgegeben und von den a-eltern nicht angenommen.
ist es das, was du willst? wenn nicht, dann überlege dir genau, ob a-eltern zu dem kind ihr kind sagen dürfen - oder sogar sollten. es geht doch darum,geeignete eltern für ein kind zu finden - und geeignete eltern nehmen das kind nun mal vollständig an (aufklärung und hilfe beim suchen später inbegriffen). aber ein kleines kind braucht verlässlichkeit und anwesenheit. alles andere ist erst später wichtig.
ich gebe deinem letzten thread recht. aber bleibe bitte objektiv. nur, weil deine a-mutter *** war, heisst das nicht automatisch, dass alle a-eltern *** sind. deine a-eltern hätten nie adoptieren dürfen - das heisst aber nicht, dass es überhaupt keine guten a-eltern gibt.
und man wird sehr wohl moralisch eltern. das ist doch das wichtigste bei einer ado. wenn sich die a-eltern nicht moralisch dem kind gegenüber verpflichtet sehen, dann endet das wie bei dir. und das wirst du doch wohl nicht wollen, oder ?!?
a stimme ich dir voll zu. aber zu einen anderen ausführungen folgendes: stell dir vor, du bist 10 und hörst ständig: du bist nicht mein kind. ich liebe dich, aber du bist ein fremdes kind, das nur hier lebt. ich darf dich nicht mein eigen nennen, denn du bist es nicht. gern würd ich zu dir sagen: mein schatz - aber ich muss leider sagen: fremder, vermittelter, schutzbefohlener schatz. ui, ich glaub, da hätte ich mir den strick genommen. von der h-mutter abgegeben und von den a-eltern nicht angenommen.
ist es das, was du willst? wenn nicht, dann überlege dir genau, ob a-eltern zu dem kind ihr kind sagen dürfen - oder sogar sollten. es geht doch darum,geeignete eltern für ein kind zu finden - und geeignete eltern nehmen das kind nun mal vollständig an (aufklärung und hilfe beim suchen später inbegriffen). aber ein kleines kind braucht verlässlichkeit und anwesenheit. alles andere ist erst später wichtig.
JaAlayana! Das sagte ich doch.Nur in andren Worten. Geeignete Eltern für Kinder würden niemals verhindern das das angenommene Kind niemals nach der Herkunft suchen darf. Geeignete AEltern würden ALLES tun damit das angenommene Kind später alles herausfindet und bei Gelegenheit reuniert damit es glück wird. Alle die es verhindern sollten niemals ein Kind bekommen denn das ist Seelenmord.Seelenmord der schlimmsten Sorte. Darum ist es wichtig das Adoptivbewerber immer als Vorrausetzung haben später das Kind aufzuklären das es noch eine Mutter hat und einen Vater.Und es auf die Suche gehn kann wann immer es sich wünscht und man ist behilflich dabei DAS alleine ist das WICHTIGSTE damit ein Jugendlicher in Guten Sphären aufwachsen kann und sich geliebt fühlt MIT DER DUNKLEN VERGANGENHEIT das es hat denn das Leben hat mit der Geburt begonnen und nicht mit der Adoption an sich.
Das meinte ich!Ich will mitnichten das sich das kind nicht zugehörig fühlen kann.natürlich darf die Amutter "meins"sagen aber "unseres" meinen.
ich gebe deinem letzten thread recht. aber bleibe bitte objektiv. nur, weil deine a-mutter *** war, heisst das nicht automatisch, dass alle a-eltern *** sind. deine a-eltern hätten nie adoptieren dürfen - das heisst aber nicht, dass es überhaupt keine guten a-eltern gibt.
und man wird sehr wohl moralisch eltern. das ist doch das wichtigste bei einer ado. wenn sich die a-eltern nicht moralisch dem kind gegenüber verpflichtet sehen, dann endet das wie bei dir. und das wirst du doch wohl nicht wollen, oder ?!?
JA ALAYANA wie Recht du doch hast. Moral =keine verschleierung der Herkunft Mithilfe an der Rausfindung wer man ist und hilfe bei der Selbtfindung.
Alles andere ist Mord der schlimmsten Sorte und Verbrechen.
Nein meine AEltern haben mich seit der Pubeträt gehasst und haben mir Lügen erzählt und mich seelengemordet wo sie nur konnten damit sie ihre perverse Lust auf quälen ausleben konnten. Sogar als ich missbraucht wurde mit 13 haben sie mich gequält und als Lügner hingestellt und als es dann ins eingemachte ging in der pubeträt hatte ich verbot meine Gefühl zu sagen.Und wenn ich es mal sagte hiess es wenn du nicht zurechtkommst geh gefälligst zu einem Therapeuten Wir haben damit nie was zu tun. Mit 16 steckten sie mich ins Heim damit DIE mich richtig mit gewalt erzogen so wie es sich gehört ein angenommenes Kind zu erziehen.Mit 10 hat meine "AMutter" mir erzählt ich sei nur ein Hurenstück" gewesen.Mit 18 bin ich geflüchtet damit ich das nicht mehr ertragen muss.M it 22 haben sie alles dran gesetzt damit meine Mutter angeklagt wird und teilten meinen Kontakt dem Gericht mit ,Haha tolle Eltern wahnsinnig Lieb und Süss. Heute erzählen sie jedem ICH sei alles schuld ,weil ich nur so ein scheiss angenommes Kind bin das sich niemals hat einwickeln hat lassen von deren Scheiss gewalterziehung und demütigunserziehung. Heute wollen sie MICH ALLEINSCHULDIG machen weil ich doch nur ein stück dreck bin was von einer Hure kommt und ihre standtworte dauernd zu jedem "Die ist halt SO,kann man nix dran machen,wir haben alles Gute versucht" Heute wolen sei von nix mehr wissen und verstecken sich hinter der Guten Erziehung und ich sei nur eine geistesgestörte die lügt.HA!nein ...........DIE SIND ES NIE WERT ELTERN GENANNT ZU WERDEN.
Ich hatte nie Eltern die sich liebevoll um mich bemühten und mich nahmen wie ich bin denn alle Peltern haben mich weggeworfen auf den Heimtisch nur weil ich nach mama und Papa Rief weil ich sie liebte.Bis heute hat sich meine grosse Lieeb zu papa nie geändert.
Wenn ich dei gleichen Tendenzen sehe bei einigen AEltern die sich so tun wie meine AEltern dann seh ich rot und muss aufklären darüber WIE man adiquat umgeht mit angenommenen Kindern und das man bloss nie Fehler macht in der Entwicklung.
was ist eine mutter? mutter ist man durch die geburt des kindes, ganz klar. aber das gefühl: das ist meine mama - das haben kinder bei den menschen, die es liebt, die es sieht und die sich um es kümmern - egal ob leiblich oder ado. die differenzierungen kommen erst mit dem alter. aber als kleines kind denkt man eben anders. das scheinst du oft zu vergessen.
Liebe Alayana, Hier gebe ich Dir voll und ganz Recht. Mutter ist man immer wenn man ein Kind geboren hat. Habe ich aber mein Kind zur Adoption freigegeben, bin ich zwar die biologische Mutter, habe aber das Recht auf die Liebe meines geborenen Kindes vergeben. Die Liebe zu den geborenen Kindern bleibt aber immer bestehen, auch wenn ich es abgegeben habe. Aber diese Liebe wird nie wieder erwidert werden können. Wir können lediglich auf eine gute Beziehung (Freundschaft kann ich das nicht nennen) hoffen. Wir können nur koffen, dass unsere abgegebenen und verlorenen Kinder uns einmal verstehen können und uns ein klein wenig Beachtung schenken werden. Liebe dürfen wir sicherlich nicht erhoffen. Die Differenzierung Herkunftsmutter und Adoptivmutter kommt wirklich erst mit zunehmendem Alter und das darüber Nachdenken kommt wirklich erst sehr spät. Für viele meistens schon zu spät.