was ist eine mutter? mutter ist man durch die geburt des kindes, ganz klar. aber das gefühl: das ist meine mama - das haben kinder bei den menschen, die es liebt, die es sieht und die sich um es kümmern - egal ob leiblich oder ado. die differenzierungen kommen erst mit dem alter. aber als kleines kind denkt man eben anders. das scheinst du oft zu vergessen
Das sind Worte,die treffen mioch hart aber gerecht. Ja,ich hatte dieses unbeschriebliche Gefühl noch nie irgendwo auch nur ansatzweise gehabt. War immer alleine und einsam und hab mit teddys gespielt. Oder draussen als Macho und cliquenführer und das war meine "Familie" Vielleicht kann ich das nicht nachfühlen in Wahrheit wie es ist wenn man vollsten Herzen sagt "JA das ist meine MAMA und ich liebe sie" Von Pflegeeltern zurückgebracht dauernd,von einer Adoptivpflegemutter auf den Tisch geknallt aus Wut und niemand weiss warum nachdem, diese Person da vollkommen fanatisch gewesen sein soll und mich als "tochter" adoptieren wollte sogar,von Adoptiveltern gehasst und ständig verstossen und bis heute noch nicht akzeptiert und gemobbt teilweise bissal. Erzähl ,wo soll ich irgendwo sagen Ja DA ist mein HALT?! Jetzt hatte ich meinen so sehr geliebten Vati gefunden und was macht der?Erzählt mir allen Ernstes als 32 Jährige FRAU ich betone es nocheinmal deutlich FRAU!! das er mir nie ein richtiger Vater sein kann und das er KEINE vatergefühle hat und sie daher auch nicht ausleben kann jemals. In seiner Vorstellung sei ein Vater der auf sein Kind aufpasst und es einen guten Weg mitgibt und immer drauf achtet ^^DAS einem 32 jährigem "Kind" Wenn es nicht so traurig wäre,würde ich drüber lachen.Als ich es las das er keine Lust hat auf Vatersein da brach ich fast in Tränen aus,weil er falsch denkt.Ich will doch keinen erzeihungsberechtigten haben nur einfach meinen Vati, mit dem ich normalen Kontakt habe Email,Brief,Telefon. Er sagt mir dauernd"Lass mir zeit ein richtiger Vater sein zu können"Ich hatte doch nie ein Kind gehabt und weiss gar nicht wie man es macht.Ja ich weiss ja das es so ist und daher erwarte ich doch keine Dominante erziehungsmethoden.Er sagt doch selbst immerzu das man das geschehene nicht rückgängig machen kann aber wir beide in der Zukunft zusammen sein können.Und dann ständig (ja das nervt ehrlich )immer diese Worte "ich wünchte du wärest hier und ich könnte dich shen und umarmen und mit dir von Aug zu Aug reden"Ich kann das nicht mit Telefon und Email. Immer muss ich sagen das das die nächsten Jahre nicht möglich ist das wir uns sehn. Dauernd wenn er Email schreibt "i love you my daughter and i wish you were here by me " Direkt erste Email :WAs muss man machen damit du zu mir ziehen kannst und du bei kmir wohnen kannst und wir endlich zusamen sein kann"ich werde dir helfen wo es nur geht damit wir endlich zusammen sind" Er vergisst aber doch das wir 20.000 km weit auseinanderwohnen und das eine Greencard unmöglich ist wei ich laut gesetzt anders heisse.und eh nicht mehr gesetzlich "seine"tochter bin. seine Sehnsucht ist manchmal unerträglich!Nicht weil ich mich nicht freue das er so ist ,sondern weil es unmöglich ist überhaupt in irgendeiner weise sich zu sehn. Wenn er "anständig" bleibt dann können wir in ca 5 Jahren damit rechnen das er evtl die Erlaubnis bekommt zu reisen und das is noch ungewiss.Ich hab kein Geld und habe katzen die ich net alleine lassen kann. Das einzigste was ich will ist doch nur überhaupt das Glück haben zu DÜRFEN mit meinem einzigen Geliebten Vater in Kontakt zu bleiben und überhaupt eine Chance zu haben mit ihm schreiben zu können.DAS Reicht mir vollkommen aus und ich will gar nicht mehr. solange er sich net "normal" verhält und es ein guter Kontakt bleibt werde ich gar keine Emotione überhaupt entwickeln können ihn sehn zu wollen. Er muss 10 stunden arbeiten und dann geht er nur nach Hause ,isst schaut tv und geht pennen.WAS soll ich da?Er wird mich enttäuschen leider wenn ich da bin .ER wird es auch nicht anders machen wenn wir da sind und das wäre dann blöd.Ich habe auch keine Lust enttäuscht zu werden wenn er dauernd denkt das ER alles gut machen muss.Ich mag sein Schuldmärtyrium nicht das er sich auferlegt hat .Und das mus sich ändern.Er muss endlich frei sein und endlich einfach nur relax sein und das alles nicht so verbissen sehn.Dann klappt es och mit mir und ihm Aber da sind wir noch lange nicht.Es wird ein schwerer Harter Weg werden bis ER mir vertraut und mir alles schreibt was ihn ebdrückt und was er fühlt .Ich kenn doch net m sein Leben!!Er sagt doch nix was er für probs hat will aber das ich ihn mit seinen Probs(die ich nie kenne)verstehe ?! Naja egal was er ist und wo er ist und was er macht .ER ist mein Vater den ich liebe und verehre immer und ewig .ER ist mein Vater!!Love ya Daddy egal was los ist.
@alanya: wollte dir nur einmal sagen wie froh ich bin deine Meinungen zu lesen! Endlich mal jemand, der ähnlich denkt wie ich! Habe hier meistens den Eindruck, als wäre Adoption allgemein ein Verbrechen an der leiblichen Mutter(vom Wohl des Kindes allerdings lese ich nur selten) und das macht mir fast schon Angst...
Zitat von Trine@alanya: wollte dir nur einmal sagen wie froh ich bin deine Meinungen zu lesen! Endlich mal jemand, der ähnlich denkt wie ich! Habe hier meistens den Eindruck, als wäre Adoption allgemein ein Verbrechen an der leiblichen Mutter(vom Wohl des Kindes allerdings lese ich nur selten) und das macht mir fast schon Angst...
Und warum macht dir sowas Angst?:O Allgemein ist es auch ein Verbrechen und nur selten wirklich benötigt! Bitte schaue auf Fakten ,Wahre Fakten! Nicht nur auf dein eigenes Erleben. Und zum Wohle des Kindes ist immer gemeint.Von jeder Hmutter und Adoptierten. Es gibt halt nicht wie die spiessergesellschaft und Lügengesellschaft wirklich nötige Adoptionen. Es ist ein Gerücht einfach.
Wenn ich mich hier auf der Straße oder bei mir im Laden, wo ich arbeite, umgucke, dann denke ich, dass es vielein Kindern in Adoptionsfamilien bei liebenden Eltern sehr viel besser gehen würde! Meine Adoption wäre auch nicht unbedingt nötig gewesen, aber sie ist zu meinem Wohl geschehen. Ich verstehe einfach nicht, warum ihr alle dagegen seid, obwohl Adoption doch eigentlich etwas Gutes für das Kind ist. Die wenigsten Menschen, die ich kenne, legen so viel Wert auf biologische Herkunft wie die meisten hier, denn geprägt werden wir doch zumiest erst nach unserer Geburt.
ZitatWenn ich mich hier auf der Straße oder bei mir im Laden, wo ich arbeite, umgucke, dann denke ich, dass es vielein Kindern in Adoptionsfamilien bei liebenden Eltern sehr viel besser gehen würde! Meine Adoption wäre auch nicht unbedingt nötig gewesen, aber sie ist zu meinem Wohl geschehen. Ich verstehe einfach nicht, warum ihr alle dagegen seid, obwohl Adoption doch eigentlich etwas Gutes für das Kind ist. Die wenigsten Menschen, die ich kenne, legen so viel Wert auf biologische Herkunft wie die meisten hier, denn geprägt werden wir doch zumiest erst nach unserer Geburt.
das wundert mich nicht im geringsten, die meisten menschen kennen ihre biologische herkunft ja auch, warum sich dann darüber einen kopf machen?! da dir nicht unbedingt nötige adoptionen und die totale kappung der herkunft die totale rechtliche und biologische entmündigung adoptierter so gut gefällt, dann setz dich doch bitte dafür ein, allen harz4-beziehern die kinder wegzunehmen, um ihnen bessere zukunftschancen einzuräumen, das hätte gleichzeitig den effekt, daß kinderlose nicht ins ausland bräuchten und der kindermangel der vermittlungsstellen behoben würde ... jau das ist die lösung überhaupt trine
*lol* tolle idee! Willst du mich falsch verstehen oder was ist los? Auf so eine blöde Idee würde niemand kommen, aber ich verstehe auch nicht warum man Kindern bewusst vom JA aus schaden sollte! Und das ist doch was ihr oftmals verlangt! Egal wie es dem Kind bei einer Entscheidung geht, hauptsache die leiblichen Eltern sind glücklich
ach, dann verrat mir mal, warum das nach ettlicher zeit durch verwechslungen in krankenhäuser noch geht und das mit sicherheit ebenfalls zum wohle des kindes und der eltern!
Lol?! Ich muss ma lachen!Ist ja witzig grade ^^Schaden möchte ?????????????!!!!!Ein Kind gehört IMMER zu Mutter egal was gewesen ist (ausser notfälle gewalt und soweiter) Alles andere ist verlogen und Abartig in der biologischen Rolle der FRau und Mutter. Ein Kind braucht die MUTTER die wahre.ES ist vorgesehn von der Natur das das Kind bleibt! Aber ja doch ,alle Hmütter sind böse böse böse Egoisten und das Kind hat ein Storch gebracht und der Storch hat das Kind ohne Geburt einfach so mal eben bei AEltern vor die Türe gelegt ohne das das kind eine MUTTER UND VATER hat. Aber alles klar ))))))))))
Mensch wie alt bist du Trine?10?15?17?Hast echt keine Ahnung von der Rolle der Mutter und dem eigenen Kind.
Schade aber so sind leider viele und somit hat das verbrechen eine grundlage zu leben. Ein Glück gibts schon eine Wandlung von dem Falschen Denken und den Vorurteilen. Hoffentlich bliebt der Trend nach oben auch bestehn trotz massiven Eingriffen von Feindlingen der HEltern.
Zitat*lol* tolle idee! Willst du mich falsch verstehen oder was ist los? Auf so eine blöde Idee würde niemand kommen, aber ich verstehe auch nicht warum man Kindern bewusst vom JA aus schaden sollte! Und das ist doch was ihr oftmals verlangt! Egal wie es dem Kind bei einer Entscheidung geht, hauptsache die leiblichen Eltern sind glücklich
falls trine noch mal reinschaut: glückliche leibliche eltern sind die beste voraussetzung für heranwachsende kinder, finde ich zumindest
Zitat*lol* tolle idee! Willst du mich falsch verstehen oder was ist los? Auf so eine blöde Idee würde niemand kommen, aber ich verstehe auch nicht warum man Kindern bewusst vom JA aus schaden sollte! Und das ist doch was ihr oftmals verlangt! Egal wie es dem Kind bei einer Entscheidung geht, hauptsache die leiblichen Eltern sind glücklich
falls trine noch mal reinschaut: glückliche leibliche eltern sind die beste voraussetzung für heranwachsende kinder, finde ich zumindest
Hi Bonnie, das ist mehr als wahr, aber begreifen tun es sehr wenige. Grundvoraussetzung dafür ist aber immer für eventuell abgebende leibliche Mütter eine ganzheitliche Aufklärung durch die JÄ über die Folgen von Adoption. Wenn dies korrekt durchgeführt werden würde, gäbe es weniger Adoptionen, das glaube ich zumindest. Wenn man mich in der damaligen DDR aufgeklärt hätte, geschweige einmal mit mir über diese Problematik gesprochen hätte, wäre es nie zu einer Adoption meiner Zwillinge gekommen. Auch die Lügen der Jugendhilfe kann ich heute immer noch nicht begreifen und verzeihen. Sie haben mir durch die Lügen meine Kinder entzogen. Nach meinen jetzigen Erfahrungen hätte ich meine Kinder noch sehr lange nach einer Antragstellung, die abgelehnt wurde, zurückholen können. Es ist zwar nicht belegt, aber ich glaube nicht, dass es den Kindern in den A-Familien besser gehen soll, als bei den leiblichen Eltern, was Trine behauptet. Aber ich muss sagen, dass es wirklich auch Ausnahmen gibt, dass A-Kinder durch ihre leibl. Eltern misshandelt oder drangsaliert werden und da ist es echt das Beste, wenn diese Kinder liebevolle Pflege- oder Adoptiveltern bekommen. Das möchte ich um gotteswillen niemals abstreiten. Und man kann von Glück reden, dass es solche Fälle gibt, wo Kindern in eine bessere Zukunft verholfen wird.
Zitat von Hans... Sorry, gerade weil ich hier lebe und die Zustaende aus erster Hand habe und erlebe wie wichtig in Lateinamerika Kinderreichtum ist; gerade weil ich erlebe wie Frauen, die Kinder weggeben, hier verachtet werden (!!); gerade auch weil ich eine Frau geheiratet habe, die 6 Kinder mit in die Ehe brachte, weiss ich sehr gut, dass keine der lateinamerikanischen Frauen ihre Kinder ohne echte grosse finanzielle Not hergeben. Da wird die Not anderer Menschen ausgebeutet, damit einige reichen Menschen, die sich ansonst auch ein sehr gutes Leben leisten koennen, ein noch besseres Leben leisten. Ich halte das fuer eine seelische Ausbeutung der armen Laender Frage: Hat da jemand schon mal dran gedacht, wie das in anderen Kulturen ist, wenn da Muetter ihr Kind weggeben, was dahinter stecken kann und ob es wirklich so simpel ist: die Mama wills halt nett.
Zitat: "Zu fordern ist eine wirkliche, nationale wie internationale Politik zur Prävention von Fremdplazierungen und Adoption. Insbesondere die internationale Adoption kann nur ein letztes Mittel im Kampf gegen Armut und Not sein. Sie ist als „Symptombekämpfung“ zu sehen, während die Entwicklungshilfe nachhaltig zu stärken ist. Denn eine internationale Adoption als Folge von Armut, Krieg, Umweltkatastrophen bedeutet für Herkunftsfamilie und Kind eine schwere Verletzung, bringt seine Entwurzelung mit sich und löst bei Herkunftsländern Scham aus. Das vorrangig, ebenso durch Bemühungen von den Industrienationen zu erreichende Ziel, dass auch Kinder der sog. Drittwelt- und Schwellenländer in ihrer Herkunftsfamilie aufwachsen können, wäre ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der Situation von Kindern auf dieser Welt." Eine damit einhergehende Verringerung der Zahl adoptierbarer Kinder ist, hat man das Wohl des Kindes vor Augen, als Erfolg und nicht, wie in Staaten mit einem Überhang an adoptionswilligen Paaren nahe liegend, als Unglück zu bezeichnen. Denn die beste Lösung für das Kind, sind die Rahmenbedingungen gegeben, ist das Aufwachsen in seiner leiblichen Familie, da die Trennung mit gravierenden Belastungen verbunden ist. Die Not der ärmsten Länder und Familien darf nicht zum Glücksfall für andere werden."
Besonders die Scham überträgt sich immer auf die Adoptivkinder. Und auf solche Herkunftsländer soll man stolz sein können, einfach so? Nein, im Gegenteil.
Ich schäme mich sehr, dass diese Zustände sein mussten, im 19. Jahrhundert
Ich schäme mich sehr, dass diese Zustände sein mussten, im 19. Jahrhundert [/quote]
Bist Du schon so alt, Maus????
Ich denke, es wird, unabhängig von Adoptionen, immer dieses Prinzip geben, solange es den Menschen gibt: des einen Leid, ist des anderen Freud.
Der Arzt profitiert von vielen Kranken, der Automechaniker von vielen Autounfällen, der Bestatter von vielen Leichen, der Scheidungsanwalt von Scheidungen, etc...