Haben wir nicht einfach zuviel Hoffnung und Erwartung an unsere H-Eltern? Diese Frage geht mir seit ein paar Tagen durch den Kopf!
Ich frage mich was erwarten wir ,wenn wir sie gefunden haben, oder wenn wir sie suchen?
Was machen wir dann? Was erwarten wir von Ihnen? Was suchen wir bei Ihnen ?
Ich habe immer gehoft jemanden zu finden der so ist wie ich, der mich so nimmt wie ich bin! Aber das war nicht so, ich habe gelernt ich bin immer nur die GROSSE die alles und jeden verstehen muss und für jeden da sein. Aber das ich viel zerbrechlicher bin als alle denken, aber immer die starke sein muss, das versteht keiner weder die eine Seite noch die andere!
Zitat von Witha46Liebe Tanne auch wir Herkunftseltern haben Erwartungen Hoffnungen, Wünschen, wir dürfen, was wir müssen ist akzeptieren! Ich habe mir geschworen das ich das Beste daraus machen werde, wenn meine Tochter nicht will, so habe ich wengstens alles versucht. So das ich doch mein bestes getan habe, um es meinem Kind nicht zu schwer machen! Ihr alle Zeichen geben und ihr die Ängste nehmen!! Liebe Grüsse Witha!!
Witha wir könnten verwandt sein!Du hast die selbe Einstellung wie ick.Wunderbar.Deine Zeilen sind so schön und ick fühle mich sher wohl mit deinen Worten Danke
Haben wir nicht einfach zuviel Hoffnung und Erwartung an unsere H-Eltern? Diese Frage geht mir seit ein paar Tagen durch den Kopf!
Ich frage mich was erwarten wir ,wenn wir sie gefunden haben, oder wenn wir sie suchen?
Was machen wir dann? Was erwarten wir von Ihnen? Was suchen wir bei Ihnen ?
Ich habe immer gehoft jemanden zu finden der so ist wie ich, der mich so nimmt wie ich bin! Aber das war nicht so, ich habe gelernt ich bin immer nur die GROSSE die alles und jeden verstehen muss und für jeden da sein. Aber das ich viel zerbrechlicher bin als alle denken, aber immer die starke sein muss, das versteht keiner weder die eine Seite noch die andere!
Gruss
Bin auf Eure Antworten gespannt
Hmh gute Frage Tanne.
Was ick erwarte weiss ick jetzte noch nicht so recht! Eigentlich erstma einen Kontakt der mich erspüren lässt "Davon kommst du das is dein eigene fleisch und blut" Danach würde ick schon reunieren und einfach das er mein Daddy ist. Aber das wird niemals sein ,weil er sehr krank ist und eh net weiss was er fühlt in seinem Leben. Sonst erhoffe ick mir eigentlich nicht mehr viel auser einfach ein Briefkontakt oder ma telen ka , Hatte grosse Gefühle gehabt am Anfang.Derzeit Fühle ick nur Trauer ;flashbacks und Alleinsein in dieser Welt .und ein zweites Verlassensein.aber man wird sehn .Vielleicht wirds ja auch noch und meine Erwartungen werden erfüllt.aber drauf bestehn werde ick noch wenn es mir reicht und es werden härtere geschütze aufgefahren aber das ist noch weit hin ..
Liebste Grüsse Sherry
Ps:was denkst du denn Tanne :) und fühlst du wenn du nachdenkst?
Zitat von Witha46Liebe Tanne auch wir Herkunftseltern haben Erwartungen Hoffnungen, Wünschen, wir dürfen, was wir müssen ist akzeptieren! Ich habe mir geschworen das ich das Beste daraus machen werde, wenn meine Tochter nicht will, so habe ich wengstens alles versucht. So das ich doch mein bestes getan habe, um es meinem Kind nicht zu schwer machen! Ihr alle Zeichen geben und ihr die Ängste nehmen!! Liebe Grüsse Witha!!
Hut ab denkst du nicht das das sehr schwer wird ? Wir sind voll von Ängstern und manchmal auch Vorwürfe! Oder was denkst du! Gruss
Hallo Tanne, eigendlich hatte ich gehofft, daß zunächst die Adoptierten darauf antworten. Aber ich muß mal wieder meinen Senf dazu tun:
Ich bin ja nicht adoptiert, aber Scheidungskind. Als ich meinen Vater gesucht habe (ich hatte meine Mutter gebeten Kontakt aufzunehmen), hatte ich eigentlich keine Erwartungen. Ich hatte die Hoffnung, daß er mich so lieben würde, wie ich bin, weil ich doch ein Teil von ihm bin! Heute weiß ich, wir haben viele Gemeinsamkeiten. Wir verstehen uns gut, auch wenn der Kontakt in den Jahren immer mal wieder sehr wenig war. Aber ich weiß, daß er mich lieb hat. Auch wenn er es so gut wie nie gesagt hat. Er ist halt kein Mann der großen Worte.
Wenn ich selbst adoptiert wäre, würde ich mir auf jeden Fall wünschen, daß meine H.Mutter/H.Vater ehrlich zu mir sind, und mir meine Fragen beantworten. Ich würde nicht verleugnet werden wollen!!! Wobei ich ihnen aber mit Sicherheit Zeit einräumen würde, die Vergangenheit so aufzuarbeiten, daß sie den Mut finden, von mir zu erzählen!
in vielem kann ich mich sherry, bianka und vulnonas beiträgen anschließen. tja, was hab ich erwartet, ich glaube erst mal nichts, weil ich ja nichts über sie wußte. zumindest aber menschliches verständis oder verhalten o.ä.. ich hatte unglaubliche angst vor der suche, weil mein erster versuch nach dem tod meiner a-eltern total schrecklich verlief. da waren meine kinder noch sehr klein, von daher kam ich nur schwer aus diesem familientrott heraus, und hatte dann urplötzlich die gelegenheit, mit in die gegend meines geburtsortes zu fahren. da hab ich nicht lange gefackelt, kinder und einige klamotten zusammengepackt und bin mitgefahren. ich hab sie dann relativ leicht gefunden, und saß ihr wie im traum gegenüber, war total unwirklich. ich glaub, ich stand dann ziemlich unter schock, es kam keine einzige regung von ihr, kein sterbenswörtchen über meine, ihre geschichte, abgabe, nicht mal den namen meines vaters, oder irgend ein versuch, danach vielleicht kontakt aufzunehmen. ich weiß bis heute nicht, wie ich nach hause gekommen bin, hab da so gut wie nichts von mitbekommen, wollte nur noch weg, nichts mehr hören, nichts mehr sehen, und es hat verdammt lange gebraucht, bis ich den mut aufbrachte, irgendwann noch einen versuch zu starten. es ließ mir halt keine ruhe. da war sie dann verstorben. das war ziemlich verstörend, auf dem friedhof vor einem grab zu stehen mit dem gedanken, alles aus, du wirst nichts mehr erfahren. von einer schwester erfuhr ich dann, daß wir nicht denselben vater hatten. alle geschwister also halbgeschwister waren. beim ersten treffen erzählte sie mir dann von meiner geburt. mich hat der schlag getroffen, konnte es kaum glauben, weil sie damals viel zu jung für sowas war .... das warf dann erneut fragen auf. durch eigeninitiative hab ich so in relativ kurzer zeit einige halbgeschwister kennengelernt. nicht einer fragte mich, wie mein leben aussah oder verlaufen war. zwei schwestern wollten mich nahtlos in ihres quetschen, und ich schaffte es nicht, ihnen klar zu machen, daß ich das nicht mal eben so konnte. außerdem hat mich ja viel mehr die vergangenheit interessiert. meine wurde ja komplett ausgeklammert. ihre spielregeln sahen so aus: ohne fragen nach der vergangenheit wäre kontakt möglich. wäre ich geduldet worden. da war dann für mich schluß mit lustig. ab einem bestimmten alter braucht man irgendwann ja in dem sinne keine mutter/eltern mehr, wie vulnona es formuliert, geht es dann auch ohne weiter, aber ich hatte so eine wahnsinnige sehnsucht, irgendwo hinzuzugehören, das kann ich kaum erklären. vielleicht, weil ich mich in der a-familie nie zugehörig fühlte, da auch nicht integriert war. trotz aller fehlschläge haben mich die abgabegründe nie losgelassen, warum sie das gemacht hat, womit sie zu kämpfen hatte, ihr leben aussah. hauptsächlich wohl um verstehen zu können, warum alles so kam. nachforschungen nach der akte ergaben auch nichts, doch: hochwasser im JA. ich glaube inzwischen, daß kontakte zur h-familie entweder von verlustängsten, sich schwer auf etwas einlassen können, leicht wieder alles verlieren, oder eben leicht in totale abhängigkeit führen kann. ist schon schwierig das ganze.
in vielem kann ich mich sherry, bianka und vulnonas beiträgen anschließen. tja, was hab ich erwartet, ich glaube erst mal nichts, weil ich ja nichts über sie wußte. zumindest aber menschliches verständis oder verhalten o.ä.. ich hatte unglaubliche angst vor der suche, weil mein erster versuch nach dem tod meiner a-eltern total schrecklich verlief. da waren meine kinder noch sehr klein, von daher kam ich nur schwer aus diesem familientrott heraus, und hatte dann urplötzlich die gelegenheit, mit in die gegend meines geburtsortes zu fahren. da hab ich nicht lange gefackelt, kinder und einige klamotten zusammengepackt und bin mitgefahren. ich hab sie dann relativ leicht gefunden, und saß ihr wie im traum gegenüber, war total unwirklich. ich glaub, ich stand dann ziemlich unter schock, es kam keine einzige regung von ihr, kein sterbenswörtchen über meine, ihre geschichte, abgabe, nicht mal den namen meines vaters, oder irgend ein versuch, danach vielleicht kontakt aufzunehmen. ich weiß bis heute nicht, wie ich nach hause gekommen bin, hab da so gut wie nichts von mitbekommen, wollte nur noch weg, nichts mehr hören, nichts mehr sehen, und es hat verdammt lange gebraucht, bis ich den mut aufbrachte, irgendwann noch einen versuch zu starten. es ließ mir halt keine ruhe. da war sie dann verstorben. das war ziemlich verstörend, auf dem friedhof vor einem grab zu stehen mit dem gedanken, alles aus, du wirst nichts mehr erfahren. von einer schwester erfuhr ich dann, daß wir nicht denselben vater hatten. alle geschwister also halbgeschwister waren. beim ersten treffen erzählte sie mir dann von meiner geburt. mich hat der schlag getroffen, konnte es kaum glauben, weil sie damals viel zu jung für sowas war .... das warf dann erneut fragen auf. durch eigeninitiative hab ich so in relativ kurzer zeit einige halbgeschwister kennengelernt. nicht einer fragte mich, wie mein leben aussah oder verlaufen war. zwei schwestern wollten mich nahtlos in ihres quetschen, und ich schaffte es nicht, ihnen klar zu machen, daß ich das nicht mal eben so konnte. außerdem hat mich ja viel mehr die vergangenheit interessiert. meine wurde ja komplett ausgeklammert. ihre spielregeln sahen so aus: ohne fragen nach der vergangenheit wäre kontakt möglich. wäre ich geduldet worden. da war dann für mich schluß mit lustig. ab einem bestimmten alter braucht man irgendwann ja in dem sinne keine mutter/eltern mehr, wie vulnona es formuliert, geht es dann auch ohne weiter, aber ich hatte so eine wahnsinnige sehnsucht, irgendwo hinzuzugehören, das kann ich kaum erklären. vielleicht, weil ich mich in der a-familie nie zugehörig fühlte, da auch nicht integriert war. trotz aller fehlschläge haben mich die abgabegründe nie losgelassen, warum sie das gemacht hat, womit sie zu kämpfen hatte, ihr leben aussah. hauptsächlich wohl um verstehen zu können, warum alles so kam. nachforschungen nach der akte ergaben auch nichts, doch: hochwasser im JA. ich glaube inzwischen, daß kontakte zur h-familie entweder von verlustängsten, sich schwer auf etwas einlassen können, leicht wieder alles verlieren, oder eben leicht in totale abhängigkeit führen kann. ist schon schwierig das ganze.
lg bonnie
Oh je bonnie !Das lauscht sich aber gar net gut an :(Kannst du damit leben?hmh..
Ick hatte bisher glück die Familie von meinem Onkel hatte mich gut aufgenommen und auch nachgefragt wie es mir geht.Derzeit hab ick aber keinen Kontakt zu meiner Familie(onkle bill und frau) keine ahnung sie sidn auch wenig online.hmh und wenn schreiben se net seit ner woche.
ne sherry, da kann ich überhaupt nicht gut mit leben, drückt ziemlich runter. aber ich weiß nicht, wie ich noch etwas klären könnte. amt stellt sich auch doof, kennen sich in ihrer eigenen firma nicht aus, was sie mit ihren alten akten machen
liebe sherry, ich wünsch dir ganz doll, daß du endlich irgend ein lebenszeichen von deiner familie bekommst, zumindest erfährst, was mit deinem vater los ist. dann kannst du vielleicht etwas besser verstehen, warum er sich so merkwürdig verhält. die warterei ist so schrecklich, kenn ich ja auch, hatte ja lange zeit gehofft, da käme noch was von den geschwistern ... aber kannst ja niemand zu seinem glück zwingen ich hätte es als bereicherung gesehen, aber die menschen sind halt verschieden.
Zitat von bonnieheee sherry, du geisterst ja auch noch hier herum
ne sherry, da kann ich überhaupt nicht gut mit leben, drückt ziemlich runter. aber ich weiß nicht, wie ich noch etwas klären könnte. amt stellt sich auch doof, kennen sich in ihrer eigenen firma nicht aus, was sie mit ihren alten akten machen
lieben gruß bonnie
jo ick drück mich gerne nachts hier rum ^^ dunkelheit und nacht is doch das schönste aber ick geh au bald pennen.
Liebes bonnielein.. es tut mir so sehr leid.Das drückt dich runter ja ick weiss.. is alles scheisse und ick würde dir gerne helfen weiss aber net wie :( ,, zu meinem vatre komme ick im anderen thread "ick werd noch völlig verrückt" das gehört net hier rein ..
Was für "depressive gefühle empfindest du denn genau.schwermütigkeit depressionen richtig ? hmh schilder mir bitte ein paar "symptome"
hm, ich versuchs mal zusammenzufassen, ist ja ein thema für sich, worüber ich sehr oft nachdenke. vermutlich sind das auswirkungen der tabuisierung, die sich durch die erfahrungen mit der suche verstärkten und da erst so richtig ausgebrochen sind. vorher war es ja so: in der a-familie so tun müssen als ob man jemand anders wäre, und in der h-familie war es genau so mit der verleugnung. das hat was von nicht wirklich existieren sollen, dürfen, wie im untergrund leben an sich. letztlich auch was mit daseinsberechtigung zu tun, woran ich dann oft gezweifelt habe. die längste zeit hab ich mich zusammengerissen, so getan, als wäre alles in ordnung, auch wegen meiner kinder hab ich meine idenitätsprobleme weit weggeschoben, weil ich das nicht ausgehalten hätte. ab der suche ging das dann einfach nicht mehr. ich weiß, es würde helfen, wenigstens die vormundschaftsakte des skf, und die des JA einzusehen, irgendwas, was mir meinen lebensanfang belegt, aber da tut sich leider nichts. tja, den SA, mit denen ich zu tun habe, scheint es nicht so wichtig zu sein, da ist das nur ein "fall".
Zitat von bonniehm, ich versuchs mal zusammenzufassen, ist ja ein thema für sich, worüber ich sehr oft nachdenke. vermutlich sind das auswirkungen der tabuisierung, die sich durch die erfahrungen mit der suche verstärkten und da erst so richtig ausgebrochen sind. vorher war es ja so: in der a-familie so tun müssen als ob man jemand anders wäre, und in der h-familie war es genau so mit der verleugnung. das hat was von nicht wirklich existieren sollen, dürfen, wie im untergrund leben an sich. letztlich auch was mit daseinsberechtigung zu tun, woran ich dann oft gezweifelt habe. die längste zeit hab ich mich zusammengerissen, so getan, als wäre alles in ordnung, auch wegen meiner kinder hab ich meine idenitätsprobleme weit weggeschoben, weil ich das nicht ausgehalten hätte. ab der suche ging das dann einfach nicht mehr. ich weiß, es würde helfen, wenigstens die vormundschaftsakte des skf, und die des JA einzusehen, irgendwas, was mir meinen lebensanfang belegt, aber da tut sich leider nichts. tja, den SA, mit denen ich zu tun habe, scheint es nicht so wichtig zu sein, da ist das nur ein "fall".
lg bonnie
Liebe Bonnie! Ick muss jetzte leider ins bett aber eines möchte ick dir mit auf den weg geben. Du hast volles RECHT auf deine Akte und Geh denen so lange auf den senkel bis se sich bewegen. Du glaubst ja net wie sehr icke gedrängt und genervt habe mit Emails anrufen und und und .Hätte ick denen net absoluten krassen Druck gemcht hätten die sich niemals gemuckst also halt sich ran ruf da so lange an bis se ihren popo vom Stuhl bewegen ,ihre kaffeetassen wegstellen ,das lästerründchen beenden und endlich anfangen. Niemals aufgeben.am besten morgen dirket anrufen und absoluten stress machen :)glaub mir ick bin darin sehr gut und terrorattacken wenn ick was will da binsch meister drin .Wünsche dir sehr viel Erfolg und sei verdamt satrk auch wenn es sehr drückt!Deine Gefühle sind für mich vollkommen verständlich denn diese und genaus diese hatte und habe ick auch :)un das total.
ALSO BONNIELEIN AB GEHTS AN TELE UND NERVEN BIS BEI DENEN DER PSYCHODOC KOMMT!GEB NIEMALS AUF KÄMPFE FÜR DEIN LEBEN FÜR DEINE GEFÜHLE !!DU DARFST NERVEN!! ES IST DEIN LEBEN!!!
Hehe :)
Mir fallen die Augen schon zu ,also gute nacht und ick streichel dich ein par mal über dein haar und du wirst einschlafen und beruhigte schöne träume haben un dann gestärkt aufwachen den lebensmut aufbringen und für deine Ziele immer drängen nerveen und niemals rücksicht nehmen auf die SA.Sie sind doch eh nur zu faul und nein DU bist KEINE nummer da.Du bist ein sehr wertvoller mensch MIT RECHTEN wie jeder andere auch .
Zitat von Witha46Liebe Tanne auch wir Herkunftseltern haben Erwartungen Hoffnungen, Wünschen, wir dürfen, was wir müssen ist akzeptieren! Ich habe mir geschworen das ich das Beste daraus machen werde, wenn meine Tochter nicht will, so habe ich wengstens alles versucht. So das ich doch mein bestes getan habe, um es meinem Kind nicht zu schwer machen! Ihr alle Zeichen geben und ihr die Ängste nehmen!! Liebe Grüsse Witha!!
Witha wir könnten verwandt sein!Du hast die selbe Einstellung wie ick.Wunderbar.Deine Zeilen sind so schön und ick fühle mich sher wohl mit deinen Worten Danke
Hallo Ihr beiden, Ihr sprecht mir aus dem Herzen, Witha ich fühle genauso wie Du. Ich weiß nicht, ob Du meine Geschichte kennst. Ich habe nun alles versucht, ich habe meiner Tochter geschrieben, habe ihr damals alles erklärt beim Treffen, habe ihr auch noch einmal alles schriftlich gegeben, wie und warum, habe ihr Geburtstagswünsche geschickt, jetzt vor kurzem ein wunderschönes Gedicht aus dem Forum, hatte sie noch einmal gebeten nachzudenken. Ich sagte ihr, dass ich es bereue sie weggegeben zu haben, aber sie will mir all meine Gründe nicht glauben. Sie beschimpft mich nun, ich würde sie drängen und meine "Schuld" würde ich nur auf andere schieben wollen. sie will nie etwas mit mir zu tun haben, ich habe versucht sie zu verstehen, aber leider kann ich sie nun nicht mehr verstehen. Sie will einfach nicht und ich habe es zu akzeptieren Ich habe es akzeptiert. Es tut weh, aber es lässt sich nicht ändern. LG darky
Hab Geduld,alles wird gut :)vertrau mir .Zwar nicht jetzte oder in 3 wochen oder in 6 Monaten wird sich euer Vehältnis bessern und ihr werdet Kontakt haben.Einfach versuchen dein Leben zu leben und einfach nur "abwarten"was pasiert ..Sie wird dich niemals mehr hergeben;) Vertrau mir ....... auch wenn es derzeit so scheint als ob die dich hasst so ist es doch rchtig wenn man sagt "wer hass empfindet der empfindet auch liebe oder starke zuneigung"Also relax *kaffee reich und übers Haar streichelt *gg