Durch Babyklappen wird erst möglich dass sich psychisch kranke Frauen und Verbrecher ungescholten der Kinder entledigen können. Diese Frauen werden wahrscheinlich ein Leben lang darunter leiden. Von den Kindern, die niemals eine Chance haben ihre leiblichen Eltern zu finden ganz zu schweigen!!!
Und was würden diese menschen machen ohne diese alternative....das Kind töten !!! LG Lilly
Hallo Lilly, ich erinnere mich noch gut, als ich zusammen mit einer Freundin von den Babyklappen gehört habe. Mein Gott haben wir uns darüber gefreut!!! Sind wir doch, so wie Du jetzt, davon ausgegangen, dass es dadurch möglich sein wird Leben zu retten. Aus unserer Sicht waren Babyklappen DIE Alternative zu Kindesaussetzungen und Kindestötungen!
Dann aber begann ich mich näher damit auseinander zu setzen. Nicht zuletzt eben auch, weil ich selbst eine verdrängte/verheimlichte Schwangerschaft hatte. In meiner Schwangerschaft habe ich einmal über Abtreibung nachgedacht, habe diesen Gedanken aber direkt wieder verworfen! Ich hatte ja niemals vor mein Kind zu töten. So bin ich also Nachts mit Geburtswehen heimlich ins Krankenhaus gegangen. Dort habe ich alle meine Daten angegeben. Ich wollte das Kind und mich schützen vor meinem Umfeld - nicht vor den Ärzten, der Krankenkasse, dem JA!
Ich denke heute einfach, dass dieses Angebot der Babyklappen keine Leben retten kann, weil die Schwangeren, die ihre Babys nicht schützen, sondern töten, es sowieso tun. Denn um das Angebot der Babyklappe nutzen zu können, müsste man erst einmal in der Lage sein zu begreifen, dass man Schwanger ist. Durch dieses Verdrängen kommt man doch gar nicht auf die Idee eine solche Klappe auf zu suchen. Denn wer sein Baby dort abgibt hat sich ja schon seine Gedanken gemacht, und WILL das Baby retten! Aber um welchen Preis?
heute bin Gott dankbar, dass ich niemals auf die Idee kam mein Baby in eine Babyklappe zu geben. Wenn ich überlege, welch seelische Leiden ich in den letzten 18 Jahren durch die Adoption hatte. Und mir dann vorstelle, dass ich so für immer hätte weiter leben müssen... Und wenn ich darüber nachdenke, welche psychische leiden so manche Adoptierten haben, die leiblichen Eltern nicht finden können... Und wenn ich darüber nachdenke, dass illegale Prostituierte auch noch gezwungen werden ihre babys in den Klappen zu entsorgen... Nein Danke! So gut ich auch den Ursprungsgedanken des Leben-retten-wollen fand, es hat sich nun mal gezeigt, dass Babyklappenberteiber nicht die Menschen erreichen, um die es ursprünglich einmal ging!
Zitate von Prof. Dr. med. Anke Rohde Psychotherapeutin und Psychiaterin:
Zitat"Das ist ja auch besser, als wenn das Kind auf einer Müllkippe landet" - ein typischer Kommentar, wenn es um anonyme Geburt und Babyklappen geht. Schon in diesem Spruch zeigt sich eine Kernproblematik: Es wird nämlich angenommen, dass man mit der Legalisierung der anonymen Geburt und der ebenfalls anonymen Freigabe des Kindes zur Adoption die Aussetzung von Kindern oder sogar den schlimmsten Fall, nämlich die Tötung eines Kindes, verhindern kann. Allerdings ist das weder durch wissenschaftliche Erhebungen noch durch empirische Befunde belegt, da es nur begrenzte Erkenntnisse über die Hintergründe von Tötung oder Aussetzung von Kindern gibt.
Dagegen gibt es eine ganze Reihe von Aspekten, die gegen die Legalisierung der anonymen Geburt und die Einrichtung von Babyklappen sprechen: Der Neonatizid, also die Tötung des neugeborenen Kindes direkt nach der Geburt, wird - soweit man aus bekanntgewordenen Fällen weiß, in denen auch eine psychische Untersuchung erfolgen konnte - von Frauen begangen, die unter einer erheblichen Persönlichkeitsproblematik leiden, wie etwa einer fehlenden Persönlichkeitsreife oder mangelnden Bewältigungsmechanismen. Wenn diese Frauen unerwünscht schwanger werden, sind sie nicht in der Lage, Hilfsangebote wie die Schwangerenkonfliktberatung oder eine Beratung mit dem Ziel einer späteren - nicht anonymen? Adoption anzunehmen. Verdrängungsmechanismen, sei es aus Angst oder Scham, führen dazu, dass sie von der Geburt »überrascht« werden. Im Sinne einer Stress- oder Panikreaktion kommt es dann möglicherweise zur Tötung des Neugeborenen oder zur Aussetzung nach der Geburt.
ZitatDie aktive Entscheidung für eine Adoption ist ein sehr schwieriger und schmerzhafter Prozess, der aber für die Bewältigung wichtig ist. Frauen, die ihr Kind - vielleicht sogar nach einer nur kurzen Phase der Überlegung und Auseinandersetzung - anonym zur Adoption freigeben, können damit kurzfristig so tun, als sei das ganze »nicht passiert«. Darüber, wie sie langfristig damit fertig werden sollen, macht sich kaum jemand Gedanken - Hauptsache, man hat wieder ein Kinderleben gerettet. (Wäre es wirklich getötet worden?)
ZitatAdoptionsstudien belegen, dass Frauen, die ihr Kind zur Adoption freigegeben haben, oftmals ihr Leben lang unter erheblichen psychischen Problemen wie Depressionen und Schuldgefühlen leiden. Diese Studien zeigen außerdem, dass die genetische Abstammung für Kinder von großer Bedeutung ist - auch dann, wenn sie eine sehr gute Beziehung zu ihren Adoptiveltern haben.
ZitatIn Frankreich, wo die anonyme Geburt seit 1941 möglich ist und wo etwa 400.000 Personen anonym geboren wurden, kämpfen Betroffene darum, dass die Gesetze geändert werden - allerdings in umgekehrter Richtung als bei uns.
ZitatDies sind etwa 20 bis 40 Frauen in Deutschland pro Jahr, wenn wir die wenigen zur Verfügung stehenden Zahlen berücksichtigen. In Zukunft werden es hunderte von Frauen mehr sein, wenn das Angebot der anonymen Entbindung zum »kundenfreundlichen« Angebot einer Frauenklinik gehört. Diese Tendenz zeichnet sich ja bereits jetzt - noch vor der Gesetzesänderung - beispielsweise in Hamburg ab, wo die Zahl anonym geborener Kinder und Kinder aus Babyklappen innerhalb eines Jahres bei weitem das übersteigt, was für viele vergangene Jahre vorher an ausgesetzten und toten Kindern registriert wurde (Deutsches Ärzteblatt 99:B21-22): Ergebnis einer gezielten Werbekampagne einer Organisation, die die Rettung von Müttern und Kindern auf ihre Fahnen geschrieben hat? Und die vielleicht sogar Interesse daran hat, Adoptionskinder zu »produzieren«? Sind es nur perverse Phantasien, wenn Kritiker vor der Gefahr des Babyhandels unter dem Mantel anonymer Geburten und Babyklappen warnen?
ZitatAus der Sicht der Psychiaterin und Psychotherapeutin frage ich mich, warum so viel Energie und auch finanzielle Mittel nicht lieber in die weitere Verbesserung von Versorgungs- und Betreuungsangeboten für Frauen investiert werden. Und zwar Angebote, die nicht nur von Politikern und Kirchenvertretern, sondern auch von Fachleuten auf dem Gebiet für sinnvoll gehalten werden.
Zitat von BibiBlocksteinHallo Lilly, ich erinnere mich noch gut, als ich zusammen mit einer Freundin von den Babyklappen gehört habe. Mein Gott haben wir uns darüber gefreut!!! Sind wir doch, so wie Du jetzt, davon ausgegangen, dass es dadurch möglich sein wird Leben zu retten. Aus unserer Sicht waren Babyklappen DIE Alternative zu Kindesaussetzungen und Kindestötungen!
Dann aber begann ich mich näher damit auseinander zu setzen. Nicht zuletzt eben auch, weil ich selbst eine verdrängte/verheimlichte Schwangerschaft hatte. In meiner Schwangerschaft habe ich einmal über Abtreibung nachgedacht, habe diesen Gedanken aber direkt wieder verworfen! Ich hatte ja niemals vor mein Kind zu töten. So bin ich also Nachts mit Geburtswehen heimlich ins Krankenhaus gegangen. Dort habe ich alle meine Daten angegeben. Ich wollte das Kind und mich schützen vor meinem Umfeld - nicht vor den Ärzten, der Krankenkasse, dem JA!
Ich denke heute einfach, dass dieses Angebot der Babyklappen keine Leben retten kann, weil die Schwangeren, die ihre Babys nicht schützen, sondern töten, es sowieso tun. Denn um das Angebot der Babyklappe nutzen zu können, müsste man erst einmal in der Lage sein zu begreifen, dass man Schwanger ist. Durch dieses Verdrängen kommt man doch gar nicht auf die Idee eine solche Klappe auf zu suchen. Denn wer sein Baby dort abgibt hat sich ja schon seine Gedanken gemacht, und WILL das Baby retten! Aber um welchen Preis?
heute bin Gott dankbar, dass ich niemals auf die Idee kam mein Baby in eine Babyklappe zu geben. Wenn ich überlege, welch seelische Leiden ich in den letzten 18 Jahren durch die Adoption hatte. Und mir dann vorstelle, dass ich so für immer hätte weiter leben müssen... Und wenn ich darüber nachdenke, welche psychische leiden so manche Adoptierten haben, die leiblichen Eltern nicht finden können... Und wenn ich darüber nachdenke, dass illegale Prostituierte auch noch gezwungen werden ihre babys in den Klappen zu entsorgen... Nein Danke! So gut ich auch den Ursprungsgedanken des Leben-retten-wollen fand, es hat sich nun mal gezeigt, dass Babyklappenberteiber nicht die Menschen erreichen, um die es ursprünglich einmal ging!
Liebe Grüße, Bianka
Hallo Bianca !
ich versteh das du das so siehst...du hast aber meine Frage oben leider nicht beantwortet....denkst Du nicht das die Kinder der psychisch kranken Frauen und die Kinder der illegal Prostituierten von denen Du sprichst sie sonst töten würden.... ich denke auch das manche Frauen so stark sind so zu handeln wie du damals, manche ihre kinder töten weil sie einfach im Affekt handeln und manche sie zur Babyklappe bringen...ob nun diese Menschen Verbrecher sind, psychisch krank oder Zwangsprostituiert ist doch ganz egal....hauptsache die Kinder leben...denkst Du nicht....
Hallo Lilly, ja, natürlich, wenn diese Babyklappen Leben retten könnten... Natürlich!!! Das können sie aber meiner Meinung nach gar nicht. Um Deine Frage klar zu beantworten: Nein, ich denke nicht, dass die Frauen, die ihre Babys in die Klappen bringen sie sonst getötet hätten! Ich denke, dass die Frauen die ihre Babys in die Klappe legen, sie ansonsten (gäbe es keine Klappen) so aussetzen würden, dass sie gefunden würden, oder sie in die Adoption geben würden.
Zitatich denke auch das manche Frauen so stark sind so zu handeln wie du damals
Nein, Lilly, das nichts mit Stärke zu tun! Es ist Verzweiflung! Eine Verzweiflung, wie ich sie schlimmer nie gespürt habe! Wenn Du schwanger bist, und Dir eigentlich immer Kinder und Familienleben gewünscht hast, und plötzlich die ganze Welt gegen Dich und dieses Kind zu sein scheint, dann bist Du nicht mehr stark! Dann bist Du verzweifelt! Oder anders: Wäre ich stark gewesen hätte ich mich gegen Alle gestellt und mein Kind behalten!
wie ich schon einmal berichtete, arbeitet eine gute Bekannte von mir ehrenamtlich bei Sternipark, der Einrichtung mit Babyklappe und anonymer Geburtseinrichtung. Sie berichtete, dass mit Frauen, die in der Geburtsstation aufgenommen werden, intensiv psychologisch gearbeitet wird, so dass die allermeisten Frauen ihren Anonym-Status aufgeben (siehe Katharina - die älteren Mitschreiber wissen Bescheid) und anderweitige Hilfe in Anspruch nehmen oder aber ihre Personalien einem Notar versiegelt übergeben. Auch melden sich eine ganze Reihe von Müttern von Baby-Klappen-Kindern nach Tagen oder Wochen und werden dann in ein gut strukturiertes Hilfeprogramm aufgenommen. Die Organisation arbeitet nach der Maxime, den Kindern um jeden Preis ihre Herkunft oder das Wissen um ihre Herkunft zu erhalten. Ansonsten würde sich meine Bekannte, die große soziale Kompetenz lebt, in diesr Organisation auch nicht so engagieren.
Ich persönlich wäre beruhigter, wenn derartige Einrichtungen in ganz Deutschland vorhanden wären; obwohl Sternipark in ganz Deutschland agiert.
Zitat von BibiBlocksteinHallo Lilly, ja, natürlich, wenn diese Babyklappen Leben retten könnten... Natürlich!!! Das können sie aber meiner Meinung nach gar nicht. Um Deine Frage klar zu beantworten: Nein, ich denke nicht, dass die Frauen, die ihre Babys in die Klappen bringen sie sonst getötet hätten! Ich denke, dass die Frauen die ihre Babys in die Klappe legen, sie ansonsten (gäbe es keine Klappen) so aussetzen würden, dass sie gefunden würden, oder sie in die Adoption geben würden.
Liebe Grüße, Bianka
Hallo Bianca !
Und denkst Du das diese Kinder nicht eventuell erfrieren oder nicht rechtzeitig gefunden werden könnten ? Warum ist die Babyklappe als Alternative für diese Kinder nicht eine gute Sache ?
Zitatich denke auch das manche Frauen so stark sind so zu handeln wie du damals
Nein, Lilly, das nichts mit Stärke zu tun! Es ist Verzweiflung! Eine Verzweiflung, wie ich sie schlimmer nie gespürt habe! Wenn Du schwanger bist, und Dir eigentlich immer Kinder und Familienleben gewünscht hast, und plötzlich die ganze Welt gegen Dich und dieses Kind zu sein scheint, dann bist Du nicht mehr stark! Dann bist Du verzweifelt! Oder anders: Wäre ich stark gewesen hätte ich mich gegen Alle gestellt und mein Kind behalten!
Liebe Grüße, Bianka
Hallo Bianca !
Mit stark meinte ich nur das Du an dein Kind gedacht hast obwohl es Dir so besch...ging...das ist eine starke Entscheidung... So sehe ich das ! Liebe Grüße Lilly
Hallo Lilly, Babyklappen sind keine Alternative zu Tötungen und Aussetzungen. Wenn jemand in einer solchen Situation will, dass sein Kind überlebt, und es aussetzen würde, in dem guten Glauben, dass es gefunden wird, und das Kind dann doch erfriert, ändert es nichts an der Tatsache, dass die Mutter es doch eigentlich retten wollte und nicht getötet hat. Es sind übrigens auch schon Kinder in der Nähe einer Babyklappe abgelegt worden und dort gestorben. Die Frauen hatten sscheinbar Angst doch an der Klappe erwischt zu werden. man muß zunächst einmal begreifen, wer tötet sein Neugeborenes, und wer will dass es lebt. Und leider geht man mittlerweile davon aus, dass diese "Alternative" die Frauen, die ihre Babys töten nicht erreicht.
Wenn es wirklich eine Alternative zur Tötung wäre, würde ich die Klappen 100% befürworten!!!
Liebe Grüße, Bianka
PS:Ich sehe es nicht als besonders starke Entscheidung nicht töten zu wollen!
Hallo Martina, ich denke auch, dass Organisationen wie Sterniepark nicht schlecht sind. Grade die psychologische Arbeit, die Hilfsangebote, und die Möglichkeit sich über alles zu Informieren habe ich immer positiv gesehen. Ich denke, genau sowas brauchen verzweifelte Schwangere. Eben Aufklärung und Hilfe! Nicht aber eine Klappe zum Entsorgen ihrer Babys!
Zitat von Lilly Hatte mir den link angesehen....wer sagt das es ohne die Babyklappen nicht noch mehr Morde gewesen wären...und wie sich das auf die Zahl der Abtreibungen auswirkt steht da auch nicht.....
Hallo Lilly,
meinst Du die Babyklappe wäre eine gute Alternative zu Abtreibungen?
LG Brigitte
Warum nicht ? Jedes kind hat ein Recht auf leben !!!
ich versteh das du das so siehst...du hast aber meine Frage oben leider nicht beantwortet....denkst Du nicht das die Kinder der psychisch kranken Frauen und die Kinder der illegal Prostituierten von denen Du sprichst sie sonst töten würden.... ich denke auch das manche Frauen so stark sind so zu handeln wie du damals, manche ihre kinder töten weil sie einfach im Affekt handeln und manche sie zur Babyklappe bringen...ob nun diese Menschen Verbrecher sind, psychisch krank oder Zwangsprostituiert ist doch ganz egal....hauptsache die Kinder leben...denkst Du nicht....
Liebe Grüße Lilly
Hallo Lilly, es ist eigentlich sehr schwer darüber zu diskutieren, denn wir wissen nicht, was in den Köpfen und Herzen dieser Frauen zu diesem Zeitpunkt vorgeht. Ich bin auch der Meinung, dass hier vieles im Affekt geschieht. Viele Mütter erleben eine Schwangerschaft nicht glücklich, sie verdrängen sie. Sie wollen nicht schwanger sein, also auch das Kind nicht haben. Also was tun? Es kommt sicherlich nicht in den Sinn, die Banyklappe zu nutzen, zudem muss gesagt werden, dass nicht in jedem Ort oder jeder Gegend eine Babyklappe existiert, sie wollen einfach alles schnell hinter sich bringen und dann passiert das "Schreckliche". Ich finde in diesen Fällen wäre eine Babyklappe sicherlich viel besser, da dann das Kind lebt. Aber denkt man auch einmal daran, wie es dem Kind einmal ergehen wird? Es wird seine Wurzeln nie mehr finden können, es wird immer in dem Wissen aufwachsen, "ich war nie gewollt, aber ich lebe". Ist das für das Kind gut? Ich glaube fast nicht daran. Aus diesem Grunde, und nur deshalb, sehe ich eine Adoptionsfreigabe für angebrachter für die ganze Entwicklung an.
Man kann die "Klappe" sehen, wie man möchte. Auf der einen Seite ist es gut für das Kind und die Mutter, denn diese wird nicht straffällig, auf der anderen Seite ist es so, dass es immer ein ungeliebtes Kind bleiben wird. Abgesehen davon, dass es liebevolle Pflege-oder Adoptiveltern bekommt. Aber seine Herkunft wird es nie erfahren. Und das ist schlimm für das Kind. Über die Gedankengänge der Mütter, die ihre Kinder in die Babyklappe legen kann man nur spekulieren. Man weiß nicht, ob sie ihre Kinder jemals vermissen, wenn ja, dann wird es sicherlich ewig erfolglos bleiben.
ZitatAlles klar, dann hat sich hier wieder ja wieder die Babyklappenbefürworterfront eingefunden. Adoption statt Abtreibtung. Nicht wahr Lilly? Interessant, dass besonders unfruchtbare Menschen diese Forderung aufstellen.
LG Brigitte
Na klar, meine Meinung: Das Gewissen der "Babyklappenbefürworterfront" ist wohl unbelasteter als das der Babyabtreiberfront.
Wobei ich mich nicht zu den vehementen Klappenbefürworterinen zähle, aber keinesfalls zu den Abtreibungsbefürworterinnen.