Hallo Darky! Das is eine sehr berechtigte Frage.Natürlich is der Vater genauso schuld wie die Mutter.Niemals is der Vater weggekommen gut bei anderen Geschichten.Darky sollte es auch ein wengle auf mich gemünzt sein tuts mir leid wenn das so rüberkam.Hmh...Bei mir weiss ick des noch net so wirklich wer was so extrem schuld war.Weiss nur das mein Vater sorgerecht haben wollte und es net bekam weil er UsAmerikaner is und der deutsche Staat "die" nicht gerade mag.Ka daher..
aber im Allgemeinen sind beide dran beteiligt und müssen beide sich um das Kind kümmern. Leider sind Männer meist schwer hormongestört daher vergessen sie dann ihre Pflicht:( Aber im ALlgemeinen kümmern sie sich dann auch rührend ums kind aber dann ist meist die Liebe der FRau mitdabei.Also das er das Kind liebt weil er die Frau liebt.Aber es gibt viele verschiedene Arten und Weisen und Gründe.Da mag ick net pauschalieren.
Es gibt bei Adoption keine Schuld im herkömmlichen Sinne.
Oft sind es Verkettungen von schlechten Umständen, die eine Adoption unumgänglich machen.
Im Einzelfall kann man sicher von SCHULD der H-Mutter, des Adoptivkindes, der Adoptiveltern, des Jugendamtes, der Gesellschaft reden. Aber ist das wirklich so wichtig ??? Wichtiger ist doch viel mehr, die Frage zu klären, warum es zu der Adoption kam.
Nicht, dass ich mir diese Frage nicht auch gestellt hätte .... aber ich bin zu keinem Ergebnis gekommen, weil es kein Ergebnis geben kann.
schwierige frage darky adoptierte können sich ja erst mit den gründen auseinandersetzen, wenn sie die tatsachen, die zur abgabe führten, kennen. wobei ohne infos viele falsche vorstellungen und ängste oder erwartungen in richtung leibliche eltern produziert werden (können), was ich als extrem belastend empfinde. von schuld würde ich nicht reden, mehr von leichtsinn, unerfahrenheit, vertrauensdusseligkeit dem partner gegenüber, überforderung u. ä., da wahrscheinlich bei vielen (nicht allen) keine gemeinsame zukunft - vielleicht erhofft, aber nicht immer von beiden elternteilen geplant war.
welche eltern setzen bewußt kinder in die welt, um sie hernach wieder loszuwerden? bis es soweit kommt, werden einige unglückliche umstände zusammengekommen sein. um da was beurteilen und begreifen zu können, spielen die damaligen lebensumstände der mütter/eltern eine ganz wesentliche rolle für adoptierte. mir würde es z. b. sehr helfen, wenn mir dieser punkt verständlicher würde, um die damalige situation meiner mutter rein menschlich begreifen zu können.
@ hi luna, wie meinst du das in dem satz mit dem adoptivkind die anderen punkte versteh ich ja. bis auf einen:
ZitatIm Einzelfall kann man sicher von SCHULD.....des Adoptivkindes..... reden.
Ist die Mutter schuldig ,ich denke das sie nicht allein schuld hat aber sicher mitschuldig . bei mir war es so das der Vater meiner Tochter gar nichts machen konnte ,er wurde aus Deutschland ausgewiesen ohne erfahren zu haben das es unser Kind gab . Lieder wusste ich mir nicht anders zu helfen als den SKF um hilffe für mich und mein Kind zu bitten Ich wollte meine Tochter die noch nicht geboren war behalten sofort in der ersten Woche woh ich da war sprach man von Adoption wirkilch geholfen hat mir keiner,leider sah die hilfe so aus das man mir nahe legte meinem Kind doch eine bessere Zukunft zu ermöglichen als sie sie bei mir haben würde ,welche Mutter wünscht sich den nicht für ihr Kind eine schöne Kindheit ohne sorgen und ohne Not ,man sagte mir das Ado Eltern so gut zu den Kindern seien ,das mag ja auch in andern fällen so sein aber bei meiner Tochter war es nicht so . Ich habe schuld das ich ihnen glaubte das es meinem Kind dort besser geht als bei mir ,so naiv war ich aber damals noch ,habe nicht an ihren worten gezweifelt .Ich war das erste mal schwanger hab nie über Adoption nachgedacht ich wusste nur das ich hilfe brauchte ,eine Familie die hätte helfen können hatte ich nicht . Bis meine Tochter mich fand dachte ich immer das es ihr richtig gut geht ,ich glaubte das die Ado Eltern sie lieben und sie ein schönes zu hause hat ich bin gar nicht auf den gedanken gekommen das die leute vom Skf mir nicht die wahrheit sagen .Ich sehe meine schuld darin nicht Stark genug gewessen zu sein mich nicht gegen alle widerstände hinweg gesetzt zu haben und mein Kind nicht behalten zu haben ,ich wusste im innern immer das es falsch war ,und die sehnsucht nach meiner Tochter brachte mich fast um ,auch haben meine beiden kleineren Kinder mich nie uber den verlusst hinweg trössten können .Am schwersten haben es aber immer die Kinder sie sollen den Müttern verzeihen was sie gar nicht verstehen können ,wie soll sich ein Kind den in die lage der Mutter versetzen ,das kann man nur wenn man es selbst erlebt hat .
es war vor jahren noch viel schwieriger, als alleinstehender junger mensch ohne fremde hilfe lösungen für sich und sein kind zu finden, geschweige in einer konfusen seelenverfassung noch cool eigene bedürnisse erkennen und umsetzen zu können, wie auch konsequenzen einzuschätzen. wenn man auf hilfe von außen angewiesen ist ... traurig nur, daß die so einseitig ausgefallen ist.
Zitat von bonnie @ hi luna, wie meinst du das in dem satz mit dem adoptivkind die anderen punkte versteh ich ja. bis auf einen:
ZitatIm Einzelfall kann man sicher von SCHULD.....des Adoptivkindes..... reden.
lg bonnie
Hallo Bonnie.
Es gibt sicher auch schwer erziehbare Kinder, die sich nichts sagen lassen und die dann erst in ein Heim und eventuell zur Adoption freigegeben werden. Da jedoch von Schuld zu sprechen, ist irgendwie fehl am Platz. Deshalb habe ich das ja auch geschrieben.
Zitat von ClaudiaIst die Mutter schuldig ,ich denke das sie nicht allein schuld hat aber sicher mitschuldig . bei mir war es so das der Vater meiner Tochter gar nichts machen konnte ,er wurde aus Deutschland ausgewiesen ohne erfahren zu haben das es unser Kind gab . Lieder wusste ich mir nicht anders zu helfen als den SKF um hilffe für mich und mein Kind zu bitten Ich wollte meine Tochter die noch nicht geboren war behalten sofort in der ersten Woche woh ich da war sprach man von Adoption wirkilch geholfen hat mir keiner,leider sah die hilfe so aus das man mir nahe legte meinem Kind doch eine bessere Zukunft zu ermöglichen als sie sie bei mir haben würde ,welche Mutter wünscht sich den nicht für ihr Kind eine schöne Kindheit ohne sorgen und ohne Not ,man sagte mir das Ado Eltern so gut zu den Kindern seien ,das mag ja auch in andern fällen so sein aber bei meiner Tochter war es nicht so . Ich habe schuld das ich ihnen glaubte das es meinem Kind dort besser geht als bei mir ,so naiv war ich aber damals noch ,habe nicht an ihren worten gezweifelt .Ich war das erste mal schwanger hab nie über Adoption nachgedacht ich wusste nur das ich hilfe brauchte ,eine Familie die hätte helfen können hatte ich nicht . Bis meine Tochter mich fand dachte ich immer das es ihr richtig gut geht ,ich glaubte das die Ado Eltern sie lieben und sie ein schönes zu hause hat ich bin gar nicht auf den gedanken gekommen das die leute vom Skf mir nicht die wahrheit sagen .Ich sehe meine schuld darin nicht Stark genug gewessen zu sein mich nicht gegen alle widerstände hinweg gesetzt zu haben und mein Kind nicht behalten zu haben ,ich wusste im innern immer das es falsch war ,und die sehnsucht nach meiner Tochter brachte mich fast um ,auch haben meine beiden kleineren Kinder mich nie uber den verlusst hinweg trössten können .Am schwersten haben es aber immer die Kinder sie sollen den Müttern verzeihen was sie gar nicht verstehen können ,wie soll sich ein Kind den in die lage der Mutter versetzen ,das kann man nur wenn man es selbst erlebt hat .
Liebe Grüsse Claudia
Ich sehe es genauso wie Claudia!!!
Einige möchten gerne das Wort "Schuld" nicht benutzen. Und tatsächlich sind es Verkettungen schlechter Umstände!!! Dennoch, wenn man selbst tief im Inneren spürt, daß es nicht richtig ist, was man tut, hat man Schuld!!!
Die einzigen H.Mütter, denen keine Schuld gilt, sind die, die niemals daran gezweifelt haben, daß es genau der richtige Schritt ist.
Vielleicht liegt unsere Schuld darin nicht auf unser Herz gehört zu haben!!!
Was die H.Väter angeht, so gebe ich denen auch Schuld, die die Frauen bewußt, oder unbewußt zu diesem Schritt gebracht haben!!!
Zitat von ClaudiaIst die Mutter schuldig ,ich denke das sie nicht allein schuld hat aber sicher mitschuldig . bei mir war es so das der Vater meiner Tochter gar nichts machen konnte ,er wurde aus Deutschland ausgewiesen ohne erfahren zu haben das es unser Kind gab . Lieder wusste ich mir nicht anders zu helfen als den SKF um hilffe für mich und mein Kind zu bitten Ich wollte meine Tochter die noch nicht geboren war behalten sofort in der ersten Woche woh ich da war sprach man von Adoption wirkilch geholfen hat mir keiner,leider sah die hilfe so aus das man mir nahe legte meinem Kind doch eine bessere Zukunft zu ermöglichen als sie sie bei mir haben würde ,welche Mutter wünscht sich den nicht für ihr Kind eine schöne Kindheit ohne sorgen und ohne Not ,man sagte mir das Ado Eltern so gut zu den Kindern seien ,das mag ja auch in andern fällen so sein aber bei meiner Tochter war es nicht so . Ich habe schuld das ich ihnen glaubte das es meinem Kind dort besser geht als bei mir ,so naiv war ich aber damals noch ,habe nicht an ihren worten gezweifelt .Ich war das erste mal schwanger hab nie über Adoption nachgedacht ich wusste nur das ich hilfe brauchte ,eine Familie die hätte helfen können hatte ich nicht . Bis meine Tochter mich fand dachte ich immer das es ihr richtig gut geht ,ich glaubte das die Ado Eltern sie lieben und sie ein schönes zu hause hat ich bin gar nicht auf den gedanken gekommen das die leute vom Skf mir nicht die wahrheit sagen .Ich sehe meine schuld darin nicht Stark genug gewessen zu sein mich nicht gegen alle widerstände hinweg gesetzt zu haben und mein Kind nicht behalten zu haben ,ich wusste im innern immer das es falsch war ,und die sehnsucht nach meiner Tochter brachte mich fast um ,auch haben meine beiden kleineren Kinder mich nie uber den verlusst hinweg trössten können .Am schwersten haben es aber immer die Kinder sie sollen den Müttern verzeihen was sie gar nicht verstehen können ,wie soll sich ein Kind den in die lage der Mutter versetzen ,das kann man nur wenn man es selbst erlebt hat .
Liebe Grüsse Claudia
Ich sehe es genauso wie Claudia!!!
Einige möchten gerne das Wort "Schuld" nicht benutzen. Und tatsächlich sind es Verkettungen schlechter Umstände!!! Dennoch, wenn man selbst tief im Inneren spürt, daß es nicht richtig ist, was man tut, hat man Schuld!!!
Die einzigen H.Müttern, dienen keine Schuld gild, sind die, die niemals daran gezweifelt haben, daß es genau der richtige Schritt ist.
Vielleicht liegt unsere Schuld darin nicht auf unser Herz gehört zu haben!!!
Was die H.Väter angeht, so gebe ich denen auch Schuld, die die Frauen bewußt, oder unbewußt zu diesem Schritt gebracht haben!!!
Vulnona das kann man nun nicht über einen Kamm scheren alles.Es gibt durchaus mütter die haben das nur getan weil se es net wollten.Kenne da so eine HMutter die ihr Kind aufgrund von "männern" hasste weil se auf einmal nix mehr mit ihr zu tun haben wollten. Also es gibt nicht nur gute liebe Hmütter wie dei werten Damen hier im netten Forum.Bitte seh das vulnona.Zu der Hmutter hab ick den kontakt abgebrochen vor ewigen Zeiten es war grauenvoll un da war keine liebe nix da .Sie sagt sogar "mit dem Bastard will ick nix zu tun haben" Das Kind ist schon 20 Jahre und sie bereut niemals den Schritt mit der Ado.Zu der Zeit der Abgabe hatte sei weder gelüdnot noch irgendwas anderes .sie hatte nen job und so ..Also an Geld und so liegts nicht.Seui sagte sie würde lieber mit männern ***** anstatt ums kind kümmern,Solche Mütter gibts sehr oft Vulnona die nix schlimmes erlebt haben oder sowas und es mutwillig taten einfach nur so.
Das gilt nicht für die hier anwesenden süsen Hmamas.Es ist allgemein gesprochen :)
ch wußte nur ihren Vornamen und daß das Ehepaar, dessen rechtliches Kind sie wurde, in "irgendeiner Stadt" in Bayern lebte und eine Lehrerin und ein evangelischer Pfarrer waren.
Ich kümmerte mich auch weiters nicht drum. Die Schwangerschaft war mir Alptraum genug, ich wollte nichts mehr zu tun haben mit all diesen Sachen und nur noch endlich, endlich, nach den langen 9 Monaten, mein richtiges Leben leben - Events, Jungs (ich war selber grad erst 18 geworden, also noch keine richtigen Männer, bitte), Konzerte,- auf das ich, durch meinen aufgeblähten Bauch entstellt, so lange warten mußte.
Einmal - in den 80ern - kam das Gespräch zw. mir und Renate mal auf Susi und dann ging ich doch mal hin auf diese Adoptionsvermittlungsstelle mit meiner Urkunde und meiner Nummer und erkundigte mich nach dem Kind, ob es überhaupt noch lebte und was aus ihm bisher geworden war. Aber was sollte schon aus ihm geworden sein, es war damals ja erst 9 Jahre alt, es ging in eine Schule und spielte auf einem Spielplatz, wie alle anderen Kinder eben auch. Es war noch nichts dran, was ich besonders interessant fand.
Ich setzte mich auch in einer (einigen) Musestunde(n) mal hin und tippte so am PC die ganze Geschichte, wie Susi so "entstanden" war und was ich sonst noch zu ihr sagen könnte, sollte sie mal auftauchen. Da ihre Adoptivvater Pfarrer war, hatte ich eigentlich immer die Befürchtung, sie könnte so ein "braves Mädchen aus der Klosterschule" geworden sein: "Meine Hobbies sind Stricken, Kochen und Mathe und ich wünsche mir mal einen anständigen Mann, ein Haus und 2 Kinder". Und dann hätte ich wirklich nicht gewußt, was ich mit ihr anfangen sollte, wenn sie sich mal melden sollte. Auf alle Fälle tippte ich die Geschichte, wollte die knapp 100 Seiten mal irgendwann binden lassen und es ihr eines Tages mal in die Hand drücken, wenn ich schon sonst gar nichts mit ihr anfangen können sollte. Aber die Seiten liegen noch heute lose da drüben im anderen Zimmer rum, weil 'ich bin noch nicht dazu gekommen', die restlichen 3 Tippfehler noch zu korrigieren...
Am 24. Juni 1999 rief sie mich plötzlich einfach so an. Noch am selben Abend trafen wir uns in einer Kneipe - fast 20 Jahre, nachdem man uns mit einem Schnitt durch die Nabelschnur getrennt hatte. Und nachdem wir uns so ne Weile unterhalten hatten - über unsere verschiedenen Piercings, unsere Männer, unseren Life-Style, unser Verhaltensweisen (ich bin erst mit 17 von zuhause abgehaun, sie schon mit 14...) usw. - da schaute sie mich so an und sagte "Jetzt weiß ich, von wem ich das alles hab...". Aha. Wie schön für sie! Ja und von wem hab's dann ICH??? (Naja, natürlich, oh ich weiß es, aber ich sag's lieber nicht! ...) ................................................................................................
Das ist ihre Geschichte von der Frau von der ick erzählte.Namen ect kann ick net nennen oder sowas aber ick hab einfach ma abkopiert damit man sich darüber ein eigenes Bild machen kann.Diese Person schrieb ick dann an und es war sehr unerfreulich gewesen....... --------------------------------------------------------------------------------- Vulona natürlich wird die andere seite das nie so sehn :( das is ja das verheerende an der ganzen gefühlsmiserie aber lies es dir ma selbst durch und sag mir was du davon hälst *lg sherry
Du hast Recht. Es wird immer Frauen oder Männer geben, die nur das eine wollen und denen Kiddies einfach nur im Weg stehen. Aber an die muss man eigentlich keinen Gedanken verschwenden, das wäre nämlich schon zuviel! Und diese "Leute" (Menschen kann man sie wohl nicht nennen) werden sich nie Gedanken über ihre "Taten" machen.
Liebe Grüße Vulnona
wollte in dir keine welle des wutes auslösen Oo Ick empfinde aber auch darüber so wie du jetzte sagst.Die armen Kinder.Hmh hoffentlich haben sie wenigstens eine gute liebe Afamilie die sie wirklich liebt,
keine Angst. Das sieht krasser aus, als es gemeint war. Ich habe nach wie vor meine Ellis, ich habe auch ein Geschenk zum Muttertag überreicht. Es war eigentlich alles wie immer. Wie mein Sohnemann die Geschichte verkraftet werden wir sehen. Ich bin mir nicht so ganz sicher, da er sich prinzipiell viel Gedanken um alles macht. Ich hoffe er kommt zu mir oder meinem Mann wenn er Fragen hat!
Liebe Grüße Vulnona
Alles wird gut vulnona! Dein Sohn wird dir noch eine sehr grosse Hilfe sein und treu an deiner Seite stehn un dir in schweren Stunden lieeb geben und dich tatkräftigst unterstützen. Da du ja nun den Anfang gemacht hast wegen deiner Herkunftssuche war der Schritt eh nicht mehr zu umgehen und notwendig gewesen.Dein sohn hat früh genug davon erfahren ,das er es verkraften kann und nicht so spät das er dir "betrug" vorwerfen kann oder "LÜge" :) Also du hast alles richtig gemacht und nun wird die zeit zeigenwas bei deiner Suche rauskommt.Es wird schwer werden ,teilweise werden komische Gefühle kommen und ungeduld und soweiter aber alles wird gut werden letztendlich,Das selbe hoffe ick au bei mitr mit Bruder und Vater.Morgen wird er wieder anrufen oder Dienstag und ma sehn was er dann macht am Tele ,,eines tages muss er ja reden und mal hello sagen ... es kann ja nun nicht jahre lang so weitergehn das er anruft und schweigt...
........Aber ist das wirklich so wichtig ??? Wichtiger ist doch viel mehr, die Frage zu klären, warum es zu der Adoption kam.
Nicht, dass ich mir diese Frage nicht auch gestellt hätte .... aber ich bin zu keinem Ergebnis gekommen, weil es kein Ergebnis geben kann.
Wieso fragst Du, ob es wirklich so wichtig ist? Na klar ist es unbedingt wichtig, denn wenn die Männer ihre Frauen mit der Schwangerschaft nicht alleine lassen würden und die Frauen eine gesicherte Zukunft an der Seite des Mannes haben (natürlich nicht immer sicher), dann wäre es in bestimmten Fällen nicht zuzr Adoption gekommen. Ich gebe in meinem Falle unbedingt dem Erzeuger die "Schuld" dass er mich mit allem hat sitzen lassen. Liebe Grüße Darky
Trotzdem würde ich nicht von Schuld reden. Erstens aus dem Grunde, den Esox schon angebracht hat, andererseits auch daraus, dass das GRÜNDE für eine Freigabe zur Adoption sind.
Was wäre denn, wenn der Mann weiß, dass er einfach keine Geduld hat, ein Kind aufzuziehen, es aber trotzdem macht und es dann schlägt ??? Wer hat dann Schuld ???