Adoptionsforum » An alle Adoptivmütter und auch alle anderen!

Hi,

ich möchte mal an einem Beispiel das Verhältnis zwischen meiner A-Mutter und mir beschreiben:

ich habe vorletztes Jahr zu meiner A-Mutter gesagt, dass ich irgendwann meine leibliche Mutter finden muss, um Frieden zu finden, denn ich habe in meinem Leben immer dieses Loch gespürt. Ich verglich es mit den Aussagen von Zwillingen, die nach der Geburt getrennt wurden und nichts von einander wussten, aber ihr ganzes Leben diese gewisse Leere spürten.
Ich sagte ihr, dass es mir von ihrer Seite her an nichts gefehlt hat (jedenfalls nicht mehr oder weniger als einem leiblichen Kind), und doch habe ich immer das Gefühl, ich bin nur halb auf der Welt. Und ich hätte nicht umsonst so viele Probleme. Und ich sagte, egal, wie die Suche ausgeht und wie gut ich mich eventuell mit meiner leiblichen Mutter verstehen würde: Sie wären immer meine Eltern, daran gäbe es nichts zu rütteln, und das würde ich gar nicht anders wollen.

Und wisst ihr, was sie darauf sagte?

NICHTS.
Aber auch so ganz und gar nichts! Nicht da und auch nie wieder. Sie zeigte keine Regung. Ist das normal?
Weder freute sie sich über meine Einstellung zu ihnen als Eltern (mein Vater war bei diesem Gespräch leider nicht da, er hätte mich in den Arm genommen!) noch fragte sie nach, was für Probleme ich denn hätte. Ich als Mutter kann es überhaupt nicht verstehen, wie man eine solche Aussage seines Kindes ignorieren kann. Sie wusste zu dieser Zeit von meinen Problemen nichts, was nicht ihre Schuld ist, da ich ein Clown bin, mir also nicht anmerken lasse, wie es in mir aussieht. Inzwischen weiß sie aber einige Punkte und fragt trotzdem nicht genauer nach, sagt nur, ich solle eine Therapie machen. (Als sie das sagte, war für mich klar: Ich bleibe der Clown, der ich immer war!)

Ich bin noch heute tief verletzt und traurig über ihre Nullreaktion.
Da es seit ca. 2 Jahren ziemlich krieselt zw. meiner A-Mutter und mir, befürchte ich, es gibt einen riesigen Bruch zwischen uns, wenn ich meine leibliche Mutter gefunden habe und sie mich zulässt in ihrem Leben.

Schreibt mir bitte, wie ihr darüber denkt.

Utara.

Zitat von Utara

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Hi,

ich möchte mal an einem Beispiel das Verhältnis zwischen meiner A-Mutter und mir beschreiben:

ich habe vorletztes Jahr zu meiner A-Mutter gesagt, dass ich irgendwann meine leibliche Mutter finden muss, um Frieden zu finden, denn ich habe in meinem Leben immer dieses Loch gespürt. Ich verglich es mit den Aussagen von Zwillingen, die nach der Geburt getrennt wurden und nichts von einander wussten, aber ihr ganzes Leben diese gewisse Leere spürten.
Ich sagte ihr, dass es mir von ihrer Seite her an nichts gefehlt hat (jedenfalls nicht mehr oder weniger als einem leiblichen Kind), und doch habe ich immer das Gefühl, ich bin nur halb auf der Welt. Und ich hätte nicht umsonst so viele Probleme. Und ich sagte, egal, wie die Suche ausgeht und wie gut ich mich eventuell mit meiner leiblichen Mutter verstehen würde: Sie wären immer meine Eltern, daran gäbe es nichts zu rütteln, und das würde ich gar nicht anders wollen.

Und wisst ihr, was sie darauf sagte?

NICHTS.
Aber auch so ganz und gar nichts! Nicht da und auch nie wieder. Sie zeigte keine Regung. Ist das normal?

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ich glaube nicht dass das normal ist liebe Utara, ich glaube mehr, dass sie so geschockt war, dass sie nicht antworten konnte.

Zitat

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Weder freute sie sich über meine Einstellung zu ihnen als Eltern (mein Vater war bei diesem Gespräch leider nicht da, er hätte mich in den Arm genommen!) noch fragte sie nach, was für Probleme ich denn hätte. Ich als Mutter kann es überhaupt nicht verstehen, wie man eine solche Aussage seines Kindes ignorieren kann. Sie wusste zu dieser Zeit von meinen Problemen nichts, was nicht ihre Schuld ist, da ich ein Clown bin, mir also nicht anmerken lasse, wie es in mir aussieht. Inzwischen weiß sie aber einige Punkte und fragt trotzdem nicht genauer nach, sagt nur, ich solle eine Therapie machen. (Als sie das sagte, war für mich klar: Ich bleibe der Clown, der ich immer war!)

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irgendwie kommt mir das komisch vor, keinerlei Reaktionen und dann noch das mit der Therapie, eigentlich unverschämt, hat sie Dich denn so erzogen, dass Du in eine Therapie musst? Sie hätte Dich unterstützen müssen, aber ich glaube, das sieht so aus, als ob sie Dich gar nicht mehr lieb hat und froh wäre, wenn Du Deine leibliche Mutter findest. Aber kann eine Mutter, auch wenn es nur die Adoptivmutter ist, so grausam zu seinem Kind sein?
Oder will sie eine eventuelle Angst überspielen.

Zitat

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Ich bin noch heute tief verletzt und traurig über ihre Nullreaktion.
Da es seit ca. 2 Jahren ziemlich krieselt zw. meiner A-Mutter und mir, befürchte ich, es gibt einen riesigen Bruch zwischen uns, wenn ich meine leibliche Mutter gefunden habe und sie mich zulässt in ihrem Leben.

Schreibt mir bitte, wie ihr darüber denkt.

Utara.

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Deshalb sage ich, suche Deine leibliche Mutter und versuche sie zu verstehen, Man kann nur hoffen, dass sie einen Kontakt und eine evtl. Beziehung zulässt. Ich würde mich für Dich freuen.

Hallo Utara !

Tut mir wirklich leid das das so läuft bei Deiner Mutter. Ich denke sie hat einfach Angst und reagiert so schlecht es geht darauf. Dafür gibt es keine Entschuldigung.
Wie geht sie eigentlich mit ihren Problemen um ? Ist sie auch eher Clown ?
In der Familie einer meiner Freundinnen geht das schon seit Generationen so, jeder spielt jedem vor das alles paßt und so verlernt man ehrlich zu sein und hat wenn man doch mal mit einem Problem konfrontiert wird keine Ahnung wie man da helfen soll bzw damit umgehen soll und verhält sich so herzlos und kalt.

Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Kraft für Deine Suche !!!
Ich an deiner Stelle würde mich aber bei meinem Vater mal aussprechen und ihn auch fragen warum er meint das Deine Mutter so reagiert hat u.s,w, denn so sehr ich Dir wünsche das Deine leibliche Mutter so ist wie Du sie Dir wünscht kann es auch anders kommen und dann brichst Du ganz zusammen.
Ich kann dir keinen wirklichen Rat geben weil ich zu meinen Eltern eine vertrauensvolle und liebende Beziehung habe, aber ich denke ich würde versuchen diese Sache zu klären damit ich gestärkt in die neue Situation gehe.

GLG
Nina

Hallo liebe Utah.Deine Schilderungen sind meine .
Ausser das ich nie gesagt hab sie bleiben meine eltern ,sowas würde mir nie über meine Zwangsadoptierten Lippen kommen.

Aber auch ich habe damals als ich klein war reden wollen und soweiter und sofort!
Sie sagten :Wenn du unbedingt Reden willst ,dann geh zur Therapeutin ,wir sind nicht die richtige Ansprechstelle dafür.
Anderesmale hat sie sich damit beschäftigt ,da war ich 10 oder 11 ,plus minus paar monate .
sie zeigte auf eine "Brigitte"Die Zeitung und da war ein dossier über Huren und Freier drin und das Leben einer .
Sie zeigte auf eine nackte Frau und sagte ganz stolz und mit gechwellter Brust das meine L-Mutter eine Hure wäre und mein L-Vater ein Freier war und ich nur "So" entstand.

DAS war bei mir der BRUCH ,denn ich spürte IMMER das das Lüge war.Wie kann man einem Kind nur sowas erzählen ,ich betone KIND nicht jugendlicher oder 18 jähriger.
so wuchs ich auf in die Pueträt mit dem "Wissen" (man denkt ja nicht wirklich mit 10 )das ich ja "nur" ein Produkt gewesen wäre und ein "Fickfehler"(SRY für die Ausdrucksform)
Ich habe seelische Schäden davon getragen die bis heute nachwirken.

Ich frage mich tatsächlich wie ADoptions"Eltern"darauf kommen ,so eine kalte und kahle Reaktion zu haben.

Bei dir Utah ,das selbe wie bei mir.

Heute sind se für mich gestorben!Sie wollten meine Herkunft und meine "Familie" meine richtige Zerstören und mich damit dazu.


Bei DIR ist es nicht so utah.DU hast einen AVati den du liebst und an dem du hängst.
Aber mit deiner Amutti wirds schwer denn genau diese Kälte macht es ja kaputt .Die Kälte und das unvermögen angemessen zu reagieren auf Tatsachen wie sie nunmal sind.
Wir sind Adoptierte,wir hatten ein Leben vor der Ado und das wird ja am liebsten Augeblendet von den AEltern .Am liebsten Vernichtet und somit eine Kinderseele dazu.
Wir haben ja alle schon Vater und Mutter oder eher für andre genant "Erzeuger"
Es sind ja lediglich "nur" die Ersatzeltern die man stattdessen bekam.

Ich wünsche dir alles Gute Utah und das du findest was du suchst.
Ich hab meinen Daddy gefunden ,ich liebe ihn ,wir sind EINS und wir Gleich in fast allen Dingen.
Es gibt nur 2 Unterschiede einmal das Alter und noch etwas ,was aber geheim ist.
sonst passt es perfekt und wenn wir telen dann sind wir glücklich und ich lache und bin voll aufgedreht und das erste mal GLÜCKLICH ohne Theaterlachen oder clwonsyndrom ,was ich auch habe ^^Ich kann zum ersten mal sagen DAS IST MEIN VATER und das sage ich mit stolzer brust und mit vollster überzeugung,Noch nie vorher tat ich es jemals.Ich habe alles andere total gehasst was sich "Eltern" nennt .Für mich war es nur eine vorrübergehende Heimunterbringung bis ich meinen Daddy hab ; )^^
Wir haben uns gesucht und gefunden und lassen uns niemals mehr gehn.



Ich hoffe du erlebst auch sowas wunderschönes!Es ist tief und sehr emotional.Aber es braucht Zeit und Geduld,Bei dad und mir waren 10 Monate zwischen aber was lange währt wird endlich GUT.
Daher gib euch Zeit utah
Zeit ist DAS was ihr brauchen werdet.

Alles Gute und viel Glück bei der findung deines ICHS und deiner MUTTER die dich gebar.

Aber kann eine Mutter, auch wenn es nur die Adoptivmutter ist, so grausam zu seinem Kind sein?
Oder will sie eine eventuelle Angst überspielen.



Diese Aussage finde ich mehr als nur anmaßend und falsch. Ist man als Adoptivmutter nur eine Art Roboter.
Ich habe eine Mama (Adoptiv) die ich von ganzem Herzen liebe und die alles für mich getan hat (und ich rede nicht von finanziellen Dingen (bin gottseidank im Stande für mich selbst zu sorgen ) und auch immer ein offenes Ohr für mich hat. Sie hat mir alles gegeben was ich brauchte und ist immer für mich da ohne irgendwelche Ansprüche zu stellen oder mich in eine Richtung zu drängen. Sie und mein Papa sind wirklich im wahrsten Sinne des Wortes Eltern und ich werde nie zulassen das sie so einfach schlechtgemacht werden !!!
Ich merke immer mehr wieviel glück ich hatte solche Eltern zu bekommen und weiß das es viele Adoptierte gibt die genauso denken und fühlen. Deshalb bitte Verallgemeinerungen und Gemeinheiten unterlassen !!!

GLG
Nina

Das sind keine Gemeinheiten das ist FAKT UND REALITÄT!
Die Guten sind und werden immer Minderheit bleiben Nina.
Unterlasse DU deine Gemeinheiten und Anfeindungen der Opfer von Adoptionseltern und Staat bitte ganz schnell und ignoriere bitte jedwede Postings von Opfern des Staates und der Justiz.
DU lebst in einer Welt jenseits der Realität auf einer Wolke höher als 7 !!!!!!!!Das ist ja dein Gutes Recht und freut mich total.

Aber merke dir ein für alle male

Edietiert Aus Vernunftsgründen!


Also nun sei ma so lieb und lass uns Opfer von Verbrechen endlich in Ruhe und Lebe DU dein Leben
Was du lebst .Du hast nämlich gar keinen Peil von IRGENDWAS was wahrheit ist.




Ich will dich nicht angreifen nina aber es juckt mich oft bei deiner unsensibiltät ,die du gegenüber menschen hast die "unglücklich" nicht so "glücklich" sind in ihrem Leben mit dem was sie erlebt haben.
Hier darf jeder schreiben,der glücklich ist aber auich Unglücklich ist und sich etwas von der Seele reden wollen damit es besser wird.
Wir sind hier eine Familie die sich immer hilft in allen Zeiten der Suche und des Glücks.
Wir freuen uns immer über glückliche Adoptierte und wünschen Ihnen nur das beste für die Zukunft aber wir trauern auch mit jenen sehr vielen die sich endlich trauen zu OUTEN und endlich sagen was sache ist
Das lassen wir uns nicht verderben von Usern die denken andauernd nur einen Keil dazwischen zu treiben zwischen das Outing!!!!!!!!
Auch unglückliche haben eine Recht auf REDEN und schreiben OHNE das jemadn sie fertig macht und diffamiert.!!
Merk dir das !Wir sind froh das es dir so gut erging und du so drauf bist.
Das ist gar kein Akt und gar kein Thema!!!!!!!
aber halt dich einfach aus Themenbereichen raus wo du bnix zu suchen hast mit deiner einstellung und lass uns LEBEN wie wir fühlen!!!!!!!!!!!!!!!
Wir haben ein RECHT drauf!!

Utah Liebes!Du kannst weiterreden
Wir sind für dich da und versuchen dir zu helfen wo es nur geht.
Hab keine Scheu und Angst und lasse deinen Emotionen freien Lauf.Egal wer was geschrieben hat für einen "Mist".
du hast ein Recht darauf zu sagen was du fühlst um endlich dich befreien =)
Ich finde es mit deinem AVater sehr schön das du dich so wohl fühlst mit ihm und ihn liebst als "Vater" siehst =)
Red doch mal mit ihm drüber ,er wird dich mehr verstehn Utah!

Lass dich nicht verunsichern =)Wir sind ganz tolle User ,aber ein paar Schwarze schafe sind immer dabei .einfach ignorieren

Vertrau uns Utah!Du darfst SCHREIBEN.

liebe utara

ich bin eine a-mutter... auch wenn es hier mal wieder heisst "nur" ado-mutter, so bin ich auch eine mutter!

und ich bin eine tochter von einer leiblichen mutter.

so kann ich dir nicht wirklich helfen.

ich denke in deiner situation, würde ich weiterhin das gespräch suchen. entweder mit deinem a-vater oder vielleicht mit einer freundin,schwester o.ä. deiner mutter.

ich höre von dir, dass du schon gerne mit ihr reden möchtest über deine gefühle und vielleicht ja auch über ihre und das was euch im wege steht.

das und wie du es gesagt hast ( von den worten die du geschrieben hast ausgehend) finde ich dass es sich nicht bedrohlich anhören dürfte für deine a-eltern.

ich habe meiner mutter vor ca 10 jahren auch eine schlimme geschichte erzählt , die mir in meiner kindheit wiederfahren ist und von der sie angeblich nichts weiss.... und , was ist aus diesem gespräch entstanden. ein streit darüber wie schlecht es ihr doch geht.... kein trost, kein bedauern ihrer blindheit, keine empathie.
und nie nie wieder ein wort darüber.
also auch in leiblichen familien gibt es so ein scheinbares desintresse an familienmithleidern und kindern und deren sorgen. nur warum ????

ich denke , dass da vieles rein spielt. eigene lebenslügen, schuldgefühle, unfähigkeit über emotionen zu reden und viel viel viel angst.
das alles soll dich niemals daran hindern deinen weg zu gehen und dazu gehört einfach nach seinen wurzeln zu suchen und deine geschichte erfahren zu wollen.

lass dich bloss nicht davon abhalten. vielleicht kannst du sie so lassen wie sie ist und dir unterstützung suchen, die dir den rücken stärken kann auf deinem weg.

ich wünsche dir sehr dass du findest wonach du suchst und dir nicht alzuviel dabei verloren geht, was wichtig ist oder war für dich.

ich wäre glücklich wenn meine tochter (oder besser eine meiner töchter ) mit mir so ein gespräch suchen würde und mir dass sagen würde was du deiner a-mutter gesagt hast .
ich wünsche dir einfach ganz viel glück auf deinem weg und immer eine warme hand im nacken

Zitat

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Aber kann eine Mutter, auch wenn es nur die Adoptivmutter ist, so grausam zu seinem Kind sein?
Oder will sie eine eventuelle Angst überspielen.

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Das war mein Beitrag, wenn Du ihn schon hinschreibst, bitte mit "Zitat"

Zitat

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Diese Aussage finde ich mehr als nur anmaßend und falsch. Ist man als Adoptivmutter nur eine Art Roboter.
Deshalb bitte Verallgemeinerungen und Gemeinheiten unterlassen !!!

GLG
Nina

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@Nina
Was ist hier anmaßend und was sind Verallgemeinerungen und Gemeinheiten?
Ich habe dies lediglich nur zu Utara gesagt und nicht zu Dir oder anderen Usern. Ich bitte Dich, auf dem Teppich zu bleiben, wenn Du Dir den Schuh anziehst, dann ist das allein Deine Sache. Und falsch ist meine Aussage noch lange nicht, sammle erst einmal so viele Erfahrungen wie ich, dann kannst Du vielleicht mitreden. Sorry, aber das musste raus, sonst platze ich.
Es wurde auch die Meinung von anderen Müttern gefragt, oder kann ich nicht richtig lesen?
Darky

Hallo,

habe soeben einen langen Beitrag formuliert, aber beim Absenden kam der Vermerk "Du mußt Dich registrieren" und meine lange Antwort war futsch. Das hatte ich doch im Vorfeld bereits getan, ansonsten wäre ich doch gar nicht an das Antwortfeld herangekommen. - Schade!

Wie lang ist eigentlich das Zeitfenster, innerhalb dessen man eine Antwort abesandt haben muß?

Martina